Goyoma
Volt-Modder(in)
REVIEW
Zotac - GTX 750
Zone Edition
Ein ganz dickes Dankeschön an Zotac für das Bereitstellen der Karte, und somit das ermöglichen dieses Testes
Home: ZOTAC - It's time to play!
Kurzinfo + Übersicht
Es handelt sich hierbei um die GTX 750 'Zone Edition'. Die von mir angefragte normale Karte war nicht mehr auf Lager. Der Karton der ZE unterscheidet sich nur in einem einzigen Aufkleber gegenüber der normalen Karte (Zotac GeForce GTX 750, 1GB GDDR5, DVI, HDMI, DisplayPort (ZT-70706-10M) Preisvergleich | Geizhals Deutschland)
In diesem Test schauen wir uns die Zotac GTX 750 etwas genauer an. Es ist schon eine Weile her, um genau zu sein war es der 19. Februar 2014, an dem Nvidia die Maxwell - Einsteigermodelle GTX 750 sowie die größere Schwester 750ti in die IT-Welt losgelassen hat. Die Erwartungen waren groß, denn die Maxwell Architektur verspricht einen extrem niedrigen Stromverbrauch. Besonders die GTX 750 kommt mit lediglich 55 Watt Maximalverbrauch klar
Das Einsteigermodell hier richtet sich im Grunde genommen also eher an die Preisbewussten Käufer mit dem Vorhaben eines Low-Budget PC's, Stromspar-Rechners oder HTPC.
Info zur Karte
Die GTX 750 von Zotac kommt auch an dieser Stelle mit lediglich 55 Watt Maximalverbrauch aus. Der GM 107 Chip taktet hier mit Standartmäßigen 1033 Mhz, dreht die Karte in 3D Anwendungen wie Spielen auf, beläuft sich der Boost-Takt auf satte 1111 Mhz.
Für Videos, Spiele und co. stehen uns hier 1GB GDDR5 Speicher mit einer Geschwindigkeit von 1250 Mhz zur Verfügung.
Unterstützt wird OpenGL 4.4 sowie OpenCL 1.1 und zu guter Letzt auch DirectX11 für Spiele.
Die Kühlung wird hier von einem einfachen Alu-Block mit zwei Kupferheatpipes übernommen, ich bin sehr auf die Temperaturen gespannt!
Wichtig ist natürlich auch die Garantie - an dieser Stelle setzt Zotac auf ganze 5 Jahre, dass finde ich super!
Inhaltsverzeichnis
1.: Die Verpackung/Lieferumfang/Äußeres
2.: Die GTX 750 im Detail
3.: Spieletest's und Benchmark
4.: Leistungsaufnahme in 3 Szenarien
5.: Temperaturen in 3 Szenarien
6.: Schlusswort und Fazit
Alles klar, na dann kann es ja losgehen. Auf geht's!
1.: Die Verpackung/Lieferumfang/Äußeres
Wichtig für den Beginn eines solchen Testes ist natürlich auch die Verpackung, der Lieferumfang und der erste Eindruck der Karte.
Fangen wir mit dem Karton an. Das Design gefällt mir! Die Schachtel ist im Zotac-typischem Orange-Schwarzen Farbstil gehalten. An der unteren Rechten Ecke finden wir den altbekannten Geforce GTX Schriftzug. Links daneben finden wir den Hinweis, dass es sich hierbei um die 1GB GDDR5 Version mit DX11 Unterstützung handelt. ACHTUNG: Anstatt des DX11 Aufklebers steht 'Zone Edition' bei der passiven Variante dieser Karte.
Der große 'Zotac' Schriftzug mit dem Motto 'Its Time to Play' rundet die ganze Sache noch schick ab.
Als letztes finden wir darunter zwei Grafiken welche zum einen auf die lange Garantiezeit hinweisen, sowie die Info, dass die Karte mit dem Hauseigenen OC-Tool 'Firestorm' daherkommt.
Die Rückseite besteht aus diversen Informationstexten zur Karte ansich, sowie zur Maxwell Architektur.
Zudem sind ein paar Bilder aus bekannten Spielen eingebracht.
