Section Control: Bremsen vor Blitzern soll nicht mehr vor Strafen schützen

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An Ortseingängen wird tendenziell eben öfter zu schnell gefahren. Finde ich ehrlich gesagt verständlich, dass da auch öfter geblitzt wird. Wünschenswert wären natürlich Blitzer an beiden Orten.

Mal von der Verkehrssicherheit abgesehen: wenn man an einer vielbefahrenen Straße mit Tempolimit 30 wohnt nervt einfach jeder, der deutlich schneller unterwegs ist, dank mangelnder Blitzer. Im Sommer nachts das Fenster offen lassen? Selten möglich. Entweder man kann nicht schlafen weil es zu heiß ist oder man kann nicht schlafen, weil draußen wieder jemand meint, Tempolimit gelte nur für andere.

Meine Freundin wohnt Maarweg, Nähe Achener Straße in Köln Interessiert auch keinen ob die Nachts es Fenster aufmachen kann oder nicht. Glaub nicht das es die Stadt interessiert, wenn nicht gerade einer vom Stadtrat/Magistrat auch zufälligerweise an der Straße wohnt.

Die meisten Blitzer die es bei uns gibt, sind inzwischen geleast. Die Stadt zahlt eine kleine Miete (oder auch net) und wird an den "Einnahmen" (heißt auf der Abrechnung echt so) beteiligt. So in etwa 30% - der Rest geht an die Betreiberfirma des Blitzers. Und da sitzen halt keine Verkehrsrechtler die auf wenig Verkehrstote aus sind, sondern einfach nur Betriebswirte, die eine klingelnde Kasse wollen.

Du gehörst auch zu denen, die meinen von den kleinen Bußgeldern mit 10-15€ könnte man das Stadtsäckel füllen... genau... da frisst die Arbeitszeit für die Bearbeitung schon mehr Geld.

Das ist naiv!

Nicht umsonst hat unsere Kreisstadt angefangen zusätzliche Hilfssherrifs einzustellen, die in die Ortschaften gehen und alle Autos verwarnen, die mit einem Reifen den Bordstein berühren - jeder Fall 10€-15€.
Das dadurch die Verkehrssicherheit leidet, weil die Leute nun alle auf der Straße parken müssen und nicht mehr auf den recht breiten Bürgersteigen interessiert keine Sau - den Bordstein berührende Reifen haben übrigens 10 Jahre lang auch keine Sau interessiert. Bis ein BWLer auf die Idee kam ein wenig Geld damit zu machen.

Natürlich ist das rechtlich okay, aber auch hier ist es moralisch einfach ein Versagen auf ganzer Linie. Ich stelle also die Straße weiter zu, damit ich 10€ pro Auto kassieren kann? Das ist gelinde gesagt schon nahe am Rand der Schikane.
Und wenn ich sage berühren dann meine ich das so. Es gibt Beweisfotos und Videos, das nicht nur Autos die ganz oder teilweise auf dem Bordstein stehen verwarnt werden, sondern auch solche die mit der Reifenflanke den Bordstein streifen... :nene:
 
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Ich wäre ja für alle 10 Jahre Nachprüfungen.. Aber das kann man im Autoland Deutschland nur 6 Feet under durchsetzen ;)
MPU täte manchen hier gut, da hast du Recht. Und wenn ich geblitzt werde, dann nicht weil ich ausversehen zu schnell gefahren bin sondern mit Vorsatz.. Guter Tipp an alle Autofahrer. Weniger mitn Handy Spielen und weniger durch Navi und Radio oder netten Gesprächen ablenken lassen und die Augen auf die Straßen. Und Alk? Sag das mal einem Fahrlehrer, der lacht dich 1. aus und rät dir 2. zu einem Aufbauseminar..
 
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Oder wir fahren konzentriert und halten uns an die Regeln?

Aber das ist ja scheinbar unzumutbar.

Nein, das ist einfach unmöglich. Alles andere wäre perfekt und wenn es etwas auf der Welt gibt was nicht perfekt ist, dann ist es der Mensch. Zum Glück vertritt die Rechtssprechung bei uns doch einen anderen Standpunkt auf Ereignisse.
 
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Was hat denn Parken hier im Thema zu suchen? Gehen die Argumente zum Thema Geschwindigkeit aus?
 
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Ich wäre ja für alle 10 Jahre Nachprüfungen.

