News Sind AAA-Singleplayer-Shooter auf dem heutigen Markt "eine wirklich schreckliche Idee"?

Der schlechte Releaszeitpunkt hätte ein gutes Game nur mäßg beeindruckt. Aber IoA ist eben bestenfalls "ganz nett", mehr nicht. Grafisch gut, technisch (soweit ich das beurteilen kann) war alles super. Aber die Story? An keiner Stelle war ich auch nur ansatzweise hoked, oder konnte mich irgendwie so in das Game einfühlen, dass ich unbedingt wissen wollte wie es weiter geht. Herrgott, ein Spiel wie MassEffect - einem Spiel bei dem ich die Story über 3 Teile hinweg inzwischen in so ziemlich allen möglichen Wendungen auswendig kenne - werfe ich noch heute immer wieder mal an.
Ich möchte gar nicht wissen, wieviele Stunden ich in Cyberpunk oder der Witcherwelt verbracht habe - in IoA wars eher ein meh, ich muss die Story wenigstens einmal durch haben... Ja, klar, alles subjektiv, und nicht jedem muss alles gefallen.
Es war aber kein schlechtes Spiel, die Story keine Offenbarung, aber nicht so schlecht ( auch wenn das Ende etwas öhm... unlogisch war :D ). Technik ging in Ordnung und das "Gunplay" fand ich auch unterhaltsam. Mass Effect, Cyberpunk und Witcher sind dem Spiel natürlich überlegen (wobei ich gerade bei Mass Effect im Gameplay nicht sooo viel Spaß hatte), haste dir aber auch drei Schwergewichte rausgesucht.
 
Liegt vielleicht am Alter 60+ aber ich spiele lieber single player games inzwichen als Multi.Ausnahme WOWS,früher begeisterter Moha und Cod Spieler Multi und Single,aber der meiste Mist Heutzutage ist nur noch eben Mist.Und teilweise Cheaterverseucht das einem die Lust vergeht.Auch muss ich einem Vorredner zustimmen,auch ich bin eine Grafikhure ,ich schaue mir halt alles sehr genau an.Mein nächstes Spiel/e Fallout London Horizon West ,im moment GOD .darauf freue ich mich.Das ganze Multiplayer Gedöns geht mir am Arsch vorbei es sei den die Story würde mich packen
 
(wobei ich gerade bei Mass Effect im Gameplay nicht sooo viel Spaß hatte)
Ich finde, gerade das is so der ausschlaggebende Punkt. Der erste Mass Effect Teil spielt sich vom Gameplay (besonders heute) nicht schön. Aber das Spiel hat einen trotzdem in seinen Ban gezogen. Man hat mit seiner Crew gefiebert, man hat Entscheidungen bereut oder gefeiert.
Das ist genau dieser Unterschied zwischen "ganz nett" und einem gutem Spiel den ich meine. Ein gutes Spiel muss nicht perfekt sein um die Spieler zu binden, und manchmal braucht es auch etwas Zeit um das wahre potential zu entfalten (Cyberpunk oder NMS sind da gute Beispiele). Aber in der Regel sehen die meisten Spieler über (kleinere) Mängel hinweg. Wobei - aktuell würde ich meiner Finger dafür nicht mehr ins Feuer legen, Crybabys heutzutage sind die Pest. :D
 