Die Mindestanforderungen für die Karte sowie Daten welche Funktionen und Eigenschaften die GTX 750 besitzt sind ebenfalls in kleinen Info-Texten beschrieben.
Für den Visuellen Eindruck seht hier nun die passenden Bilder. Die Qualität ist nicht die beste, entschuldigt das bitte, meine Kamera ist nicht mehr die Jünste
Weiter geht's mit dem Lieferumfang.
Dieser besteht zum einen aus einem DVI zu VGA Adapter, einer Treiber CD (hier empfielt es sich, die aktuellen Treiber von der Nvidia Seite herunterzuladen), sowie einem Zotac-Info-Zettel, einem Installation Guide mit Warnhinweisen und Texten und ein ganzes, im Orange-Schwarz gehaltenen, bebilderten Installationsguide.
Hier die Bilder zum Lieferumfang:
2.: Die GTX 750 im Detail
Machen wir nun mit der GTX 750 weiter.
Packt man das Schmuckstück aus der Anti-Statik-Folie, fällt sofort auf wie klein diese ist.
Der Kühlkörper ragt etwa 3cm über dem wirklich enorm kurzen PCB hinweg. Wirklich spektakulär ist das Aussehen nicht, der silberne 'Zotac' Schriftzug befindet sich am linken oberen Ende des Kühlkörpers.
Die beiden oben hinausragenden Heatpipes sind meiner Meinung etwas zu 'wuchtig'.
Einen extra Stecker zur Stromversorgung benötigt die Karte nicht, die 750 zieht Ihren benötigten Saft direkt aus dem PCIE-Express Slot.
Ein HDMI, ein DVI und ein Display-Port werden uns hier für die Videoausgabe geboten.
Auch hier sind wieder die Bilder damit ihr Euch einen Eindruck machen könnt:
3.: Benches und Spieletests
Machen wir nun mit den Benchmark sowie den Spieletests weiter.
Fangen Wir mit den Spielen an. Hier habe ich mir Battlefield 3 sowie Battlefield 4 und far Cry 3 ausgesucht, ich denke das kennt soziemlich jeder von Euch.
Als Grafikbenchmark wird zudem noch der Valleybench benutzt.
Gebencht wird in FullHD mit Ultra Details und ohne Anti-Aliasing.
Zum Beginn seht hier noch mein verwendetes Testsystem:
Zotac - GTX 750
Zone Edition
Ein ganz dickes Dankeschön an Zotac für das Bereitstellen der Karte, und somit das ermöglichen dieses Testes
Home: ZOTAC - It's time to play!
Kurzinfo + Übersicht
Es handelt sich hierbei um die GTX 750 'Zone Edition'. Die von mir angefragte normale Karte war nicht mehr auf Lager. Der Karton der ZE unterscheidet sich nur in einem einzigen Aufkleber gegenüber der normalen Karte (Zotac GeForce GTX 750, 1GB GDDR5, DVI, HDMI, DisplayPort (ZT-70706-10M) Preisvergleich | Geizhals Deutschland)
In diesem Test schauen wir uns die Zotac GTX 750 etwas genauer an. Es ist schon eine Weile her, um genau zu sein war es der 19. Februar 2014, an dem Nvidia die Maxwell - Einsteigermodelle GTX 750 sowie die größere Schwester 750ti in die IT-Welt losgelassen hat. Die Erwartungen waren groß, denn die Maxwell Architektur verspricht einen extrem niedrigen Stromverbrauch. Besonders die GTX 750 kommt mit lediglich 55 Watt Maximalverbrauch klar
Das Einsteigermodell hier richtet sich im Grunde genommen also eher an die Preisbewussten Käufer mit dem Vorhaben eines Low-Budget PC's, Stromspar-Rechners oder HTPC.
Info zur Karte
Die GTX 750 von Zotac kommt auch an dieser Stelle mit lediglich 55 Watt Maximalverbrauch aus. Der GM 107 Chip taktet hier mit Standartmäßigen 1033 Mhz, dreht die Karte in 3D Anwendungen wie Spielen auf, beläuft sich der Boost-Takt auf satte 1111 Mhz.
Für Videos, Spiele und co. stehen uns hier 1GB GDDR5 Speicher mit einer Geschwindigkeit von 1250 Mhz zur Verfügung.
