Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kühler beschädigt

AW: Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kühler beschädigt

Oh, den Dark Rock 3 hatte ich auch mal drauf in kombie mit den 6700k.
Da muss man wirklich mit Gefühl ran beim anziehen!
Zu wenig, er bewegt sich noch, zu viel ist auch nicht gut.
Hab seit 1 Jahr, eine H100i Wakü montiert, die Brummt nicht so fest drauf und kommt auf gleiche Kühlleistung bei gesenkter CPU Spannung.

Den DR3 Unfall würde ich nicht nur dem Anzugsmoment allein zuordenen.
WLP trocken, nach ner Zeit, mehr Hitzestau. Substrat ist schmaler... Kühler hängt meist.
Würde meinen das passiert über lange Zeit hinweg. Und nicht mal so in 2 tagen.
Leider lässt sich das nur schwer prüfen.

@PCGH. Wenn ihr Kühler Test macht liegt der PC doch oder steht der?
Wie macht ihr das mit den Drehmoment.
Der Großteil sicher nach Gefühl? Drehmomentschlüssel habch nur fürs Auto ��
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kühler beschädigt

Notiz an mich, falls im Frühjahr mein Kaffeepfütze-Rechner realisiert wird benutze ich meine Arctic Liquid Freezer 240.

Mich wundert etwas das noch keine "noch" funktionsfähigen CPUs mit verbogenem Substrat aufgetaucht sind. Wird wohl nur daran liegen, dass es selten Sinn macht auf der Plattform aufzurüsten. :ka:

Oder es besteht (noch!) kein Bedarf, einfach den PC zu öffnen, um nachzuschauen :D Denn solange alles läuft wie es soll, scheint (!) die HW ja i.O. zu sein.
Gruß T.
 
AW: Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kühler beschädigt

Ist doch ein guter Zeitpunkt aufzurüsten. Das hat Intel ja so gewollt. :)
 
AW: Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kühler beschädigt

meiner einschätzung nach treten hier mehrere effekte zusammen auf:
-dünneres substrat
-spec's an die sich nicht jeder hält(wobei man sehen muss was 222Nm anpressdruck bedeuten)
-unwegbarkeiten wie stürze, transport.

ich würde da garkeinen 'schuldigen' suchen sondern ehr alle ansprechen.
wenn sich nicht an spec's gehalten wird, was nutzen die dann? könnte man jetzt sagen,
aber auch: warum muss man bei einem kaum 5$ kostendem teil wie dem substrat 'auf teufel komm raus' geld sparen(oder den gewinn maximieren) und es dünner machen?!!

wobei man auch eine sache im auge behalten sollte, die teils wohl ähnlich gefährlich ist:
durchbiegende mainboard-platinen.
auch das PCB dieser wird gern mal dünner gemacht und bei der kühlermontage, je nach kühler, biegt sich die hauptplatine beängstigend durch.
gerade beim transport/stürzen können da dann ähnliche wie bei den sockeln ausfälle auftreten.

unterm strich kristallisiert sich für mich heraus: alle beteiligten übertreiben es, die einen mit dem anpressdruck, die anderen mit ihrer gewinn-optimierung = nachlassende qualität/matrialeinsparungen, wobei letzteres, gewinnoptimierung auf kosten der qualität in den letzten jahren immer häufiger vorkommt und so manche firma noch den kopf kosten wird oder schon hat.
bedankt euch bei denen die da kalkulieren wie 'zu teuer' denn zb ein dickeres substrat oder weniger anpressdruck gewesen wäre.
ich denke aber auch, das da eine generation mitlerweile an den hebeln sitzt, die es einfach nicht anders gelernt hat, die premisse 'maximal mögliche qualität' ist ja schon länger der 'gwinnmaximimierung um fast jeden preis' gewichen und irgendwann rächt sich das eben....
 
