Rückzug: Crytek-Chef Cevat Yerli übergibt Geschäftsführung an Brüder

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Hahaha wie in der Regionalen Pizzabude, wenn die Bankrott geht.
Wird weitergereicht an Brüder, Cousins, Onkel etc. :ugly:
 
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Was war daran rund? Ich fande den Nanosuit einfach overpowered. Cloak angemacht, dahin gerannt wo man wollte, alles fertig gemacht, Ruhe. Und so ging es Level um Level. Story von einem Bioshock oder selbst STALKER sind dem meilen weit voraus. Mit den Fähigkeiten aus Bioshock war damals mehr Vielfalt geboten einen Weg zu bestreiten als bei bei jedem Crysis-Teil. STALKER ist wiederum ein ganz anderes Spiel als Crysis. Hätte STALKER damals fast travel gehabt, wäre es auch bedeutend besser als ein FC oder Crysis. Grafisch sind die FC oder Crysis besser, darüber brauchen wir nicht reden. Alles andere machen die genannten besser als FC oder C - kommt natürlich auf den persönlichen Anspruch an bzw. Geschmack.
BioShock hatte irgendwannn immer den gleichen, repetitiven Spielelemente.
Big Daddy killen war anfangs noch spaßig wurde irgendwann aber schlicht langweilig.
Dann noch "hacke dies und das" mit immer dem gleichen, doofen Minispiel. Und wie viele von den Plasmiden hat man eigentlich wirklich gebraucht? Ich erinnere mich kaum mehr als zwei oder drei.:ugly: Das mit den Bienen war zwar lustig aber an sich überflüssig.:schief:
Aus rein künstlerischer Perspektive Betrachtet war das Spiel zwar ein Meisterwerk - aber spielerisch kam das nicht an System Shock 2 ran.

S.T.A.L.K.E.R., ja, das hätte der perfekte Open-World-Shooter werden können.
Wenn da nicht die vielen Schwächen gewesen wären.
Angefangen bei den endlos langen Laufwegen, wenn der Questgeber in einem Realm hockt und der zu erledigende Auftrag drei weiter.:schief:
Die irgendwann einfach nur noch lästigen Anomalien oder respawnende Gegner und Mutanten, durch letztere man sich immer wieder zu durchzumetzeln gezwungen wurde.
Nicht zu vergessen, die durchaus vorhanden KI-Aussetzer (bei Begleiter wie Gegnern), Bugs, die bis heute noch nicht ganz ausgemerzt wurden oder das lästige Tragelimit (hätte man zumindest auf den niedrigeren Schwierigkeitsgraden weglassen können).

Ich könnte jetzt auch anfangen, wie maßlos überbewertet ich beide Half-Life-Teile halte oder Halo.
Aber Crysis bot weit mehr und längeren Spielspaß als der damalige Shooter-Durchschnitt.
Die meisten Kritiker (die mehr in der Community als bei der Fachpresse zu finden sind) kristallisieren immer ein paar negative Aspekte des Spiels raus, vergleichen es nur mit anderen Top-Spielen und reden es dann schlecht, wie mir scheint.:hmm:
Persönliche Meinung denied. :ugly:

Crysis 2 war für mich ein Schlauchmüll, wo man sich durch ein dämliches und konfuses Storyskript durchgeballert hat und am Ende fast alles vermisst hat, was Crysis 1 noch ausgezeichnet hat.
Das Sandbox-Gameplay war praktisch weg, die physikalische Objektinteraktion auf ein Minimum downgraded, Nanosuit-Funktionen wurden zusammengelegt, die Grafik bzw. die Assetqualität ist an vielen Stellen schlechter als bei Crysis 1, was relativ einfach nur enttäuschend ausfällt.
An den ersten Teil kam das Spiel nicht ran, das is klar, aber sonst hat das Game immernoch mehr Fun gemacht, als andere, damalige "Schlauchshooter". So hatte es spielerisch immernoch weit mehr Essenz, als z.B. CoD: MW3 oder das teils echt miese Homefront.
Kann ich nicht so ganz nachvollziehen.
Ich habe Far Cry bis zur Stelle mit den Monstern gespielt und bis dahin habe ich nichts gefunden, was ich in Crysis 1 hätte vermissen können.
Die KI hat ähnlich agiert und hatte auch in Far Cry ihre Aussetzer und welche Gameplay-Elemente gab es in FarCry die Maßstäbe gesetzt haben?
Far Cry hatte halt dabei geholfen, offenes Leveldesign in Shootern salonfähig zu machen und KI-technisch gab's damals nichts vergleichbares.
Fand das weit besser, als das repetitive und auf Dauer furchtbar dröge Doom 3.
 
