News HP-Chef macht deutlich: Kunden, die fremde Druckertinte nutzen, sind ein schlechtes Investment

PCGH-Redaktion

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In Davos erklärte HP-CEO Enrique Lores gegenüber CNBC, warum das Unternehmen gegen den Gebrauch von Drittanbieter-Tinte vorgeht. Kunden, die solche verwenden, seien ein schlechtes Investment, so Enrique Lores.

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HP ist so eine "Dreckhütte"!


HP ist 100% ein Fall für den Verbraucherschutz und die Kartellbehörde. Weil,

was einige nicht wissen, HP hat die Druckersparte von Samsung gekauft. Ich besitze einen Samsung 1860ML Monocrom Laserdrucker, gekauft 2011! Funktioniert wie am ersten Tag und war von Anfang an auch problemlos mit Recyclingtoner zu betreiben, ABER

Nach dem HP nun also Samsung gekauft hatte gab es ein Treiberupdate, seitdem sperrt in Virusmanier dieser sofort meine Tonerkartusche. Finde das einen Skandal. Besser noch es ist eine Backdoor Funktion im Treiber, sobald man Online geht sperrt selbst der alte Neubearbeitete Treiber diesen. Du kannst den Drucker dann nur Offline verwenden oder du hast noch den alten sauberen Treiber gespeichert.

Was ist das bitte für ein Verhalten, einen Treiber wie ein Virus zu Programmieren. Von HP sind auch die sogenannte Time bomb Firmware bekannt, vor ein paar Jahren gab es ein Skandal das Drucker von HP nach Ablauf der Garantie fertig hatten.

Ekelhaft! Finde Medien wie PCGH sollten da mal richtig Druck aufbauen.
 
HP ist so eine "Dreckhütte"!


HP ist 100% ein Fall für den Verbraucherschutz und die Kartellbehörde. Weil

Was einige nicht wissen, HP hat die Druckersparte von Samsung gekauft. Ich besitze einen Samsung 1860ML Monocrom Laserdrucker, gekauft 2011! Funktioniert wie am ersten Tag und war von Anfang an auch problemlos mit Recyclingtoner zu betreiben, ABER!

Nach dem HP nun also Samsung gekauft hatte gab es ein Treiberupdate, seitdem sperrt in Virusmanier dieser sofort meine Tonerkartusche. Finde das einen Skandal. Besser noch es ist eine Backdoor Funktion im Treiber, sobald man Online geht sperrt selbst der alte Neubearbeitete Treiber diesen. Du kannst den Drucker dann nur Offline verwenden oder du hast noch den alten Sauberen Treiber gespeichert.

Was ist das bitte für ein Verhalten, einen Treiber wie ein Virus zu Programmieren. Von HP sind auch die sogenannten Time bomb Firmware bekannt, vor ein paar Jahren gab es ein Skandal das Drucker von HP nach Ablauf der Garantie fertig hatten.

Ekelhaft! Finde Medien wie PCGH sollten da mal richtig Druck aufbauen.
Das geht ja mal garnicht. Hoffe du hast das auch dem Verbraucherschutz gemeldet.
Es hat seinen Grund warum ich die Firmware Updates bei Druckern immer deaktivere bzw. im Pi-Hole spere
 

Speedbone

es kommt noch besser! Wenn das passiert werde ich penetrant von HP mit nagscreens Aufgefordert mir gleich bei ihnen einen original Toner zu kaufen, ohne Witz!

Das ist genau wie diese Ransomware Erpressung. Bloß dass nicht der ganze PC gesperrt wird, sondern mein Drucker.
Der wie gesagt von mir bei Samsung gekauft wurde, viele Jahre vor HP dort übernommen hat.
 
Mir kommt kein Tinte mehr ins Haus. Vor 2 Jahren einen Samsung CLX Farblaserdrucker für 50€ gekauft, dazu 2 Sätze original Toner für je ca. 60€. Bis jetzt Füllstand des ersten Satzes immer noch 80%. Sollte die nächsten 10 Jahre reichen.
Gerade für Leute wie mich, die nur sporadisch Drucken ist ein Laserdrucker ideal.
Kein Eintrocknen mehr, keine Sauerei.
Von den miesen Machenschaften wie geplanter Obsoleszenz der neueren Drucker mal ganz abgesehen.
 
Corporate Blabla

HP macht 1000% Rendite an den Druckerpatronen und beschwert sich, dass andere Anbieter das Produkt für weitaus weniger Marge anbieten und die Kunden das günstigste kaufen?

Und das HP an den Druckern Verlust macht, glaube ich auch nicht mehr. So günstig sind selbst die kleinen Modelle auch wieder nicht. Und ist am Ende alles billig in China produziert.