AW: Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kühler beschädigt

Gier frisst Hirn, im schlimmsten Fall bei allen Beteiligten:

Intel -> Reiz der Kostenersparnis durch (zu) dünnes Substrat
manche User -> Zu festes Anziehen, um keine Kühlleistung zu verschenken
die Kühlerhersteller -> möglichst hoher (noch vertretbarer) Anpressdruck um die Kühlleistung des eigenen Produktes zu maximieren (Konkurrenzdruck)

Einen (Haupt)Verantwortlichen zu finden, ist da fast unmöglich.
 
AW: Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kühler beschädigt

Die Schuld bei einer Schadhaften CPU ist recht schwer zu finden oder doch nicht?

Entweder ist es Intel, der die CPUs viel zu dünn baut oder eben der Kühlerhersteller, der einen hohen Anpressdruck vorsieht?

Und genau da muss man eben bei der Konkurrenz gucken und eben was Intel davor im Programm hatte. Bei Intel war es davor auch kein Problem! Warum wird es jetzt zu einem gemacht? Ist also der User Schuld der nicht direkt einen neuen Kühler kauft weil er mit seinem alten zufrieden ist? Oder ist es der Hersteller vom Kühler, der einen hohen Anpressdruck vorsieht?

Die Gleiche Frage war doch bei der WLP zwischen IHS und DIE bei den Intel CPUs. die war Teilweise so mieß, dass nicht einmal der Standard Takt bei den CPUs gehalten werden konnte von den Temperaturen het! Ist da jetzt Intel Schuld oder der User, der keinen Kühler kaufen wollte? Oder hat Intel alles richtig gemacht, weil es angeblich Physikalisch nicht ging da Lot zwischen zu setzen? AMD bewies das Gegenteil und hat heute alle AM4 CPUs und TR4 CPUs verlötet und das bei einem Fertigungsverfahren was deutlich enger gepackt ist als das von Intel!

Aber das Größte Problem gerade ist, kann man es nachstellen und ist es wirklich ein Problem oder ist dieses jetzt ein Einzelfall! Denn das kann auch sein! Was ich selber schon einmal hatte, durch einen zu hohen Anpressdruck bei dem Sockel 775 das die CPU nicht richtig erkannt wurde und der PC nicht lief. Beim lockern des Kühlers ging es dann wieder.
 
AW: Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kühler beschädigt

: warum muss man bei einem kaum 5$ kostendem teil wie dem substrat 'auf teufel komm raus' geld sparen(oder den gewinn maximieren) und es dünner machen?!!
Weil CPUs ewig halten, man immer weniger Leistung generieren können wird (außer durch mehr Kerne) und frühzeitige Ausfälle somit willkommen sind?
Wie verhält es sich eigentlich mit dem Substrat (dessen Festigkeit) in der Platine bei höheren Temperaturen, die zwangsweise durch die Paste zustande kommen? Die hohen Temperaturen in Verbindung mit etwas zu hohem Druck könnten doch zu frühzeitiger Materialermüdung führen.
Klingt ein wenig nach Verschwörungstheorie, aber könnte genau so beabsichtigt sein.
 
AW: Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kühler beschädigt

Sollte ich mir beim 7820X auf dem ein Dark Rock 3 sitzt Gedanken machen? Eher nicht, oder? Die deutlich größere Auflagefläche und ein dickeres Substrat sollten für mehr Standhaftigkeit sorgen.
 
AW: Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kühler beschädigt

Sollte ich mir beim 7820X auf dem ein Dark Rock 3 sitzt Gedanken machen? Eher nicht, oder? Die deutlich größere Auflagefläche und ein dickeres Substrat sollten für mehr Standhaftigkeit sorgen.

Beim Skylake-X ist das Substrat gut doppelt so stark wie beim Skylake-S, also solltest du dir keine Sorgen machen müssen.
Btt: Auf jeden Fall eine Geschichte, die PCGH im Auge behalten sollte, aktuell halte ich einen Anwenderfehler für wahrscheinlicher aber sollten in naher Zukunft weitere Fälle auftreten, muss dem nachgegangen werden. So beliebt wie Skylake und seine Nachfolger waren, könnte es sehr unschön für viele User werden...
 
