Rechter Terror in Halle: Twitch-Video von 2.200 Personen gesehen, so reagiert der Anbieter

Und was ist mit denjenigen, welche die negative Konnotation ablehnen und diese Begriffe neutral sehen und trotzdem weiter verwenden möchten?:hmm:

Denen wird das unmöglich gemacht, weil die negative Konnotation von den Rassisten in den Köpfen der Menschen fest eingebrannt worden ist. Durch die ständige Nutzung als Beleidigung.

Der einzige Weg: Das Wort als Betroffener annehmen und die Bedeutung ins positive kehren. "Schwul" ist ein solches Wort. War als Beleidigung gedacht und wurde von den schwulen als Selbstbezeichnung angenommen. Ich empfinde es nicht als Schimpfwort, aber es ist mir klar, dass es speziell auf Schulhöfen und an anderen Stellen so verwendet wird. Das prallt aber ab, und das Wort ist inzwischen voll akzeptiert in der Gesellschaft.

Bei "N*ger" und anderen Worten klappt das eben nicht. Was ich sehr bedauerlich finde.
 
Der einzige Weg: Das Wort als Betroffener annehmen und die Bedeutung ins positive kehren. "Schwul" ist ein solches Wort. War als Beleidigung gedacht und wurde von den schwulen als Selbstbezeichnung angenommen. Ich empfinde es nicht als Schimpfwort, aber es ist mir klar, dass es speziell auf Schulhöfen und an anderen Stellen so verwendet wird. Das prallt aber ab, und das Wort ist inzwischen voll akzeptiert in der Gesellschaft.
Es kommt auch drauf an wie es eingesetzt wird.

Wenn man einen Schwulen mit "bist du schwul?" anredet ist es etwas anderes als bei einen Hetero.

"N*ger" finde ich persönlich nicht schlimm.

Nach dem Etymologischen Wörterbuch der deutschen Sprache hat das Wort N*ger die Ausgangsbedeutung „Schwarzer“ und ist ein Lehnwort nach dem französischen nègre, das wiederum vom spanischen negro, der Nachfolgeform des Lateinischen niger („schwarz“) kommt.
Quelle: ***** – Wikipedia

"Nigga" ist da schon eher beleidigend. Wobei ,wenn es Involvierte selber nutzen, wohl ungefähr das selbe wie bei uns "Digga" ist.

"B*mbo" finde ich dagegen schlimmer.
 
Und was ist mit denjenigen, welche die negative Konnotation ablehnen und diese Begriffe neutral sehen und trotzdem weiter verwenden möchten?:hmm:

Du meinst, du würdest dich beispielsweise öffentlich als Hurens0hn, Arschl0ch oder Kinderfick3r bezeichnen lassen, wenn der Sprecher damit nichts Negatives verbindet?

Und ich dachte, ich hätte ein ausgeglichenes Gemüt. :D
 
Du meinst, du würdest dich beispielsweise öffentlich als Hurens0hn, Arschl0ch oder Kinderfick3r bezeichnen lassen, wenn der Sprecher damit nichts Negatives verbindet?

Und ich dachte, ich hätte ein ausgeglichenes Gemüt. :D
Das sind doch Wörter welche offensichtlich nur für diesen einen Zweck gebraucht werden.;)

Das sind eindeutige Beleidigungen.
 
Das sind doch Wörter welche offensichtlich nur für diesen einen Zweck gebraucht werden.;)
Das sind eindeutige Beleidigungen.

Und ebenso ist "Neg3r" inzwischen ganz offensichtlich eine Beleidigung und es ist absolut unerheblich, wenn Einzelnen das nicht so sehen wollen. Dafür gibt es ja einen begrifflichen Konsens in der Gesellschaft.

Und natürlich ist es nicht beleidigend, wenn man sich innerhalb einer Ethnie und unter Bekannten als "Nigg3r" tituliert, ebenso wie es unter guten Kumpeln nicht unbedingt eine Beleidigung ist, wenn man sich mal als "Hurensohn" bezeichnet. Ansonsten aber eben doch.

Grundsätzlich darf man nicht vergessen, dass Kommunikation nicht nur zwischen Sender und Empfänger stattfindet. Selbst wenn für die beiden ein Begriff (ggf. auch nur in der spezifischen Situation) absolut in Ordnung ist, muss er das für Zuhörer noch lange nicht sein. Denn die kennen den sozialen und/oder situativen Kontext nicht unbedingt und ziehen womöglich falsche Schlüsse.