Dafür.
Und für Prüfungen die man nicht dadurch bestehen kann alle Fragebögen stumpfsinnig auswendig zu lernen. ;)

Mein Fahrlehrer... der ist mittlerweile verstorben (kein Unfall, Krebs) und hat damals während der Fahrstunden Zeitung gelesen und sich die Zehennägel geschnitten (kein Witz!).
Und der 2. Fahrlehrer (LKW-Lappen beim Bund gemacht damals) war ein absoluter Choleriker. Gelernt haste eigentlich bei beiden nicht viel. Die Prüfunden hab ich trotzdem alle beim ersten Versuch bestanden (sogar fehlerfrei) - die sind ja auch völlig anspruchslos. :ka:
 
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Nein, das ist einfach unmöglich. Alles andere wäre perfekt und wenn es etwas auf der Welt gibt was nicht perfekt ist, dann ist es der Mensch. Zum Glück vertritt die Rechtssprechung bei uns doch einen anderen Standpunkt auf Ereignisse.
Komisch ich habe in 9 Jahren noch nie ein Ticket erhalten.

Vielleicht liegt es daran, dass ich mit 18 vier Klassenkameraden an einen Raser verloren habe und ich mich beim Fahren konzentriere.

Bestimmt übersehe ich auch mal ein Schild, weil kein Mensch ist perfekt.

Aber ich bin nicht so gleichgültig gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern.

Leute die Blitzer als Anzocke bezeichnen, sind Erfahrungsgemäß Raser und rücksichtslose Autofahrer.

Mit solchen Subjekten hab ich kein Mitleid.
 
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Komisch ich habe in 9 Jahren noch nie ein Ticket erhalten.

Vielleicht liegt es daran, dass ich mit 18 vier Klassenkameraden an einen Raser verloren habe und ich mich beim Fahren konzentriere.

Bestimmt übersehe ich auch mal ein Schild, weil kein Mensch ist perfekt.

Aber ich bin nicht so gleichgültig gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern.

Leute die Blitzer als Anzocke bezeichnen, sind Erfahrungsgemäß Raser und rücksichtslose Autofahrer.

Mit solchen Subjekten hab ich kein Mitleid.

Und als du das Schild übersehen hast und dahinter gerade eine mobile Radarfalle gestanden hätte, würdest du auch sagen du hast vorsätzlich gehandelt? Geht jetzt nicht um die Radarfalle.


Sind sie das? Ich glaube diese Leute sind mehr für Verkehrssicherheit als die Kommune, die den Abzockblitzer aufgebaut hat. Denn es gibt genug Unfallschwerpunkte an denen kaum bis gar nicht geblitzt wird. Glaube kaum jemand der die Meinung vertritt, Radarfallen können auch Abzocke, hätte etwas gegen Blitzer an diesen Orten.
 
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Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen aber manchmal muss man eben selber reifer werden oder Verantwortung übernehmen können, selber mehr als sich selbst verlieren können. Dann geht ein Licht auf.
 
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Gut ich mag es auch nicht gerade aber generell gesagt wo liegt das Problem? Es wird niemand zum Rekordhalter auserkoren sondern hat es im eigenen Gasfuß. Wer es immer eilig hat muss dann halt eben den Intercity Zuschlag nachlösen oder schickt die Pappe in Kur. Ab einer gewissen Preisklasse oder Alter hilft einem auch da mal gerne der Tempomat
 
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Und als du das Schild übersehen hast und dahinter gerade eine mobile Radarfalle gestanden hätte, würdest du auch sagen du hast vorsätzlich gehandelt? Geht jetzt nicht um die Radarfalle.


Sind sie das? Ich glaube diese Leute sind mehr für Verkehrssicherheit als die Kommune, die den Abzockblitzer aufgebaut hat. Denn es gibt genug Unfallschwerpunkte an denen kaum bis gar nicht geblitzt wird. Glaube kaum jemand der die Meinung vertritt, Radarfallen können auch Abzocke, hätte etwas gegen Blitzer an diesen Orten.
Ja würde ich. Ich könnte niemand anders außer mir die Schuld dafür geben.
 
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Die Blitzer zeigen nur eigenes Versagen oder fehlende Selbstkontrolle auf, der Ort oder sonstige Rahmenbedingungen haben nichts mit dem Vergehen zu tun. Die eigentliche Abzocke im Bezug auf Autofahren findet ganz wo anders statt. Dagegen sind die paar hundert tausend € pro Gemeinde Peanuts.
 