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Crysis 1 ist heute noch das Maß aller Dinge, was Freiheit, Gameplay und Technik betrifft. Das Spiel wird nunmehr 11 Jahre alt, war aber seiner Zeit um mindestens einer Generation voraus. Selbst heute wenn ich es ab und dann mal anpacke erstaunt mich diese organische Welt immer wieder, selbst wenn an der Texturqualität der Zahn der Zeit längst genagt hat. Und in einem Punkt sticht Crysis 1 bis heute noch heraus:
Eine fast komplett zerstörbare Umwelt. Man konnte dort die Fahrzeuge, Hütten, Häuser, sogar ganze Wälder plattmachen... Welcher Shooter nach ihm hat dies in ähnlicher Form von Feedback je wieder gebracht? Genau. Keiner.

Ich liebe die Reihe. "Crysis 2" war zugegeben wieder schlauchiger, da man sich dem Trend von COD und Co. anpassen wollte. Fand ich als Herzblut-Fan des Erstlings auch nicht wirklich dolle, dafür wurde mehr vertikales Gameplay eingebaut, und die Gegner-KI war auch nicht von schlechten Eltern.
"Crysis 3" ist widerum den Mittelweg seiner Vorgänger gegangen, hat auf einen Kompromiss aus Freiheit und Kompaktheit gesetzt. Was auch nicht schlecht war.

Aber "Crysis 1" ist und bleibt für mich die Speerspitze des Egoshooter-Genres. Auf einen neuen Genre-Meilenstein in ähnlicher Güte warte ich bis heute vergebens.
 
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Also die Zerstörung fande ich in den Battlefield Teilen besser und vor allem spielerisch sinnvoller umgesetzt. Hatte noch nie soviel Spaß gemacht, die Jungs mit dem Granatwerfer durch Wände wegzupusten oder mit den Panzern ganze Gebäude abzureißen. Das ganze als Multiplayer Titel so flüssig über die Bühne zu bringen ist schon eine sehr große Aufgabe.

Unreal hat Grafik und Gameplay vereint, dagegen bleibt Crysis 1 eben immer nur als Grafikdemo in Erinnerung. Alleine der Intro Sound von Unreal. Spielzeit gigantisch und schon der erste Skaarj der aufgetaucht ist, da hatte ich pure Gänsehaut. Upgrade Waffen und ein sehr gelungener Multiplayer, gabs alles schon früher. ;)
 
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Was war daran rund? Ich fande den Nanosuit einfach overpowered. Cloak angemacht, dahin gerannt wo man wollte, alles fertig gemacht, Ruhe. Und so ging es Level um Level. Story von einem Bioshock oder selbst STALKER sind dem meilen weit voraus. Mit den Fähigkeiten aus Bioshock war damals mehr Vielfalt geboten einen Weg zu bestreiten als bei bei jedem Crysis-Teil. STALKER ist wiederum ein ganz anderes Spiel als Crysis. Hätte STALKER damals fast travel gehabt, wäre es auch bedeutend besser als ein FC oder Crysis. Grafisch sind die FC oder Crysis besser, darüber brauchen wir nicht reden. Alles andere machen die genannten besser als FC oder C - kommt natürlich auf den persönlichen Anspruch an bzw. Geschmack.
Danke für diesen Beitrag. EXAKT dasselbe ging mir und eigentlich all meinen Freunden durch den Kopf, die Crysis gespielt haben. Die Story dünn, das Gameplay wegen dem OP Suit und dem schlecht dafür angepassten Leveldesign absolut generisch - außer man hat ein bisschen mit der Technik rumgespielt. Insofern ist der Ruf als Interaktive Grafikdemo sehr verdient. Ans Gameplay von STALKER kommt sowieso bis heute kein Spiel ran. Alle modernen Open World Shooter sind entweder riesengroß und dafür absolut generisch, oder aber eben so klein, dass es schon eher wieder Schläuche sind. Bei STALKER merkt man auch, dass die Level liebevoll von Hand erstellt wurde und nicht mit dem "Autofill" eines Far Cry 2 bis heute. COP hatte übrigens Fast Travel, aber ich hab es nicht so sehr vermisst, weil das "Survival" Feeling dadurch etwas wegfällt
 