Unterstützt wird OpenGL 4.4 sowie OpenCL 1.1 und zu guter Letzt auch DirectX11 für Spiele.
Die Kühlung wird hier von einem einfachen Alu-Block mit zwei Kupferheatpipes übernommen, ich bin sehr auf die Temperaturen gespannt!
Wichtig ist natürlich auch die Garantie - an dieser Stelle setzt Zotac auf ganze 5 Jahre, dass finde ich super!
Inhaltsverzeichnis
1.: Die Verpackung/Lieferumfang/Äußeres
2.: Die GTX 750 im Detail
3.: Spieletest's und Benchmark
4.: Leistungsaufnahme in 3 Szenarien
5.: Temperaturen in 3 Szenarien
6.: Schlusswort und Fazit
Alles klar, na dann kann es ja losgehen. Auf geht's!
1.: Die Verpackung/Lieferumfang/Äußeres
Wichtig für den Beginn eines solchen Testes ist natürlich auch die Verpackung, der Lieferumfang und der erste Eindruck der Karte.
Fangen wir mit dem Karton an. Das Design gefällt mir! Die Schachtel ist im Zotac-typischem Orange-Schwarzen Farbstil gehalten. An der unteren Rechten Ecke finden wir den altbekannten Geforce GTX Schriftzug. Links daneben finden wir den Hinweis, dass es sich hierbei um die 1GB GDDR5 Version mit DX11 Unterstützung handelt. ACHTUNG: Anstatt des DX11 Aufklebers steht 'Zone Edition' bei der passiven Variante dieser Karte.
Der große 'Zotac' Schriftzug mit dem Motto 'Its Time to Play' rundet die ganze Sache noch schick ab.
Als letztes finden wir darunter zwei Grafiken welche zum einen auf die lange Garantiezeit hinweisen, sowie die Info, dass die Karte mit dem Hauseigenen OC-Tool 'Firestorm' daherkommt.
Die Rückseite besteht aus diversen Informationstexten zur Karte ansich, sowie zur Maxwell Architektur.
Zudem sind ein paar Bilder aus bekannten Spielen eingebracht.
Die Mindestanforderungen für die Karte sowie Daten welche Funktionen und Eigenschaften die GTX 750 besitzt sind ebenfalls in kleinen Info-Texten beschrieben.
Für den Visuellen Eindruck seht hier nun die passenden Bilder. Die Qualität ist nicht die beste, entschuldigt das bitte, meine Kamera ist nicht mehr die Jünste
Weiter geht's mit dem Lieferumfang.
Dieser besteht zum einen aus einem DVI zu VGA Adapter, einer Treiber CD (hier empfielt es sich, die aktuellen Treiber von der Nvidia Seite herunterzuladen), sowie einem Zotac-Info-Zettel, einem Installation Guide mit Warnhinweisen und Texten und ein ganzes, im Orange-Schwarz gehaltenen, bebilderten Installationsguide.
Hier die Bilder zum Lieferumfang:
2.: Die GTX 750 im Detail
Machen wir nun mit der GTX 750 weiter.
Packt man das Schmuckstück aus der Anti-Statik-Folie, fällt sofort auf wie klein diese ist.
Der Kühlkörper ragt etwa 3cm über dem wirklich enorm kurzen PCB hinweg. Wirklich spektakulär ist das Aussehen nicht, der silberne 'Zotac' Schriftzug befindet sich am linken oberen Ende des Kühlkörpers.
Die beiden oben hinausragenden Heatpipes sind meiner Meinung etwas zu 'wuchtig'.
Einen extra Stecker zur Stromversorgung benötigt die Karte nicht, die 750 zieht Ihren benötigten Saft direkt aus dem PCIE-Express Slot.
Ein HDMI, ein DVI und ein Display-Port werden uns hier für die Videoausgabe geboten.
Auch hier sind wieder die Bilder damit ihr Euch einen Eindruck machen könnt:
3.: Benches und Spieletests
Machen wir nun mit den Benchmark sowie den Spieletests weiter.