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@Unrockstar85
Ich mag zwar Statistiken auch, aber bei der Unfallstatistik kann man diese auf verschiedene Arten lesen.

"Überhöhte Geschwindigkeit" als Unfallursache bedeutet nicht automatisch, dass schneller gefahren wurde, als auf dem Schild stand.

Gerade in der Nacht ist theoretisch die zulässige Höchstgeschwindigkeit schneller erreicht, als man denkt.
 
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Naja, dann gibts halt nen Update für die Radarwarner App aufm Smartphone wo dann auch vor den neuen Dingern gewarnt wird, GPS funktioniert nämlich in beide Richtungen,
aber schmeisst ruhig wieder Millionen raus für neue Fotoapperate, gibt ja eh nix besseres zu tun mit unseren Steuergeldern, gel?

Ausserdem... wenn man an einer Gefahrenstelle bremst weil da ein Blitzer steht ist die Gefahr an der sogenannten "Gefahrenstelle" doch gebannt, man fährt ja nicht mehr zu schnell! !?
Wo ist denn da bitte das Problem jetzt?
 
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Müsste man den Threadtitel mal lesen. Kann das posten und lesen von Beiträgen auf ungeahnte Weise vereinfachen.
 
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Stimmt. Wobei er aber trotzdem nicht falsch liegt. Je nachdem, wie lang der gemessene Bereich ist, wird halt eben dann mal kurz langsamer gefahren.
Vermutlich wird es sich nicht um eine Strecke von mehreren Kilometern handeln, sonst würden Ampeln und Abbiegemöglichkeiten die Messung verfälschen, bzw unmöglich machen.
 
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Reicht ja von Ampel bis Ampel. ?

Easy.

Aber im Ernst, das Problem sind ja nicht die Messungen.
 
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Ausserdem... wenn man an einer Gefahrenstelle bremst weil da ein Blitzer steht ist die Gefahr an der sogenannten "Gefahrenstelle" doch gebannt, man fährt ja nicht mehr zu schnell! !?
Wo ist denn da bitte das Problem jetzt?
Ich habe direkt um die Ecke eine geile Autobahnauffahrt wo trotz ein Dutzend an Schildern die Leitplanke nie rostet weil dort fast jeden Tag jemand drin hängt. Aber klar du kannst natürlich bremsen was aber den Einschlag um max. eine Sekunde verzögert
 
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So lange man damit Geld verdient und Menschen, die bei Autorennen in der Stadt Radfahrer töten nur Bewährungsstrafen bekommen, ist wohl alles in Ordnung.
Aber wehe, jemand fährt mal 10 km/h schneller... Böser, böser Raser!
 
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Reicht ja von Ampel bis Ampel. ?

Easy.

Aber im Ernst, das Problem sind ja nicht die Messungen.

Weiß nicht, so einfach stelle ich mir das gar nicht mal vor. Von Ampel zu Ampel würden eventuell die straffrei ausgehen, oder geringer bestraft würden, die sich einen kleinen Ampelsprint liefern (also gerade das, was derzeit als so brandgefährlich angesehen wird), weil der Gesamtschnitt eventuell noch passt oder gar nicht so weit über dem Limit liegt.
Wohingegen derjenige, der bei grüner Welle etwas zu schnell ist, einen höheren Schnitt hätte.

Btw: Wie sollen denn dann eigentlich die Strafen gestaffelt werden? Derzeit wird ja ein genaues Tempo gemessen, abzüglich einer geringen Toleranz. Aber teilweise hängt es ja wirklich von einem km/h Unterschied ab, ob jemand im Punkte- oder Fahrverbotsbereich landet.

@Dr. Bakterius
Welche ist das denn? Und vor allem, wird dort kurz vorher geblitzt? So von wegen Gefahrenstelle? ;)

Vermutlich eher nicht, genau wie bei uns im verkehrsberuhigten Bereich und der anschließenden Tempo-30-Zone. Kindergarten, Grundschule und weiterführende Schule.
Da wird morgens ordentlich geheizt, ironischerweise von etlichen gestressten Muttis.
Werden auch gerne mal spielende Kinder angehupt und da wir dort auch wohnen, könnte ich da immer einen Rappel kriegen. Die Strecke wird gerne als Abkürzung von Ortskundigen genommen.