Aber gut, ohne die Abzocke mit Druckerpatronen müsste sich HP mal ein richtiges Geschäftsmodell überlegen. Und dann siehts für den Laden ganz schnell sehr dunkel aus.
 
Zwei Punkte sind wichtig um Kunden zubinden ! A Guten Service und B gute und faire Preise. Stimmt der Preis nicht sucht sich der Kunde eine alternative so einfach ist das.
 
Don't bother, buy a Brother. ;)
Zumindest wenn man Laserdrucker will, ist das nach wie vor eine gute Empfehlung. Ohne Seitenzähler und anderen Schnickschnack kann man da den Toner(fremd oder Marke) leerdrucken, bis die Seite weiß bleibt. Firmwareupdates sind auch alle optional und muss man selber anstoßen, wenn man die denn unbedingt haben will.

Wie das bei den Tintenstrahlern aussieht, weiß ich nicht.
 
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Kaufe kein HP. Mein Brother hab ich verkauft und mir einen Epson mit Tintentank geholt. Da kann ich sogar Originaltinte holen. Schwarz 4500 Seiten, farbig je Farbe 7500. Für 28 €.
Für meinen Brother 50€ 4er Pack Patronen und nur 400 Seiten Reichweite.Der nahm keine andere Tinte.
 
Kunden, die fremde Druckertinte nutzen, sind ein schlechtes Investment

Während hingegen der Konsument argumentieren wird: Hersteller, die künstliche Hürden schaffen, sind die Investition nicht wert. Schon skurril, was stellenweise für simple Druckertinte verlangt wird. Um HP-Drucker schlagen wir schon seit je her einen großen Bogen, eben weil der Nachschub besonders ungebührend zu Buche schlägt.

Vor dem Deaktivieren von HP-Druckern, die mit Drittanbieter-Tintenpatronen befüllt sind, schreckt HP jedenfalls nicht zurück, denn zur Unternehmensmarke gehören nicht nur die Drucker, sondern auch die eigene Tinte.

Gesetzlich wahrscheinlich hierzulande nicht regelkonform. Man/n stelle sich mal vor, der Fahrzeughersteller liegt meine Kiste still, nur weil ich Ersatzteile von Fremdanbietern favorisiere.

Was wir also tun, ist, dass wir die Drucker arbeitsunfähig machen, sobald wir Patronen identifizieren, die unsere Marke verletzen."

Bleibt abzuwarten, wie der Konsument auf solche Androhungen reagiert. Kapitalismus in seiner höchsten Ausbaustufe.

Das käme auch dem Aspekt des Recyclings zugute.

Wie scheinheilig, insbesondere weil Drittanbieter hier seit Jahrzehnten die Nase vorn haben.

Im Vordergrund steht aber der finanzielle Aspekt, denn Enrique Lores gibt zu, dass das meiste Geld mit den Druckerpatronen und weniger mit den Druckern an sich, der Hardware, erwirtschaftet werde.

Wahrscheinlich würde jeder Apotheker vor Neid erblassen, angesichts der Marge, die sich mit simpler Tinte erwirtschaften lässt.

mit frdl. Gruß
 
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Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu HP-Chef macht deutlich: Kunden, die fremde Druckertinte nutzen, sind ein schlechtes Investment
Investment, jaja, Drucker quasi verschenken, aber Wucher auf die Verbrauchsmaterialien schlagen. Wie wäre es einfach mit kostendeckenden Preisen für die Drucker und Tinte zu angemessenen Preisen? Ich wundere mich eh, warum das Kartellamt nicht längst diese Art der Dumpingpreise unterbunden hat.

Aber gut, so ist die für den Kunden billige Alternative: Massiv subventionierten Drucker kaufen aber auf keinem Fall die originale Tinte. Wir haben schon vor dreißig Jahren mit Isopropanol und normaler Tinte unser HP-Druckerpatronen befüllt. Klappte wunderbar
 
Wäre die Originaltinte nicht teurer als Blut gäbe es auch mehr Käufer.

mmm
Im günstigen Multipak mit 4 Patronen je 8ml = 150€.
Sind also pro 1ml 4,69€
1g Gold kostet ca. 75€.
Würde sagen da ist noch echt Platz nach oben.

Jezt die Frage an unsere Prepper:
Weiterhin Gold oder HP Tinte?
 
Würde HP mehr Tinte in ihre Patronen packen und wäre der Preis nicht so unglaublich behämmert, würde ich gerne deren Patronen kaufen. Aber auf die Idee kommen die dämlich studierten Bosse nicht. Da gehts nur um kompromisslose Gewinnmaximierung. Wenn der Kunde da auch noch mitspielt ist halt Hopfen und Malz verloren!

Ich nutze den uralten HP DeskJet 3070 meines Vaters noch so lange wie er will (auch mit nicht HP Patronen) und danach muss ich scharf überlegen was ich mache.
 
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