Fangen Wir mit den Spielen an. Hier habe ich mir Battlefield 3 sowie Battlefield 4 und far Cry 3 ausgesucht, ich denke das kennt soziemlich jeder von Euch.
Als Grafikbenchmark wird zudem noch der Valleybench benutzt.
Gebencht wird in FullHD mit Ultra Details und ohne Anti-Aliasing.
Zum Beginn seht hier noch mein verwendetes Testsystem:
Für den Spieletest springt als erstes Battlefield 3 in den Ring. Getestet wird stets in 1920x1080 (FullHD) bei maximalen Detail mit SSAO und ohne AA.
Hier seht ihr das Video zur Testszene im Spiel:
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
Diese Szene habe ich bewusst ausgewählt, es passiert viel, diverse Explosionen schmücken das Bild und viele Lichteffeckte müssen berechnet werden.
Hier ist das Ergebnis der Szene:
Das Testergebnis kann sich sehen lassen, wie ich finde. Die kleine Karte skaliert in der Szene wirklich super. Die FPS bleiben größtenteils auf konstanten 49 FPS. Drops auf 34 FPS sind auch mal dabei, liegt aber dennoch noch vollkommen im Rahmen.
Es hat mich sogar teilweise überrascht das die 750 in Battlefield 3 so gut zurecht kommt, die FPS-Werte sinken im Multiplayer aufgrund der rasch ändernden Schlachtfeld-Situationen natürlich im durchschnittlich 4-5 FPS, aber auch dann schlägt sich das Kärtchen wacker durch.
Machen wir mit Far Cry 3 weiter. Auch hier wird in 1920x1080 getestet. Maximale Details mit SSAO sowie kein AA kommen wie in Battlefield 3 zum Einsatz.
Hier wieder die Testszene vom Spiel:
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
In diesem Spielabschnitt wird viel Vegetation und Aussicht berechnet, ein paar 'wildere' Szenen sind ebenfalls enthalten.
Hier sind die Ergebnisse:
Die 750 macht einen soliden Job. Die FPS sind auf dauerhaft vertretbaren Werten. Geht es rasant zu, bleiben die Bildraten trotzdem noch auf einem guten Niveau.
Die Framedrops auf bis zu 20 FPS sind eher die Ausnahme, darum muss man sich keine Sorge machen.
Für den letzten Spieletest kommt Battlefield 4 an die Reihe. Getestet wird in 1920x1080 mit maximalen Details, SSAO aber ohne AA.
Wie bei den anderen Beneches ist hier wieder der Test-Clip der gewählten Szene:
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
In der Szene wird viel Weite sowie Details berechnet, Lichteffeckte müssen ebenfalls in großer Zahl berechnet werden.
Die Testergebnisse seht Ihr hier:
Die Karte schlägt sich auch hier erstaunlich gut. Bei schnell wechselnden Situationen kommen jedoch vereinzelt Framedrops auf bis zu 22 FPS zustande, welche denke ich den maximalen Details zuschulde kommen. Spielt man das Game auf moderaten Mittleren Settings macht es auf dem Schlachfeld viel Spaßund die Karte kann zeigen was Sie drauf hat.
Kommen wir als letztes noch zum Valleybench. Die GTX 750 schnitt hier recht solide ab, die Ergebnisse könnt Ihr aus dem folgenden Bild entnehmen:
4.: Leistungsaufnahme in 3 Szenarien
Widmen Wir uns nun der Leistungsaufnahme in 3 Szenarien. Für diesen Abschnitt habe ich mir folgende Szenarien ausgedacht:
-> 8 Minuten Idle
-> 10 Minuten Spieltest (Battlefield 4)
-> 8 Minuten Valleybench
In dieser Tabelle seht Ihr alle ermittelten Werte zusammengefasst:
Die Ergebnisse beziehen sich auf das Gesamte System. Beim Valleybench sind es weniger Watt, der Prozessor wird beim Spielen vom Battlefield 4 mehr als im Valleybench ausgelastet. Daher kommt es, dass das System bei Spielen etwas mehr verbraucht.