Dass gute Single Player Shooter Kampagnen funktionieren und sich auch verkaufen, hat sich in der Vergangenheit gezeigt. Sei es Metro, BioShock, Far Cry oder Mafia. Allerdings scheint bei den meisten Entwicklern eine Ideenlosigkeit zu herrschen bzw. die Publisher nehmen kein Geld mehr in die Hand. Multiplayer Shooter generieren am Ende des Tages (leider) auch mehr Geld. Alleine die ganzen Kids, die ihr Taschengeld für Skins ausgeben, das wird man mit einem Single Player Titel idR nicht verdienen. Ich vermisse die Zeit, wo am laufenden Band Perlen erschienen sind. Die letzten Jahre gab es kaum noch SP Spiele, auf die ich hinfiebern konnte, die letzten müssten Cyberpunk, Metro Exodus und Mafia Definitive Edition gewesen sein. Dieses Jahr wäre es Alan Wake 2 gewesen, falls es auf Steam (oder meinetwegen auch GOG) erschienen wäre.
Letztes Jahr hatte ich mich auf Hogwarts Legacy gefreut, war auch ein passables Spiel, aber die Ideenlosigkeit, war in jeder Ecke zu spüren, vor allem zum Ende hin, so viel verschwendetes Potenzial. Die Technik ist so weit vorangeschritten, aber die Spiele werden mMn immer lebloser.
 
So ein Spiel(FPS mit Magie) hat riesiges Potential, aber in dem Setting und mit den Figuren, nein, also wer soll da connecten, außer vllt irgendeine Minibubble an Leuten?

Macht halt mal was interessantes. Erschafft interessante Figuren, erzählt ne gute Geschichte, ordentliche Ballermechaniken rein und dann läuft das auch. Die Welt in dem Spiel ist auch völlig unnötig groß und aufgebläht, was sich auch bei der Performance bemerkbar macht. Allein die Minuten wo man die die Stadt da rennt. Soviele unnütze Details und wie immer nur nicht interaktive Fassade. Ich weiß nicht wer das braucht, aber ich definitiv nicht. Dann lieber markanter und kleiner ,das senkt vllt auch die Entwicklungskosten.
 
Ich spiele sehr gerne Shooter im Single-Player. Mag sein, dass ich da old school bin, aber als ich mit dem Spielen am PC angefangen habe, war Internet ein bekannter aber beiläufiger Begriff.

Vorteil solcher Single-Player ist für mich, dass ich entspannt abends mal ne Runde zocken kann und nicht unbedingt in Hektik verfallen, weil ich gerade nicht den Sieg errungen habe. Dann pausiere ich ein bisschen und spiele vielleicht am Wochenende mein Story zu Ende. Unter der Woche brauch ich nicht unbedingt die Hektik eines Multiplayers.

Mein persönliche Meinung zu Immortals?

Ich habe es wirklich gesuchtet. Jeden noch so kleinsten Winkel erkundet und alles erledigt. Ich fand das Spiel klasse.

Just my 2 cents
 
Ja, rumballern und Knöpfe drücken, um Türen zu öffnen, wie in den 1. Shootern, begeistert heute niemanden mehr und sehr viel mehr gibt das Genre auch nicht her. Heute hat man halt noch eine ausgefeilte Story dazu. Ich bin 49 und spiele schon über 25 Jahre, aber ich denke auch jüngere wollen mehr geistige Beschäftigung, als nur rumballern.
Früher hat man Jungs mit einem Taschenmesser zum 14 Geburtstag glücklich gemacht, heute denkt dabei wahrscheinlich jeder nur noch "hm..."
 
Zuletzt bearbeitet:
Singleplayer-Shooter richtig umgesetzt wie die Doom Serie, Half Life Serie, Max Payne 1&2, Fear 1&2, Spec Ops The Line oder Alien vs Predator 2 würden sich auch heute noch gut verkaufen.
Dann würde ich aber fast ein A aus AAA herausstreichen und etwas kleiner planen.

20 Std. knackige Action mit Schlauchlevel. Vielleicht noch New Game+ und ne Highscore.
Multiplayer entweder ganz aus der Planung streichen oder erst nach dem Hauptspiel entwickeln.
Und bitte nicht noch ein Games as a Service.

Will nur keiner machen zumindest nicht diejenigen, die die großen Lizenzen haben.
 
