Seit Umstellung auf VDSL 50 (mit IP) Verbindungsabbrüche und sehr schlechte DLAN-Verbindung

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5mbit? also 500kb/sek?
und am ersten PC gehts?
Und kommte Techniker jetzt trotzdem noch?
 
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Es wird den (möglichen) Techniker aber nen Sch....dreck interessieren, ob an einem PC, welcher per DLAN angebunden ist, nur 5 Mbit ankommen. Der wird den Anschluss prüfen und wenn der aufgrund der Hausinstallation gestört ist, wird das kostenpflichtig. Ist ja auch alles richtig, das der Endkunde nichts für eine evtl. schon übernommende mangelhafte (in Hinblick auf DSL/VDSL) Hausinstallation kann. Aber in heutigen Zeiten, wo die Telekom kein Wohlfahrtsverein ist, wird wenn nur irgend möglich versucht, den Kunden die Servicekosten aufzudrücken. Und letzten Endes ist der Eigentümer der Immobilie für die Hausinstallation verantwortlich. Denn auch früher zu Zeiten der Bundespost durften keine Telefone parallel angeschlossen sein. Zumindest offiziell nicht. Dafür gab es ja die AWADO Dosen.
 
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Telekom prüft bis 1. TAE kostenlos!!!! Nur wenn der Kunde wünscht das Techniker weite guckt wirds kostenpflichtig!
 
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Wenn es jetzt wirklich stabil ist ist wichtig zu prüfen wie die Geschwindigkeit über LAN ist. Mit dlan völlig uninteressant, genauso wie über WLAN .
 
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Über LAN/WLAN ist alles prima. Ist jetzt nur das DLAN-Problem.
Und es wird noch schlimmer, wenn der 1.PC an ist: 1Mbit! Bei aus wieder auf 4-5Mbit.
WLAN scheint keinen Einfluß darauf zu haben.

Wegen TAE:
Es geht leider nicht anders, daß von der 1. zur 2. Dose weitergeleitet wird. Den die erste ist viel zu weit weg vom Router.

Dem Techniker werde ich somit absagen, bevor ich noch ne dicke Rechnung bekomme...
 
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Hey Leute,
ich hab vor von 16.000 auf VDSL 50k zu wechseln bei der Telekom. (Preis bleibt der selbe wie bei 16k)
Nun habe ich aber Angst ob es ab 2016 nicht wirklich zu einer Drosselung für mich kommen wird und ob ich das nicht sein lassen sollte...

Unter anderem habe ich auch Angst davor Probleme wie der TE zu bekommen, falls ich den Vertrag für 50k unterschreibe.

Ich hoffe ihr könnt mir einen guten Rat mit auf den Weg geben :huh:
 
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Was eine mögliche Drosselung betrifft, würde ich das erst einmal gelassen sehen. Solange in den AGB und/oder Preis/Leistungsbeschreibung keine Drosselklauseln enthalten sind, ist eine Drosselung ausgeschlossen. Und derzeit sind keine entsprechenden Klauseln enthalten. Die Telekom müßte also bei VDSL (wie übrigends auch bei ADSL2+ 16000) die AGB abändern, wodurch du dann aufgrund der AGB Änderungen kündigen kannst. Oder aber die Telekom kündigt den Vertrag fristgerecht zum Laufzeit Ende. Wenn sie drosseln wollen, dann werden sie es so oder so machen. Das wird dich dann auch betreffen, wenn du weiterhin bei DSL 16000 bleibst.

Nur wenn du jetzt auf VDSL wechselst, bekommst du unweigerlich einen IP Anschluss, sofern du noch einen ISDN/Analog im Bestand hast.
 
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Die Telekom müßte also bei VDSL (wie übrigends auch bei ADSL2+ 16000) die AGB abändern, wodurch du dann aufgrund der AGB Änderungen kündigen kannst.

Der Vertrag verlängert sich stillschweigend alle zwei Jahre unter anerkennung ewtl. angepasster AGB sofern nich widersprochen wird.

Vor Drossel sollte man aber keine Angst haben da evtl. Shitstürme das eh wieder brechen würden.
Wenn Angst vor Problemen mit VDSL50 bestehen sollte, einfach gucken obs mehrere TAE inner Wohnung gibt, ist das nicht der Fall sollte es keine größeren Probleme geben.
 
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Hat die Telekom eine Stillschweigen Klausel in den AGB?
 
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Soweit keine Kündigung erfolgt, verlängert sich
die Vertrags
-
laufzeit um jeweils
weitere
zwölf
Monate
, wenn nicht spätestens
einen
Monat vor ihrem Ablauf gekündigt wird
 
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Bei jeder Änderung des Grundtarifs wird der Vertrag verlänger min um 12 Monate
 
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Wenn ich den Tarif aber nicht ändere akzeptiere ich auch keine neuen AGB.
 
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Wenn du deinen Tarif nicht kündigst und die AGB in dieser Zeit geändert wurden akzeptierst du bei automatischer Verlängerung nach 2 Jahren die neuen AGB
 
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Deswegen fragte ich ja nach der Stillschweigen Klausel, ich glaube nämlich nicht dass die Telekom so eine in den AGB hat, ergo könnte sie nicht einseitig die AGB ändern.
 
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Relevanter AGB werden dem Kunden mitgeteilt. Also geheim geschieht das nicht. Der Kunde darf dann Kündigen...tut er das nicht wird automatisch bei Ablauf der Vertragslaufzeit die Neuen AGB akzeptiert
 
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