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Crysis 1 ist heute noch das Maß aller Dinge, was Freiheit, Gameplay und Technik betrifft.
Heute noch?
Ok.... schauen wir uns das mal an: Freiheit -> es waren etwas dickere Schlauchlevels. Und die Features des "Suit" hatte schon Doom 1 1993. Gameplay -> wie schon erwähnt, dank des ständig verfügbaren Suits (das hat nämlich Doom DAMALS SCHON BESSER gemacht: die Features waren Zeitlich begrenzt) spielt sich das Spiel absolut generisch, außer man macht es sich selbst schwer. Und Technik: ja, Crysis war nett anzusehen, die Rendertechnik war also in Ordnung, aber Blendwerk - viel glitzer usw. Stell das mal aus und dir wird schnell klar, so toll ist die Technik gar nicht. Jede Textur glänzt halt und es schaut dadurch schön aus, aber eigentlich unrealistisch und ist im Prinzip ein billiger Zaubertrick der Engine. ALles andere war nicht ganz so prickelnd: die Engine wurde nicht umsonst in kaum einem anderen guten Spiel verwendet, die Technik kann also nicht so toll sein.

Eine fast komplett zerstörbare Umwelt. Man konnte dort die Fahrzeuge, Hütten, Häuser, sogar ganze Wälder plattmachen... Welcher Shooter nach ihm hat dies in ähnlicher Form von Feedback je wieder gebracht? Genau. Keiner.
Es war bestenfalls eine nette SPielerei. Bei mir blieb mal ein Haus an einem Blatt hängen. Super Physik. Und ein Auto. Usw.
Und abgesehen davon war es fürs Gameplay kaum relevant, im Gegensatz zu Battlefield, Red Faction, Söldner, diverse Unreal Tournament Levels...

Denn deine Erinnerung trübt, es gab sehr wohl Spiele die auch zerstörung hatten und das sogar realistischer und besser ins Gameplay integriert

Aber "Crysis 1" ist und bleibt für mich die Speerspitze des Egoshooter-Genres. Auf einen neuen Genre-Meilenstein in ähnlicher Güte warte ich bis heute vergebens.
Das liegt dann aber an deiner persönlichen Präferenz, Spiele die besseres Gameplay boten gabs schon damals und kamen auch danach.
 
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Battlefield hatte damals noch keine zerstörbaren Umgebungen.;)
Und man konnte die Physik durchaus fürs Gameplay nutzen, da sich Gegenstände auf Gegner schmeißen ließen (damit war Crysis zusammen mit Half-Life 2 auch alleine auf weiter Flur).

Dass jede Textur glänzt ist aber auch ziemlicher Unsinn, Far Cry hatte das mit dem berüchtigten "Plastikeffekt" (bei einigen Texturen) aber definitiv nicht Crysis.

Wenn ich an eine interaktive Grafikdemo denke, dann fallen mir so Spiele ein, wie Shattered Horizon oder auch Doom 3. Oder CoD2, das hatte spielerisch absolut überhaupt nichts zu bieten, außer die - aus damaliger Sicht - beeindruckende Shader-3.0-Grafik.
Tech-Demo schlechthin bis heute ist immernoch Unreal 2, das war ein einziger Grafikporno, der mit Effekten nur so um sich geschmissen hat, ansonsten aber ein halbgarer 08/15-Shooter war, mit geklauten Elementen aus Halo und Star Trek Elite Force.
Dagegen hatte jeder einzelne Crysis-Teil inhaltlich drastisch mehr zu bieten.:schief:
 