EA hatte die Möglichkeit ein neues Titanfall zu machen. Das wäre ein crowd pleaser geworden und der Name groß genug.
IoE hingegen war dann doch "nur" gut, aber im Ersteindruck zuviel Zuckerguss mit übertünchten Farben und Hipster-cringy Hauptcharakter. Vielleicht spielt dazu noch eine Marvel-Übersättigung eine Rolle.
 
Der schlechte Releaszeitpunkt hätte ein gutes Game nur mäßg beeindruckt.
Wenn es eine brandneue IP ist und von EA, dann kann es noch so gut sein, erstmal gibt es Skepsis und wenn dann auch noch gleichzeitig etablierte IPs releasen, hat so ein Game wirklich schlechte Startbedingungen. Davon abgesehen hat EA auch nicht wirklich Promo für das Game gemacht. An mir ist es fast vorbei gegangen.
 
In Zeiten von Multiplayer-Titeln, deren Zahl ich gerade nicht mal fassen kann, Games-as-a-Service-Modellen etc. sind Singleplayer-Shooter sicher nicht mehr zeitgemäß. Die Frage ist nun aber: Zeitgemäß = gut? Ich finde nicht.

Gerade WEIL der Markt überschwemmt von oben genannten Spielen und Service-Titeln ist, braucht es schnörkellose Spielekost, die reine Singleplayer ansprechen.
 
"Call of Duty mit Magie" Magie, an der stelle weiß ich schon warum es mich nicht interessiert hat.
Singleplayer mit guter Story finde ich super und ziehe ich jedem Multiplayer vor.

Wenn ich mir dann aber so was wie das letzte Battlefield anschaue frage ich mich was da für EA besser sein soll? Immerhin wird Immortals deutlich besser bewertet.
 
Bester Shooter 2023 war imo Remnant 2. Sehr gut alleine, Online Modus, Offline Modus, Co-Op, hoher Wiederspielwert und die Tatsache dass der Spieler Content mehrmals spielt mit in die Story eingewoben und die Planeten von Grund auf so entworfen, dass es Wiederspielwert gibt.

EA hat einfach ein schlechtes Spiel gemacht. Da muss man die Schuld nicht den Kunden geben, dass die das Genre nicht mehr spielen würden, sondern sich hinsetzen und einfach bessere Spiele machen. Spiele wie Baldur's Gate werden auch von den großen Publisher als totes Genre bezeichnet, bis das nächste kommt und diese eines besseren belehrt.

Da muss man sich fragen was "totes Genre" im Kontext von EA wirklich bedeutet. Vermutlich ist die beste Übersetzung: "Spiele in die man Kunst und Können in alle Aspekte investieren muss, anstatt mit billigen Methoden ein Spiel zusammenzukloppen, das man versucht nur über den Trailer an den Mann zu bringen und dessen größter Feind negative Mundpropaganda ist."
 
Gute Singleplayershooter benötigen eine gute Mischung aus Gunplay, Gameplay, Story, Präzision und "dem gewissen etwas".

Gunplay:
Waffen müssen sich gut und direkt anfühlen. Viele Multiplayershooter verzichten auf Gründen des Balancing auf die Mischung aus sogenannter "power fantasy" und Realismus bei den Waffen. Man kann das gut machen, wie in Rage, RTCW, Serious Sam, ja sogar die lächerliche Streuung einer Schrotfline in Doom3 kann zum besonderen Erlebnis beitragen, wenn das Meistern der Waffen das Spielerlebnis steigert.
Negativbeispiele sind hier z.B. CoD oder Division2. Kein Rückstoß oder jegliches Feedback beim Feuern in Cod, sowie langsames Gameplay, weil schießen nur mit Kimme+Korn/Zielfernrohr. Oder aber lächerlich wie in Division 2, wo Gewehre wie Wasserpistolen wirkten, aber Maschinenpistolen wie vollautomatische Nuklearschläge. Da macht Zielen keinen sinn, sondern Spray+Pray ist die Devise.
Für Singleplayershooter muss man hier wesentlich mehr liefern, als nur ein Fadenkreuz und ein Waffenmodell in der Ecke.