AW: Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kühler beschädigt

der shadow rock 2 von bequiet ist nicht gelistet.

ich mache mir jetzt schon sorgen um meine cpu (i5 7600k)

Für die Tests in der PCGH 07 und 09/2017 habe ich alle Kühler vermessen, die wir zu diesem Zeitpunkt im Heft-Einkaufsführer führten zuzüglich der seit dem Frühjahr allgemein getesteten Kühler und Kompaktwasserkühlungen und der Teilnehmer der letzten Wasserkühler-Marktübersicht. Aber eine Nachmessung aller Produkte der letzten 10 Jahre würde alle Möglichkeiten sprengen, da muss ich passen.


Wie gesagt, ich bilde mir ein mein Fall war sehr ähnlich gelagert und nach hin und her hab ich von Intel den 6700K ersetzt bekommen.
Mich würde es eigentlich reizen auch meinen Dark Rock 3 mal an die Redaktion zu schicken, frage ist, ob daran Interesse besteht.
Die CPU hab ich wie gesagt gegen eine funktionierende CPU eingetauscht, das Z170 Board habe ich allerdings noch. Evtl habt ihr ja noch eine CPU zum Testen rumfliegen für 1151?
Bin echt am überlegen mit dem Kühler. Hab noch einen Alpenföhn matterhorn hier, aber die Kühlleistung ist weitaus niedriger und ich komme in Temperaturlimits.

Sockel-1151-CPUs haben wir ein oder zwei, ja. :-)
Die weitere Testplanung mache ich aber von den Ergebnissen mit dem im hiesigen Fall verwendeten Kühler abhängig. Weitere Kühlerexemplare, die möglicherweise einen ähnlichen Schaden verursacht haben, sind aber sicherlich interessant – kannst du mir eine Mail mit einer kurzen Schilderung deines Falls an tv@pcgameshardware.de schicken? Idealerweise mit Intels Support-Antworten im Anhang, da kann ich die auf diesen Garantiefall ansprechen. Allgemeine Anfragen wurden bislang immer mit Verweis auf die Spezifikationen abgeblockt.


Notiz an mich, falls im Frühjahr mein Kaffeepfütze-Rechner realisiert wird benutze ich meine Arctic Liquid Freezer 240.

Mich wundert etwas das noch keine "noch" funktionsfähigen CPUs mit verbogenem Substrat aufgetaucht sind. Wird wohl nur daran liegen, dass es selten Sinn macht auf der Plattform aufzurüsten. :ka:

Wir vermuten seit dem ersten Auftreten, dass es eine große Dunkelziffer gibt. Insbesondere die Prozessoren bleiben sehr lange einsatzfähig – den verbogenen Pentium aus dem PCGH-in-Gefahr-Wurftest haben wir bis vor wenige Monate noch genutzt, eher er aus anderen Gründen aufgegeben hat. Da ein normaler Anwender den Kühler erst demontiert, wenn wirklich gar nichts mehr geht, können also sehr viele Systeme mit verbogenen, aber symptomfreien CPUs im Einsatz sein.


@PCGH. Wenn ihr Kühler Test macht liegt der PC doch oder steht der?
Wie macht ihr das mit den Drehmoment.
Der Großteil sicher nach Gefühl? Drehmomentschlüssel habch nur fürs Auto ��

Quasi alle verfügbaren Kühler regeln die Anpresskraft über Federn respektive federnde Halterungselemente und einen Anschlag. Das heißt ich kann die Schrauben so fest ziehen, wie ich – den Schraubenköpfen – zumuten möchte. Überflüssiger Kraftaufwand quetscht nur das Mainboard zwischen Abstandshalter und Backplate ein, ohne die CPU zusätzlich zu belasten. Einige wenige Ausnahmen existieren noch bei modularen Wasserkühlern ohne Anschlag, hier versuchen wir die Federn ähnlich weit zu komprimieren, wie auf Herstellerfotos.
Die eigentliche Anpresskraftmessung erfolgt dann der Einfachheit halber in liegendem Zustand, ich habe den ganzen Testaufbau aber auch schon mal um 90° und sogar 180° gedreht. Ergebnis: Die Lage hat quasi keinen Einfluss auf die Messwerte. Bei 400-600 N statischer Anpresskraft und einer Kühler-Gewichtskraft von um die 3-5 N überrascht das auch nicht weiter. Die einseitige Kraftausübung durch Erschütterungen in der typischen, 90°-gedrehten Position kann ich leider nicht messen, da unser Sensor nur einen einzelnen zentralen Auflagepunkt hat. Bei den bislang untersuchten beschädigten Skylakes war aber immer die dem RAM zugewandte Seite am stärksten Deformiert, nicht die den PCI-E-Slots zugewandte Unterkante, die den Großteil der Hebellast trägt.


Gier frisst Hirn, im schlimmsten Fall bei allen Beteiligten:

Intel -> Reiz der Kostenersparnis durch (zu) dünnes Substrat
manche User -> Zu festes Anziehen, um keine Kühlleistung zu verschenken
die Kühlerhersteller -> möglichst hoher (noch vertretbarer) Anpressdruck um die Kühlleistung des eigenen Produktes zu maximieren (Konkurrenzdruck)

Einen (Haupt)Verantwortlichen zu finden, ist da fast unmöglich.

Intel schweigt weiterhin über die Gründe für das dünnere Substrat, aber wie schon mehrfach geschildert: Es geht nicht ums Geld.
Die Gesamthöhe des Packages von Kaby/Coffe/Skylake entspricht der von Haswell und älteren Prozessoren. Auch die für den Fertigungsaufwand maßgebliche Zahl der Substratschichten hat sich nicht geändert. Nur die oberste und unterste Schicht sind dünner geworden und dafür der Heatspreader dicker. Intel tauscht also billiges Fiberglaslaminat gegen teures Kupfer (merkt man auch am Gewicht) und zahlt ein paar Cent-Bruchteile mehr.

Meine persönliche Vermutung: Entweder hatte man Probleme mit den Vias im Substrat und wollte die einzelnen Lagen zugunsten höherer Taktraten möglichst dünn halten. Oder aber man hat zur Verbesserung der Wärmeverteilung den Heatspreader dicker gemacht und musste dann an irgend einer anderen Stelle Material entfernen, damit das Gesamtpaket nicht höher wird und somit komplett neue Kühler erfordert.


Weil CPUs ewig halten, man immer weniger Leistung generieren können wird (außer durch mehr Kerne) und frühzeitige Ausfälle somit willkommen sind?
Wie verhält es sich eigentlich mit dem Substrat (dessen Festigkeit) in der Platine bei höheren Temperaturen, die zwangsweise durch die Paste zustande kommen? Die hohen Temperaturen in Verbindung mit etwas zu hohem Druck könnten doch zu frühzeitiger Materialermüdung führen.
Klingt ein wenig nach Verschwörungstheorie, aber könnte genau so beabsichtigt sein.

Ich kenne die genaue Materialzusammensetzung der Substrat-PCBs nicht, aber andernorts sind Auslegungen für 150 bis 175 °C vollkommen normal und es gibt auch Materialien, die weit höhere Temperaturen verkraften. Der Unterschied zwischen einem 65-°C-Boxed-Haswell und einem 75-°C-OC-Retail-Kühler-Skylake sollte also keine Rolle spielen. In vielen technischen Anwendungsbereichen spielen heiß-kalt-Zyklen unabhängig von der genauen Temperatur aber eine wichtige Rolle bei der Materialermüdung.
 
AW: Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kühler beschädigt

Schaut euch doch mal den Heatspreader an, da stimmt etwas nicht.
Sieht so aus als ob er die CPU schon mal geköpft hat und dann den Heatspreader wieder aufgesetzt.
Mit Heatspreader würde sich das Substrat an den Rändern nicht so stark verbiegen.
Das "stinkt" doch gewaltig!
 
