Bist du auch getaucht? Weil der Loot landet, wenn die Monster im Wasser/über Wasser welchen droppen, dann auf dem Meeresboden. Es ist aber eher selter das die Monster im Wasser/über Wasser etwas droppen wenn man sie killt.Habe gestern einen Bug entdeckt wenn man das Vieh an der Stelle siehe Bilder über Wasser mit einem Pfeil trifft muss man es nicht mehr besiegen allerdings bekommt man dann auch keine Beute von dem Vieh
Oder wo sind die Quests von denen gesagt wurde das sie die Dörfer untereinander beeinflussen sollen? Es gab da mal diese beispielhafte Quest, die genannt wurde, das Geralt in ein Dorf kommt und ein Monster erlegen soll und wo sich dann rausstellt das dieses Monster für das Nachbardorf heilig ist und das Dorf beschützt. Tötet Geralt das Monster nun und kommt später in das andere Dorf sieht er wie Banditen das Dorf geplündert haben und alle Bewohner vertrieben, oder getötet haben. Diese starke Beeinflussung der Spielwelt durch Quests scheint es auch nicht mehr ins Spiel geschaft zu haben.
Lies mal einen Post über dir.
Kurzfassung: Das Ende ist miserabel bzw. sehr enttäuschend. Nicht das spielerische Ende an sich, sondern eher der Abspann bzw. Epilog.
In meinem Ende wird Geralts eigene Geschichte eigentlich schon "sinnvoll" zu Ende gebracht und ich bin mit dem Ende an sich auch durchaus zufrieden. Nur werden eben viel zu viele Fragen offen gelassen, vor allem bezüglich all der anderen wichtigen Charaktere. Das ist einfach schwach. Schon ein Baldurs Gate 2 von anno dazumal hat für jedes einzelne Partymitglied einen extra Abspann gebracht, das einen mit einem befriedigten Lächeln (oder auch einem weinenden Auge) zurück gelassen hat...
Edit: Mit Sapkowski kann CDPR vom Storytelling aber eh nicht mithalten, selbst wenn das für ein Videospiel herausragend ist. Vergleicht man das, steht man auf von Anfang an auf verlorenem Boden, schon alleine wegen dem Medium, und natürlich auch, weil Sapkowski einer der besten Fantasyautoren unserer Zeit ist.
Sobald du einen Punkt erreichst willst du es einfach zu Ende spielen und mein zweiter Run war nur ein Test wie lange man alleine nur für die Mainquest braucht.Ich weiß gar nicht, wie hier einige nach 70 Stunden schon durch sein können und gar schon einen zweiten Durchgang gemacht haben. Ich bin bei guten 90 Stunden Spielzeit und habe noch so viel vor mir. Zwischendurch mal ein paar Fragezeichen machen, dann Nebenquests, Schatzsuchen, Monsteraufträge, dann mal wieder eine Storyquest, interessant aussehnde Gebiete erkunden. Da kommt man doch beim Genießen niemals in 70 Stunden durch. Bin zur Zeit in Skellige aber selbst in Velen fehlt mir noch fast der ganze Westen und unten rechts dieses Lager da.
Wieso sollten sie auch?Aber du hast schon recht,war klar,dass CDP von der Handlung her nicht an die Romane rankommt.
Doch, sowas gibt es. Bin zwar noch lange nicht mit dem Spiel durch, aber die Quest habe ich gestern gemacht. Dachte die ganze Zeit über das Richtige zu tun und es endete dann alles in einem Blutbad.
Wenn man den Abstand mit denen der GoT Bücher vergleicht wirkt eher sehr gering.Zumindest sind vom Letzten Buch bis zu Witcher 3 ganze 5 Jahre und 9 Monate dazwischen und in so einer Zeit kann viel passieren...Wenn ihr 5 Jahre zurückdenkt sieht auch alles anders aus als es jetzt ist.
Schafft auch kaum ein Spiel.Aber du hast schon recht,war klar,dass CDP von der Handlung her nicht an die Romane rankommt.
Verstehe ich jetzt nicht so ganz. Was meinst du mit Romanen, die schon übersetzt wurden? CDPR sind Polen, die brauchen keine Übersetzung...Wieso sollten sie auch?
Die Spiele haben nichts mit den Romanen zu tun, zumindest nicht mit denen die schon übersetzt wurden, das hab ich aber glaube ich schonmal geschrieben.
Ob sie sich an die Nachfolgenden gehalten haben oder daran orientier weiss man nicht.
Die nicht aber die außerhalb von Polen...Oder weisst du ob Witcher 1-3 sich an die nachfolgenden Bücher gehalten haben? Hast du sie gelesen und kannst das somit zu 100% bestätigen?Verstehe ich jetzt nicht so ganz. Was meinst du mit Romanen, die schon übersetzt wurden? CDPR sind Polen, die brauchen keine Übersetzung...