Gameplay:
Schnelles Laufen und langsames Kämpfen(bedingt durch Kimme+Korn etc.) ist mittlerweile vorwiegend: Selbst positive Beispiele wie DOOM2016 und Eternal nehmen die Geschwindigkeit raus, durch Systeme wie Glory-Kills. Der sehr schnelle Stil eines Quake oder das Waffenbalancing eines Serious Sam benötigen deutlich mehr Feinschliff und im Gegensatz zu GaaS-Spielen kommt eine nachträgliche Änderung nicht gut an, oder geht gar an vielen Käufern vorbei, die die Kampagne bereits abgeschlossen haben und den schlechten Eindruck behalten.
Innovative Experimente sind auch schlecht zu vermarkten, da die Zielgruppe nicht scharf umrandet werden kann. Wenn man als Studio nicht bereits einen Ruf hat, kann man Publishermarketing quasi vergessen und läuft bestenfalls als Indietitel mit der entsprechenden Preisgestaltung.

Story:
John Carmack sagte einmal: "Story in einem Shooter ist wie Story in einem Porno: Man erwartet sie, aber wichtig ist sie nicht."(sic.). Hundertprozentig teile ich seine Meinung nicht, aber Gameplay und daher Spielspaß kann hier viel kompensieren. Man kann auch mit wirklich dünner Story tolle Singleplayershooter entwickeln(Quake, Unreal, Far Cry).

Präzision:
Nicht Singleplayershooter exclusiv, aber doch wichtig: Wenn man gegen die Kamera kämpft(gerade in 3rd-Person Shootern), oder gegen Glitches und Bugs ist das ärgerlich. Unpräsize Steuerung und Eingabelatenzen führen auch zu Frust, da man nicht am eigenen Skill, sondern an dem der Entwickler scheitert. Ein Grund, warum beispielsweise Plattforming in Shootern der Pakt mit dem Teufel ist und das quasi niemand mehr macht. Heute gibt es die optischen Highlights(Lampen an Kanten in Doom, Gelbe Farbe an Vorsprüngen) und Vault-Buttons zum Klettern, statt die völlige Freiheit von früher. Das vermeidet zwar Frust, aber führt auch zum Eindruck von Linearität und dem "Magnet-Effekt". Wenn der Dash(z.B. in Doom Eternal) nicht den passen Trigger auslöst, dann greift man nicht nach der Kante etc. Das macht das Erlebnis eniger Immersiv.
Wie beim Gameplay hat man hier nur einen Versuch bei Singleplayertiteln: Nachträgliches Patchen kann man vergessen und der Ruf des Spiels ist ruiniert. QA ist hier um ein vielfaches wichtiger, als bei GaaS-Spielen, denn Open-Beta macht kaum Sinn bei kurzen Singleplayerkampagnen.

Das "gewisse Etwas":
Schwer zu beschreibende Kategorie. Im besten Sinne ein Ergebnis aus der Mischung von Story, Artdesign und Gameplay. Einiges ist auch dem Zeitgeist und geltenden Tabus geschuldet: Ein SiN könnte man heute niemandem mehr verkaufen(zu sexistisch) in Zeiten von orchestrierter (Social-)Media-Empörung. Nicht ohne Grund wurde Ende der 90er und in den frühen 00ern alles mögliche ausprobiert, als der Markt noch nicht so durchkommerzialisiert und das Internet noch "neu" war, allerdings durch die neue Technik vieles umzusetzen möglich wurde, das davor nicht denkbar war. Zugegebenermaßen lagen damals auch viele Enticklungen vor allem beim Gameplay auf der Hand, weil plötzlich technisch möglich;, heute kann jeder auf die Technik zugreifen dank UE etc. aber die Kreativität hat Flaute. Und um aus dem unübersichtlichen Indiemarkt auszubrechen, wo tatsächlich noch Herzblut-Projekte laufen muss man sich dem Markt anpassen. Das ist das gleiche Schicksal, das schon viele Shooter in den 00ern hatten: Fließbandware ohne "das besondere Etwas", auch wenn es nur "slav-jank" ist. An die Entwickler: Mehr Ambitionen bitte: "Shoot for the moon and even if you miss, you will land among the stars."
 