AW: Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kühler beschädigt

Alles klar Thorsten. Ich ruf Montag mal bei meinem Händler an und frag, ob die irgendwo noch meinen Fall samt RMA Nummer gespeichert haben.
Wenn ja geht die mit an dich und ich lass den Dark Rock 3 und das Asus Z170-A auch hier, sodass ich bei Bedarf es euch zukommen lassen.
 
AW: Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kühler beschädigt

Für die Tests in der PCGH 07 und 09/2017 habe ich alle Kühler vermessen.
Der Fuma hat vier Unterlegscheiben für Skylake beigelegt. Hast Du die resultierende Kraft
auch damit bestimmt und verändert es das sehr gute Kühlvermögen der Scythe Kühler, wenn
sie ohne den sehr hohen Anpressdruck auskommen müssen? (siehe Tabelle)

Hast Du von einem Kühler mal fünf bestellt und eine kleine Stichprobe zur Serienstreuung
gemacht? Ich ahne, gerade bei steifen Systemen sie von Scythe, das der eine oder andere
Zehntel das Kraftniveau merklich verändert. Ninja 4 und Fuma sind identisch, varieren bei
Dir aber um 90N oder 15%

FUMA_Kraft auf CPU.JPG
 
AW: Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kühler beschädigt

Na gut das ich mich da für den Noctua NH-D15 entschieden hatte damals anstatt für den Beqiet. Schlussendlich hat mich die grauenhafte Montage System vom Dark Rock Pro 3 abgeschreckt das ist bei Noctua einfach nur ein Traum!

Auf den Skylake Office Rechner den ich vor kurzen meinen Vater gebastelt hatte sitzt übrigens eine ziemliche Kopie dieses Montagesystems (LC-Power LC-CC-120 Cosmo Cool Prozessorlüfter)

Für 23€ kann man da echt nicht meckern ;)
 
AW: Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kühler beschädigt

Haha das Montagesystem ihrer Kühler sollte BeQuiet vielleicht sowieso mal in Frage stellen. Denn andere Hersteller kriegen das deutlich besser gelöst ohne das man selbst als Profi fluchend ewig am Rumfummeln ist.
 
AW: Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kühler beschädigt

Heißen die Beschädigungen nich einfach nur geplante Obsoleszenz?:ugly:
 
AW: Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kühler beschädigt

Gut das ich keinen Sockel 1151 nutze und selbst wenn, mein Watercool Heatkiller IV Pro ist in der Toleranz (190 Newton).
 
AW: Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kühler beschädigt

Ich habe zwar keine Sockel 1151 CPU aber ich hoffe trotzdem das bei Ryzen-CPUs dieses Problem nicht besteht und bei denjenigen die dieses Problem haben, kann man nur hoffen das der Händler die CPU ersetzt. Solange die Garantie noch vorhanden ist sollte sowas kein Problem sein, sonst sehe ich jetzt schon wie viele zu AMD wechseln. :ugly:
 
AW: Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kühler beschädigt

Jaja, das zärtliche Skylake-Oblatchen. 900N beim Mugen 4 :ugly: Mit Unterlegscheiben? Das ja wie Bud Spencer auf nem Kinderfahrrad. Kann gutgehen, aber wer wills riskieren :gruebel:
 
AW: Sky-/Kaby/Coffee Lake: Sockel-1151-CPU von "Skylake-sicherem" Kühler beschädigt

Ich habe zwar keine Sockel 1151 CPU aber ich hoffe trotzdem das bei Ryzen-CPUs dieses Problem nicht besteht und bei denjenigen die dieses Problem haben, kann man nur hoffen das der Händler die CPU ersetzt. Solange die Garantie noch vorhanden ist sollte sowas kein Problem sein, sonst sehe ich jetzt schon wie viele zu AMD wechseln. :ugly:

Garantie bei nem mechanischen Schaden von ner CPU? Du wirst woher eher den Weihnachtsmann persönlich kennenlernen, nachdem er deinen Kamin runtergeklettert ist.:ugly:
 
Zurück