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Battlefield hatte damals noch keine zerstörbaren Umgebungen.;)
Und man konnte die Physik durchaus fürs Gameplay nutzen, da sich Gegenstände auf Gegner schmeißen ließen (damit war Crysis zusammen mit Half-Life 2 auch alleine auf weiter Flur).
Nein, das konnte man auch im Doom 3 Addon und anderen Spielen
Dass jede Textur glänzt ist aber auch ziemlicher Unsinn, Far Cry hatte das mit dem berüchtigten "Plastikeffekt" (bei einigen Texturen) aber definitiv nicht Crysis.
Schaus dir nochmal genau an, Gesichter, Pflanzen und viele andere DInge. Deaktiviert man das ganze merkt man, dass das Spiel in vielen bereichen eigentlich verdammt wenig Polygone verwendet (etwa die Baumstämme). Und somit merkt man auch, dass das ganze ziemliches Blendwerk ist
Wenn ich an eine interaktive Grafikdemo denke, dann fallen mir so Spiele ein, wie Shattered Horizon oder auch Doom 3. Oder CoD2, das hatte spielerisch absolut überhaupt nichts zu bieten, außer die - aus damaliger Sicht - beeindruckende Shader-3.0-Grafik.
Gut über Dauergeballer-COD muss man nicht reden, COD2 war der Anfang vom Ende: Autoheal, teils unendlich Monition und unendlich spawnende Gegner wenn man an manchen Stellen stehen blieb.
Und ID Spiele waren sowieso meist eher gute Technologie um ein eher Gutes (selten aber herausragendes ) Spiel, im Falle von Doom 3 war es total berechenbares Gameplay. Technologisch gesehen war die Doom 3 Engine aber teils der von Crysis voraus (Low Level Optimierungen, Multicoresupport, Schattenberechnungen, Per Poly Hit Detection....) - sah aber aus wie Plastik. Doom 3 war für mich die größte Enttäuschung in diesen Jahren, Gott sei Dank war Far Cry dafür umso genialer.
Tech-Demo schlechthin bis heute ist immernoch Unreal 2, das war ein einziger Grafikporno, der mit Effekten nur so um sich geschmissen hat, ansonsten aber ein halbgarer 08/15-Shooter war, mit geklauten Elementen aus Halo und Star Trek Elite Force.
Dagegen hatte jeder einzelne Crysis-Teil inhaltlich drastisch mehr zu bieten.:schief:
Ich weiß halt nicht was Crysis groß zu bieten hatte, außer ein Casualisiertes Far Cry mit schönerer Grafik zu sein. Fast alle Features gabs schon mal, nur halt in komplexerer Form.
 
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Also die Zerstörung fande ich in den Battlefield Teilen besser und vor allem spielerisch sinnvoller umgesetzt. Hatte noch nie soviel Spaß gemacht, die Jungs mit dem Granatwerfer durch Wände wegzupusten oder mit den Panzern ganze Gebäude abzureißen. Das ganze als Multiplayer Titel so flüssig über die Bühne zu bringen ist schon eine sehr große Aufgabe.

Unreal hat Grafik und Gameplay vereint, dagegen bleibt Crysis 1 eben immer nur als Grafikdemo in Erinnerung. Alleine der Intro Sound von Unreal. Spielzeit gigantisch und schon der erste Skaarj der aufgetaucht ist, da hatte ich pure Gänsehaut. Upgrade Waffen und ein sehr gelungener Multiplayer, gabs alles schon früher. ;)

Zerstörbare Umgebung hat in BF seit BC2 massiv abgebaut.
Damals konnte man wirklich alles platt machen in BC2, das geht heute definitiv nicht mehr.
Es bleibt immer ein Metall/Beton gestell vom Haus zurück welches für jedes haus vorgegeben ist.

BTT:

Es kam seit Jahren nix gescheites mehr von daher werde ich Crytek eher weniger vermissen.
Das der CEO jetzt geht zeugt entweder davon:

- das er genug verdient hat und mit den Aktien noch gut leben kann
- oder das Schiff aktuell untergeht.

Schauen wir mal wie Hunt so einschlägt, glaube da noch nicht so wirklich an den riesen erfolg.
 