Das letzte Jahr war außergewöhnlich
Ich mag gute singleplayerspiele ob shooter oder primär action oder puzzles ist mir relativ egal
Warum immortals of aveum floppte lag an der Konkurrenzsituation und der ungewöhnlichen Spielmechanik.
Ich habe die demo angefangen und muss sagen das dass gameplay arg gewöhnungsbedürftig ist.
So nebenbei letztes Jahr habe ich atomic heart Dead island 2 was auch primär singleplayerspiele sind durch
beides UE 4 spiele wie so manche andere auch.
Das problem bei singleplayer spielen ist das diese oft kein Wiederspielwert haben siehe starfield grandioses spiel wäre da nicht das Kontentende.
Letztes Jahr war teuer da extrem viel herausgekommen ist dieses Jahr wird es übersichtlicher aber Multiplayer games meide ich.
abseits einiger dlc wird es definitiv die sony Umsetzungen zu mir finden wie horizon fw, Spiderman 2, god of war ragnar
paar indi Titel eventuell die remakes von blackflag rein aus Benchmarkgründen remake von sand of time. sowie die ue5 version von tomb raider.
Worauf ich besonders bock habe ist tempest rising und space marine 2

Wie könnte man wieder singleplayer für mehrmaliges durchspielen interessant machen indem man die story abschließend aber durch mehrere Lösungswege anbietet
Dann ein Herausforderungsmodus und nen map editor wo Nutzer eigene Missionen erstellen und teilen können.
Spielintern veröffentlichen sowie laden.
 
Kampagnen-Shootern sind nach wie vor Super, das Problem ist die Umsetzung.

Gute Story, mindestens 10, oder besser 20 Stunden Spielzeit, dann wird das auch was.

Früher hatten die typischen Shooter eine durchschnittliche Spielzeit von 5-10 Stunden und alle fanden es toll. Rollenspiele mit 30-50 Stunden waren extrem groß und lang im damaligen Empfinden. Heutzutage möchte man 10-20 Stunden für einen Shooter haben, wo eigentlich große Action-Adventure einsortiert sind. Bioshock war der erste Shooter, wo ich mich bewusst an mehr Spielzeit erinnern kann, wo man mit 15-20 Stunden schon sehr lang beschäftigt war. Lieber intensive kurze Stories anstatt mega-ausladende und gestreckte Spiele. Ich ziehe ein Metro 2033 mit seinen 9-10 Stunden jederzeit einem Far Cry 6 mit 30-40 Stunden vor.
Es war eine dumme Idee Immortals unter all den Blockbustern zu veröffentlichen. Und als "echten" Shooter hab ich das Spiel nicht wahrgenommen.

Ist es eigentlich auch nicht. Es ist eher ein Metroidvania-Shooter mit Magie-Elementen. Inszenierung fand ich Bombe und Spaß hat es definitiv auch gemacht. Technisch lief es selbst mit einer 4090 nicht ganz rund, aber trotzdem OK.
 
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Wenn es nicht zeitgemäß wäre, würde Ubi mit Sicherheit nicht alle 2 Jahre einen neuen Far Cry Ableger ins Feld schmeißen.
 
F.E.A.R. und Max Payne mit Unreal Engine 5 in FSK21, ich zahl 100€ freiwillig :D

EA? Die sollen endlich ein neues Wing Commander bringen oder Teil 1 und 5 Remake machen.
Wie kann man so eine Linzenz nur sinnlos Vergammeln lassen, dann hätte ich bis Shep+Team Mass Effect 4(5) zurückkehrt was gescheites zu tun!
 
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