5.: Temperaturen in 3 Szenarien
Kommen wir als letztes zu den Temperaturen. Auch hier verwende ich die oben genannten 3 Szenarien um die Werte zu ermitteln:
-> 8 Minuten Idle
-> 10 Minuten Spieletest (Battlefield 4)
-> 8 Minuten Valleybench
Die Ergebnisse bekommt Ihr in dieser Tabelle zu sehen:
Der Passiv-Kühler der GTX 750 Zone Edition leistet hier ganze Arbeit!
Die Temperaturen sind in allen 3 gemessenen Szenarien im grünen Bereich, da gibt es absolut nichts auszusetzen, wirklich super!
Als letztes möchte ich, unabhängig der Gliederung, ein paar Worte zum beigelegten OC-Tool 'Firestorm' sagen.
Vorweg sind hier ein paar Bilder für den visuellen Eindruck und den Aufbau des Programms:
Öffnet Ihr das Tool, bekommt man einen gegliederten Überblick eurer verwendeten Karte.
Möchte man an der Taktschraube seiner Karte drehen um etwa den Speichertakt sowie den Kerntakt zu erhöhen, wird dieses Fenster euer bester Freund. Der Aufbau ähnelt etwas dem 'MSI Afterburner'. Die Überschaulichkeit ist hier perfekt, man hat alles auf dem ersten Blick und ist nicht von ablenkendem Wirrwarr umgeben
Betrachten wir das Überwachsfenster, sieht man auch hier sofort die Ähnlichkeit zum eben angesprochenen 'MSI Afterburner'. Auch an dieser Stelle hat man alle Werte ohne großes Drumherum auf dem ersten Blick, schlicht, aber dadurch sehr übersichtlich gehalten.
6.: Schlusswort und Fazit
Jetzt habt Ihr es fast geschafft
Fassen wir nocheinmal alles kurz Zusammen:
Die Zotac GTX 750 'Zone Edition' hat es wirklich in Sich. Die Leistung hat mich persönlich wirklich überrascht, in Spielen skaliert die Grafikkarte trotz des 1GB GDDR5 Speichers erstaunlich gut. Die Temperaturen sind alle im grünen Bereich, hier muss man sich unter keinem Szenario den Kopf zerbrechen. 1-2 Lüfter halten das Kärtchen auf einer noch kühleren Temperatur
Die Leistungsaufnahme ist Spitze! Für Rechner, die wenig verbrauchen sollen wie beispielsweise für HTPC's oder Low-Budget PC's ist diese Grafikkarte bzw. diese Grafikkartengeneration wie gemacht.
Hier seht ihr das Video zur Testszene im Spiel:
Eingebundener Inhalt
Youtube
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Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
Hier ist das Ergebnis der Szene:
Das Testergebnis kann sich sehen lassen, wie ich finde. Die kleine Karte skaliert in der Szene wirklich super. Die FPS bleiben größtenteils auf konstanten 49 FPS. Drops auf 34 FPS sind auch mal dabei, liegt aber dennoch noch vollkommen im Rahmen.
Es hat mich sogar teilweise überrascht das die 750 in Battlefield 3 so gut zurecht kommt, die FPS-Werte sinken im Multiplayer aufgrund der rasch ändernden Schlachtfeld-Situationen natürlich im durchschnittlich 4-5 FPS, aber auch dann schlägt sich das Kärtchen wacker durch.
Machen wir mit Far Cry 3 weiter. Auch hier wird in 1920x1080 getestet. Maximale Details mit SSAO sowie kein AA kommen wie in Battlefield 3 zum Einsatz.
Hier wieder die Testszene vom Spiel:
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Hier sind die Ergebnisse:
Die 750 macht einen soliden Job. Die FPS sind auf dauerhaft vertretbaren Werten. Geht es rasant zu, bleiben die Bildraten trotzdem noch auf einem guten Niveau.
Die Framedrops auf bis zu 20 FPS sind eher die Ausnahme, darum muss man sich keine Sorge machen.
Für den letzten Spieletest kommt Battlefield 4 an die Reihe. Getestet wird in 1920x1080 mit maximalen Details, SSAO aber ohne AA.
