News HP-Chef macht deutlich: Kunden, die fremde Druckertinte nutzen, sind ein schlechtes Investment

Heute tricksen die Hersteller mehr. Sollbruchstellen waren damals verpönter.

Was heißt tricksen, es wird zunehmend der Rotstift geschwungen, wodurch sich eine verminderte Haltbarkeit ergibt. Das beschränkt sich im Übrigen nicht nur auf günstige Gerätschaften - wird doch auch in hochpreisigen Geräten seit Jahren reichlich Plastik verbaut.

Als wenn der Preis ein Indikator für Qualität wäre...

Und dann kommen noch Kunden daher, die Gewährleistung und Service fordern, und kaufen billige Tintenpatronen.

Geht gar nicht. Da kann ich HP verstehen.

Seien wir ehrlich, davon kann kein Unternehmen vernünftige Löhne bezahlen.

Die "Geiz ist Geil" Mentalität mancher Artgenossen widert mich an.

Aber das kann man nur verstehen, wenn man weiß, was ein Unternehmen alles an kosten schultern muss.

Kurioserweise hat sich der günstige Brother (irgendwas um die 100,- Euro) wesentlich belastbarer gezeigt, als ein mehrere hundert Euro teurer Farbdrucker. Während der Brother die vierfache Last zu schultern hat, benötigte der *** immer wieder mal ein Päuschen, weil die Kiste sonst heiß lief. (Vereinszeitung, Auflage 300 Stck.)

Zu dem Zeitpunkt mehrten sich schon Kritik im Netz, dass selbst mit hochpreisiger Gerätschaften kein Blumentopf mehr zu gewinnen sei. Wir haben im Übrigen ausschließlich befüllen lassen, vom Hersteller wäre der Spaß schlicht nicht bezahlbar gewesen.

mit frdl. Gruß
 
So wie ich das aus meiner Erfahrung raus sehe, gibt es eigentlich nur eine valide Option und das sind Laserdrucker. Die sind zwar teuer aber sowohl für Wenig- als auch Vieldrucker geeignet. Tintendrucker machen durch das Eintrocknen zu viele Probleme für Wenigdrucker und sind durch die hohen Seitenkosten für Vieldrucker nicht wirtschaftlich. Aber ich drucke auch nicht sonderlich viel und benötige keine besonders hohe Qualität, von daher ist es möglich, dass ich irgendwas übersehe.
Ja das war auch meine erste Präferenz,aus den von dir genannten Gründen. Allerdings habe ich mich dagegen endschieden weil wir es probieren wollten ab und zu auch gerne unsere allgemeinen und vor allem meine DLSM Fotos in ganz guter Quali zu Drucken. und es ist tatsächlich ganz cool! So als Hobby Fotograf!
 
Ja das war auch meine erste Präferenz,aus den von dir genannten Gründen. Allerdings habe ich mich dagegen endschieden weil wir es probieren wollten ab und zu auch gerne unsere allgemeinen und vor allem meine DLSM Fotos in ganz guter Quali zu Drucken. und es ist tatsächlich ganz cool! So als Hobby Fotograf!
OK, scheinbar ist die Bildqualität von Tintenstrahldruckern zumindest bei Fotos wohl besser, das hatte ich nicht so auf dem Schirm, weil mir bei meinem Laserdrucker noch nie mangelnde Qualität aufgefallen ist. Allerdings beschränken sich meine bisherigen Farbausdrucke auch auf relativ einfache Strukturen mit sauber getrennten Farben, also ungefähr das genaue Gegenteil von natürlichen Bildern. Dann wäre das ja auf jeden Fall eine Nische, die Tintenstrahldrucker bedienen können. Es gibt ja auch sicher gute Tintenstrahldrucker, die die üblichen Nachteile etwas abmindern. Mein Eindruck ist aber, dass die auch oft von Leuten gekauft werden, die wenig drucken, weil sie in der Anschaffung so günstig sein können und das dürfte sich dann häufig rächen.
 
Wenn HP seine Drucker zu billig verkauft und danach denkt, sie holen die Kohle durch den Absatz von sauteuren Tintenpatronen und Tonern wieder rein, dann bekommen sie nur meinen Mittelfinger zu sehen.
Ein Druckerhersteller sollte auf Qualität seiner Produkte setzen und nicht auf einen hohen Absatz von völlig überteuerter Tinte und Toner, dann kann man die Drucker auch zu einem angemessenen Preis verkaufen, der die Herstellungskosten deckt und Gewinne einfährt.
Ich Sachen Tinte und Toner ist meine Loyalität zu HP und auch anderen Herstellern N-U-L-L. Es ginge gar nicht tiefer. Die Qualität von Tinte und Toner können auch andere Hersteller genauso gut. Das einzige, was für mich da zählt ist der Preis. HP ist für mich sogar mittlerweile wegen ihrer Geschäftspolitik gestorben. Ich hoffe, sie gehen pleite mit ihrem Abo-Irrsinn.
Ich kann HP verstehen. An der Hardware wird kein Geld verdient. Ein fairer Drucker, von dem auch der Hersteller und die Mitarbeiter leben könnten, müsste 400-500€ kosten.

99 -150€ Multifunktionsdrucker sind schlichtweg nicht rentabel. Da hängen dann noch Steuern und Gewährleistung dran.

Da kann ich es verstehen, dass der Hersteller wenigstens die eigenen Patronen vertreiben will.
Als Kunde interessiert mich das nur herzlich wenig. Wenn das Geschäftsmodell von HP nicht funktioniert, dann müssen sie es ändern oder pleite gehen. Und ob die pleite gehen, juckt mich überhaupt nicht, dann kaufe ich halt woanders
 
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Als Kunde interessiert mich das nur herzlich wenig. Wenn das Geschäftsmodell von HP nicht funktioniert, dann müssen sie es ändern oder pleite gehen. Und ob die pleite gehen, juckt mich überhaupt nicht, dann kaufe ich halt woanders
Klingt ein wenig egoistisch. Ich hoffe nur, dass dein Arbeitgeber mit dir nicht so umgeht.
 
Als Konsument muss einen das nicht interessieren. Ist ja nun nicht so, als würde sich die Industrie anders verhalten.

mit fdl. Gruß
 
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