Gleichzeitig wird aber an der um den Ort herumführenden Bundesstraße gerne geblitzt, dort ist aus Lärmschutzgründen seit einigen Jahren nur noch 60 km/h erlaubt. Wohnsiedlungen sind dort durch einen Lärmschutzwall getrennt.

Wo ist die Gefahr eines Unfalls höher?

Hatte mal mit einigen Nachbarn im Rathaus angeregt, dort verstärkt Messungen durchzuführen bzw kleine Schwellen anzubringen (ich, mit meiner tiefergelegten Karre!). Als Antwort hieß es, es wäre doch schon ein verkehrsberuhigter Bereich, dann dürfe man schließlich nicht schnell fahren. :rolleyes:

Denke schon, dass die Akzeptanz höher wäre, wenn wirklich überwiegend an Unfallschwer- oder Gefahrenpunkten geblitzt werden würde. Die Polizei tut das, bei den Komunen sieht das aber wirklich häufig anders aus.
 
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sollen einfach einen Katalog machen

Handy am Steuer: 5000€
Stadt statt 50km/h 70km/h oder mehr 5000€
Landstraße statt 100km/h 120km/h oder mehr 5000€
vor Schulen etc 30er Zone mehr als 40km/h: 5000€

dann haben wir wesentlich weniger Unfalltote

Dann aber bitte mit Tagessätzen und nicht festen Preisen. Die bei-150-km/h-im-tempo-130-abschnitt-auf-10-m-Auffahr-Fraktion sitzt nämlich für gewöhnlich nicht in 5000-€-sind-ein-halbes-Jahreseinkommen-Vehikeln.


Das fällt leider unter Messtoleranz.
Um jahrelangen Rechtsstreit um die Toleranz zu vermeiden muss man leider einen Wert nehmen, der deutlich über der Toleranzschwelle liegt.
Sonst gäb es wohl nur noch Verfahren, die sich um die Widersprüche zu den Strafzetteln drehen.

Die Tolleranzgrenzen sind meines Wissens nach gesetzlich/in Verordnungen festgehalten und beruhen deswegen noch immer auf alten Messverfahren, die vor Ewigkeiten ausgemustert wurden.
Dürfte aber auch eine Rückversicherung für die Beamten sein, denn auch ein sehr genaues Messsystem müsste sehr genau aufgestellt werden, um genau zu messen.


...Hauptunfallursachen:
Vorfahrtsmissachtung, zu geringer Abstand zwischen den Fahrzeugen und die überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeit sind gegenüber 2014 noch häufiger Ursache für Unfälle gewesen.


Verkehrsunfallstatistik des Landes Niedersachsen 2015 | Portal der Polizei Niedersachsen

Was ich bei solchen Statstiken immer wieder vermisse: Differenzierung.
Geschlechtsverkehr, mangelnde Verhütung und Angela Merkel waren 2015 Hauptunfallursachen für Schwangerschaften. Aber was sagt dieses Zusammenwürfnis über jeden einzelnen der drei Unterpunkte aus?

Fakt ist jedenfalls, dass ein großer Teil aller Autofahrer zumindest leicht zu schnell fährt und quasi alle weniger Abstand halten, als laut Verkehrsregeln vorgeschrieben. Somit tauchen diese Punkte auch bei jedem Unfall auf, aber wie oft war wirklich die Überschreitung eines Tempolimits der Hauptauslöser für einen Unfall?
Es gibt schließlich einen großen Unterschied zwischen "Rasen" (d.h. schneller fahren, als für die Situation angemessen ist - insbesondere auch mit Blick auf den erwähnten Mindestabstand) und schneller-als-erlaubt-fahren. Wir haben schließlich fast durchgängig Tempolimits und diese orientieren sich immer an Standard-Regeln oder unterdurchschnittlich schlechten Bedingungen, aber berücksichtigen nie das nicht-regelkonforme Verhalten der meisten Verkehrsteilnehmer und die Verkehrsdichte. Kurz: Sie sind weder in der einen noch in der anderen Richtung der Situation angemessen und es ist genauso gut möglich, mit relativ hoher Sicherheit und 160 über eine leere, trockene, gut einsehbare Tempo-130-Autobahn zu fahren, wie es möglich ist, mit 50 unter hohem Risiko im Berufsverkehr auf einer regnerischen Tempo-80-Landstraße einen Mopedfahrer zu überholen.
 
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