Findet eigentlich noch jemand diese Aufgaben dämlich, wo man verlassene Dörfer von Monstern/Banditen säubern soll, damit die Einwohner zurückkommen?
Das ist so unglaublich "gamey" (ganz in der Tradition eines Ubisoft Spiels...) und passt imo irgendwie überhaupt nicht zum Rest der Spielwelt. Vor allem weil im Vorfeld dieses Feature als deutlich umfangreicher bzw. komplexer beschrieben wurde "als Repopulation der Wildnis" usw., während es am Ende praktisch völlig belanglos war.
Ich habe alle 8 Hexerrromane gelesen und kann das daher bestätigen. Übrigens sind inzwischen alle Hexerromane auf deutsch verfügbar...Die nicht aber die außerhalb von Polen...Oder weisst du ob Witcher 1-3 sich an die nachfolgenden Bücher gehalten haben? Hast du sie gelesen und kannst das somit zu 100% bestätigen?
CDPR hat nie ein Wort gesagt und es ist immer noch nicht raus ob es so ist oder nicht.
Aber meine Fragen bezüglich deines Endes 2 Seiten vorher würden mich eher interessieren, weil ich immer noch nicht weiss was du für ein Ende hast das du so viele Fragen hast -> http://extreme.pcgameshardware.de/r...read-witcher-3-wild-hunt-228.html#post7443351
Ich habe alle 8 Hexerrromane gelesen und kann das daher bestätigen. Übrigens sind inzwischen alle Hexerromane auf deutsch verfügbar...
Wie ich im Witcherforum herausgefunden habe, hatte ich wohl das "böse Ende", in dem Ciri nicht mehr aus der Einwüste zurückkehrt und Geralt sich im Abspann von Rache und Trauer geleitet in die Sümpfe begibt und dort - zumindest wird es so angedeutet - von Monstern überrannt wird, nachdem er die letzte Crone getötet hat.
In diesem Ende werden weder Triss noch Yennefer mit einer einzigen Silbe im Abspann erwähnt.
Ich hab jetzt auch noch mal die letzten 2 Stunden des Spiels im Schnelldurchlauf neu gespielt und eine Entscheidung geändert, wodurch ich zum "guten Ende" gekommen bin, in dem Ciri zurück kommt um Hexerin zu werden. Da ist der Abspann deutlich besser. Allerdings halte ich beide Enden für richtig, richtig schlecht geschrieben. Das Ende, in dem Ciri Kaiserin wird, erscheint mir auch nicht besser zu sein.
Naja, das Ende hat CDPR einfach richtig dolle in den Sand gesetzt. Das hat mit dem dämlichen deus ex machina Moment am Ende zu tun und mit völlig unglaubwürdigen Epilogen und zwar in ALLEN DREI ENDEN.
1) Ciri kehrt nicht zurück. -> Geralt lässt sich von Trauer und Rache übermannen und begibt sich auf eine Art Selbstmordmission. Danke, CDPR. Das ist der Hexer, den wir kennen - oder nicht. Scheinbar hat man ein "böses Ende" gebraucht, daher hat man einfach mal so für die letzten 5 Minuten Geralts Charakter komplett umgeschrieben. Toll. Abgesehen davon wirkt dieser Epilog irgendwie "gerusht". Wenn schon, hätte man vielleicht erklären sollen, warum der Hexer plötzlich so verbittert ist, weil es so einfach keinen Sinn macht (Vielleicht hat Yen ihn deswegen verlassen, weil er Ciri hat sterben lassen? Vielleicht ist er auf der Flucht vor dem Kaiser?). Dass der Abspann kürzer ist und noch weniger erklärt wird, hilft da natürlich auch nicht weiter...
2) Ciri kehrt zurück und wird Hexerin. -> Das ist sogar noch dümmer. Da passiert nicht nur ein deus ex machina Moment, es wird sogar die gesamte Hintergrundbedrohung in einem halben Nebensatz aufgelöst ohne jegliche Erklärung. Ciri geht durchs Portal, löst per Fingerschnipsen das "große Problem des ewigen Winters" und ist pünktlich zum Abendessen zurück. Dagegen wirken die Ereignisse in TW1-3 wie ein Kindergeburtstag und man fragt sich, warum die übermächtige, gottgleiche Ciri noch 5 Minuten vorher so viele Probleme hatte. Mass Effect 3 lässt hier wirklich eindrucksvoll grüßen, nur hatte das noch deutlich mehr erzählerische Substanz am Ende. Und dann die Entscheidung, Hexerin zu werden. Halloooo? Ciri ist kein Mutant. Sie hat keine superschnellen Reflexe, keine verbesserte Sicht, verträgt keine Hexerelixiere, ist nicht extra abgestumpft worden, um keine Angst mehr zu empfinden. Sie ist einfach nur ein "normales" Mädel, das gut mit dem Schwert kann (abgesehen von der Fähigkeit zu Dimensionssprüngen, die jetzt nicht wirklich hilfreich bei der Monsterjagd sind). Was für ein Unsinn...