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Meine Radeon 3D Prophet 9700 konnte damals Far Cry in voller Pracht darstellen, war für mich einer der besten Spiele überhaupt. Die KI ist für mich bis heute neben F.E.A.R. mit die beste die ich je gesehen habe. Crysis 1 hatte ich nach ein paar Stunden durch, ich spiele immer auf dem höhsten Schwierigkeitsgrad. Ändert aber nichts, dass Crysis mehr Grafik als Gameplay hatte. Der zweite Teil hat mich schon nicht mehr gefesselt. Ryse Son of Rome wieder mit sehr genialem Setting, Mega Grafik aber auch nur mittelmäßigem Gameplay.

F.E.A.R. dagegen, hatte eine super geniale KI, hat mich deutlich länger gefesselt, selbst Demons Souls auf der PS3 sieht grauenhaft aus, ist spielerisch aber Lichtjahre vorraus. Grafik ist halt nicht alles und Crytek haben wir sicherlich viel zu verdanken, nur mit einem wirklichen Spiel und den restlichen Grafikdemos holt man heute keinen mehr vom Sessel hoch. Ich spiele lieber Unreal 1 als nochmal Crysis 1 in 4K.

BF1942 + Desert Combat ~ Zomg
Bad Company 2 ~300h
BF3 ~ 300h Spielstunden
BF4 - 400h

Die Battlefield Teile bieten eben nicht nur Grafik sondern auch Spielspaß und um die KI muss man sich dank Multiplayer / Online Modus nicht kümmern. Wenn ich das aktuelle Crytek Projekt anschaue, das gleiche Bild, guter Ansatz (besser gut geklaut als schlecht selbst gemacht) aber spielerisch fürn Popo. Left Dead 2 war auch keine Grafikperle hat aber auch spielerisch gepunktet. ;)

Also ich war mit FEAR weit schneller durch, als mit Crysis 1 und ich spiele auch nur auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad. Auch hat mir Crysis nicht weniger Spaß bereitet als FEAR. Das die KI so viel besser sein soll habe ich auch nicht gemerkt.

Aber so ist das eben, unterschiedliche Geschmäcker! ;) Aber ein neues FEAR Stile von FEAR 1 (bitte nicht wie Teil 3 ), da hätte ich mal wieder richtig bock drauf... :)
 
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Heute noch?
Ok.... schauen wir uns das mal an: Freiheit -> es waren etwas dickere Schlauchlevels. Und die Features des "Suit" hatte schon Doom 1 1993. Gameplay -> wie schon erwähnt, dank des ständig verfügbaren Suits (das hat nämlich Doom DAMALS SCHON BESSER gemacht: die Features waren Zeitlich begrenzt) spielt sich das Spiel absolut generisch, außer man macht es sich selbst schwer. Und Technik: ja, Crysis war nett anzusehen, die Rendertechnik war also in Ordnung, aber Blendwerk - viel glitzer usw. Stell das mal aus und dir wird schnell klar, so toll ist die Technik gar nicht. Jede Textur glänzt halt und es schaut dadurch schön aus, aber eigentlich unrealistisch und ist im Prinzip ein billiger Zaubertrick der Engine. ALles andere war nicht ganz so prickelnd: die Engine wurde nicht umsonst in kaum einem anderen guten Spiel verwendet, die Technik kann also nicht so toll sein.


Es war bestenfalls eine nette SPielerei. Bei mir blieb mal ein Haus an einem Blatt hängen. Super Physik. Und ein Auto. Usw.
Und abgesehen davon war es fürs Gameplay kaum relevant, im Gegensatz zu Battlefield, Red Faction, Söldner, diverse Unreal Tournament Levels...

Denn deine Erinnerung trübt, es gab sehr wohl Spiele die auch zerstörung hatten und das sogar realistischer und besser ins Gameplay integriert


Das liegt dann aber an deiner persönlichen Präferenz, Spiele die besseres Gameplay boten gabs schon damals und kamen auch danach.

Er schrieb, für ihn und du schreibst für alle. Für mich war Crysis 1 bis 3 weit besser, als die meisten anderen Shooter.
 
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