Wie bei den anderen Beneches ist hier wieder der Test-Clip der gewählten Szene:
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Die Testergebnisse seht Ihr hier:
Die Karte schlägt sich auch hier erstaunlich gut. Bei schnell wechselnden Situationen kommen jedoch vereinzelt Framedrops auf bis zu 22 FPS zustande, welche denke ich den maximalen Details zuschulde kommen. Spielt man das Game auf moderaten Mittleren Settings macht es auf dem Schlachfeld viel Spaßund die Karte kann zeigen was Sie drauf hat.
Kommen wir als letztes noch zum Valleybench. Die GTX 750 schnitt hier recht solide ab, die Ergebnisse könnt Ihr aus dem folgenden Bild entnehmen:
4.: Leistungsaufnahme in 3 Szenarien
Widmen Wir uns nun der Leistungsaufnahme in 3 Szenarien. Für diesen Abschnitt habe ich mir folgende Szenarien ausgedacht:
-> 8 Minuten Idle
-> 10 Minuten Spieltest (Battlefield 4)
-> 8 Minuten Valleybench
In dieser Tabelle seht Ihr alle ermittelten Werte zusammengefasst:
Die Ergebnisse beziehen sich auf das Gesamte System. Beim Valleybench sind es weniger Watt, der Prozessor wird beim Spielen vom Battlefield 4 mehr als im Valleybench ausgelastet. Daher kommt es, dass das System bei Spielen etwas mehr verbraucht.
5.: Temperaturen in 3 Szenarien
Kommen wir als letztes zu den Temperaturen. Auch hier verwende ich die oben genannten 3 Szenarien um die Werte zu ermitteln:
-> 8 Minuten Idle
-> 10 Minuten Spieletest (Battlefield 4)
-> 8 Minuten Valleybench
Die Ergebnisse bekommt Ihr in dieser Tabelle zu sehen:
Der Passiv-Kühler der GTX 750 Zone Edition leistet hier ganze Arbeit!
Die Temperaturen sind in allen 3 gemessenen Szenarien im grünen Bereich, da gibt es absolut nichts auszusetzen, wirklich super!
Als letztes möchte ich, unabhängig der Gliederung, ein paar Worte zum beigelegten OC-Tool 'Firestorm' sagen.
Vorweg sind hier ein paar Bilder für den visuellen Eindruck und den Aufbau des Programms:
Öffnet Ihr das Tool, bekommt man einen gegliederten Überblick eurer verwendeten Karte.
Möchte man an der Taktschraube seiner Karte drehen um etwa den Speichertakt sowie den Kerntakt zu erhöhen, wird dieses Fenster euer bester Freund. Der Aufbau ähnelt etwas dem 'MSI Afterburner'. Die Überschaulichkeit ist hier perfekt, man hat alles auf dem ersten Blick und ist nicht von ablenkendem Wirrwarr umgeben
Betrachten wir das Überwachsfenster, sieht man auch hier sofort die Ähnlichkeit zum eben angesprochenen 'MSI Afterburner'. Auch an dieser Stelle hat man alle Werte ohne großes Drumherum auf dem ersten Blick, schlicht, aber dadurch sehr übersichtlich gehalten.
6.: Schlusswort und Fazit
Jetzt habt Ihr es fast geschafft
Fassen wir nocheinmal alles kurz Zusammen:
Die Zotac GTX 750 'Zone Edition' hat es wirklich in Sich. Die Leistung hat mich persönlich wirklich überrascht, in Spielen skaliert die Grafikkarte trotz des 1GB GDDR5 Speichers erstaunlich gut. Die Temperaturen sind alle im grünen Bereich, hier muss man sich unter keinem Szenario den Kopf zerbrechen. 1-2 Lüfter halten das Kärtchen auf einer noch kühleren Temperatur
Die Leistungsaufnahme ist Spitze! Für Rechner, die wenig verbrauchen sollen wie beispielsweise für HTPC's oder Low-Budget PC's ist diese Grafikkarte bzw. diese Grafikkartengeneration wie gemacht.
Danke füre Aufmerksamkeit, danke für's Lesen dieses Testberichtes.
Über Meinungen und konstruktive Kritik würde ich mich sehr freuen!
Seid gnädig mit mir, es ist mein erstes Review
Über Meinungen und konstruktive Kritik würde ich mich sehr freuen!
Seid gnädig mit mir, es ist mein erstes Review
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