3) Ciri kehrt zurück und wird Kaiserin. -> Das Grundproblem mit der Rückkehr ist dasselbe und obwohl ich das Ende nicht selbst erlebt habe, wirkt die Vorstellung, dass Ciri Kaiserin wird, irgendwo nicht glaubwürdig. Das passt einfach kein Stück zu ihrem Charakter in den Büchern und den Spielen davor.
Ich frage mich, warum man Ciri am Ende so unbedingt durch das Portal schicken will. Imho wäre es viel, viel besser gewesen, wenn sie nur in Ende 1 überhaupt hindurch gegangen wäre, dann aber bitte mit einem zumindest limitiert offenen Ende, wo man nicht genau weiß, was aus ihr geworden ist und was jetzt aus der Prophezeihung wird. Und bitte mit einem Ende, wo Geralts Charakter erhalten wird und wir einigermaßen glaubhaft und "in character" erfahren, was mit den restlichen Protagonisten geschieht. Bei Enden 2 und 3 hingegen sollte Ciri überhaupt nicht durch das Portal gehen, sondern gleich da bleiben. In dem Fall bleibt die große Frage der Prophezeihung eben einfach ungelöst (wie auch am Ende der Bücher...), weil sich Ciri für ein anderes Leben entscheidet und sich nicht selbst aufopfern will. Ich finde zwar sowohl die Aussicht, Hexerin zu werden als auch die Aussicht, Kaiserin zu werden, beide für dämlich, aber immer noch besser ohne diese saudumme "Rückkehr nachdem ich mal kurz im Handumdrehen und ohne weitere Erklärung die Welt (und alle anderen Welten) vor der ewigen Kälte gerettet habe"...
Edit: Da fällt mir gerade ein: weiß eigentlich jemand, in welchem Zusammenhang man den Vampir in seinem Sarg findet, der im letzten Gameplaytrailer vorkam (der mit dem "**** off")? Irgendwie ist der mir nicht begegnet, obwohl ich die ganze Welt nach Quests abgegrast habe...
Naja, im Grunde fängt die Unlogik doch schon früher an, nehmen wir nur mal Letho. Lebt Letho noch, so wird er plötzlich von Nilfgaard verfolgt und soll umgebracht werden. Begründung dafür, Letho ist unbequemer Zeuge der Morde an den Königen der nördlichen Reiche... what?
Das genauso wenig logisch. Außer Geralt und Vernon Roche, bzw. Iorweth weiß niemand das Letho dahinter steckt und Geralt glaubt niemand da er für den Tod an Foltest verantwortlich gemacht wird und ein gesuchter Königsmörder ist und Roche ist im Grunde nach dem tot von Foltest und den Machtkämpfen in Temerien auch weitestgehend ohne Macht und Einfluss.
Wer sollte also aufdecken das Letho hinter den Anschlägen steckt und somit das Nilfgaard der Initator der Attentate ist? Welche Grund sollte Emrys also haben Letho töten zu lassen und sein Wort nicht zu halten nachdem er den Auftrag des Kaisers so zufriedenstellend erledigt hat?
Und selbst wen man davon ausgeht das es rausgekommen wäre das der Kaiser von Nilfgaard hinter den Morden an Demawend und Foltest steckte, was sollte das noch ändern? Es kann dem Kaiser doch egal sein ob nach deren tot und der Besetzung weiter Teile der nördlichen Reiche noch irgend jemand dahinter kommt das Letho weiß das Nilfgaard hinter den Morden steckt.
Folglich es gibt eigentlich keinen logischen Grund warum die Nilfgaarder Letho umbringen wollen und die ganze Quest um ihn ist somit nur künstlich konzipiert um irgendwie zu begründen nicht in den Süden, wie am Ende von Teil 2 angekündigt zurück gegangen ist und dort seine Hexerschule wieder aufbaut, kann er ja nicht wen er in Nilfgaard ein gesuchter Mann ist.
Findet eigentlich noch jemand diese Aufgaben dämlich, wo man verlassene Dörfer von Monstern/Banditen säubern soll, damit die Einwohner zurückkommen?
Dabei war Anais doch DAS Pfand in Roches Portfolio, so wie Ciri in den Büchern DAS Pfand für die Weiterexistenz von Cintra war und mit ein Grund, warum Emhyr hinter ihr her war (und die nördlichen Herrscher). Auch davon ist übrigens in den Spielen keine Rede. Da wird Cintra nicht mal mit einem Wort erwähnt...