Warum übrigens das Forum die ersten beiden Begriffe zensiert, aber "Hurensohn" stehen lässt, weiß der Kuckuck. Zumindest hier schient das keine eindeutige Beleidigung zu sein. :D
 
Und ebenso ist "Neg3r" inzwischen ganz offensichtlich eine Beleidigung und es ist absolut unerheblich, wenn Einzelnen das nicht so sehen wollen. Dafür gibt es ja einen begrifflichen Konsens in der Gesellschaft.

Das Problem ist, dass die Rassisten ein Wort nach dem anderen "umdeuten". Und die Sprache wird dadurch immer ärmer und man muss auf immer neue Worte ausweichen.

N*ger -> Schwarzer -> Farbiger -> PoC

Es gibt x Beispiele dafür. Und eigentlich möchte ich mir die Sprache nicht von Idioten kaputt machen lassen.
 
Buschmann ist schlicht die Bezeichnung von Menschen, die in einer bestimmten Gegend auf eine sehr ursprüngliche Weise leben. Daran ist nur DANN etwas despektierliches, wenn man Buschmänner eben als etwas minderwertiges sieht.
Ich habe vor diesen Menschen wahnsinigen Respekt, die Lebensbedingungen, unter denen sie ihre Nische gefunden haben, ist sehr lebensfeindlich.
San (Volk) – Wikipedia

In Spektrum der Wissenschaft war einmal eine Geschichte über einen Archäologen, der zur Analyse einer Höhle mit alten Fussspuren ein paar Fährtenleser aus der Kalahari einlud. Sie haben dann in Ruhe die Spuren analysiert und konnten erstens in den Spuren unterschiedliche Individuen erkennen und zweitens was sie in der Höhle gemacht haben. Sie haben Lehm abgebaut, dass erkannten die Buschmänner daran, dass die aus der Höhle kommenden Spuren asymetrische Belastung zeigten, so, als ob jemand eine Last auf den Schultern trägt. Man fand dann in der Höhle die Bereiche, in denen die Steinzeitmenschen Lehm abbauten. Da wären unserer Forscher niemals drauf gekommen. Die dachten wie immer an Kultstätten....

Dann flogen die Archäologen mit in die Heimat der Buschmänner um mehr über das Leben von Jäger und Sammlern zu verstehen. Sie gingen gemeinsam auf die Jagd. Jagd heißt Hetzjagd, man rennt also viele Kilometer hinter einer schnelleren Antilope hinterher, bis sie überhitzt und nicht mehr rennen kann. Wenn man aber stundenlang rannte, kann man eine 20-50kg schere Antilope nicht zum Stamm zurücktragen. Also geht man in Ruhe zurück und beschreibt anderen im Stamm, wo die Antilope liegt. Beschreib mal in der Savanna ohne wirkliche Orientierungspunkte auf 1m genau einen Ort. Denn so genau muss man den Ort beschreiben, sonst findet man im meterhohem Gras nichts. Der Forscher sagte nur lächend, er nutze sein GPS-Gerät. Der Buschmann aber sang den Weg. Singen, weil man es sich zusammen mit einer Melodie besser merken kann. Und die Beschreibung war so genau, dass die Trägergruppe schnurstrack gradeaus zur Antilope gingen.

Der Forscher mit seinem GPS Gerät fand sie nicht. Er kam nur auf ca. 10m genau heran und da hätte es bedeutet, dass er 100m² absuchen müsste. Die Buschmänner sagten dann zum Forscher nur, dass so ein GPS Gerät ja ein schönes Spielzeug ist, aber in der Savanna nicht hilfreich. Als ich das las, musste ich lachen, laut lachen. Herrlich trockener Humor.

Die meisten Menschen machen die Fehler und unterschätzen andere. Und genau daraus entsteht dann dieser erbärmliche Rassismus der Rechtsextremen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Schwul" ist ein solches Wort. War als Beleidigung gedacht und wurde von den schwulen als Selbstbezeichnung angenommen.

Jaein, ob es seinen Ursprung wirklich als Beleidigung hat ist selbst in der Sprachwissenschaft nicht abschließend "geklärt".
Absolut sicher ist nur das schwul seinen Ursprung wohl irgendwo im Niederhochdeutschen und hat und eigentlich die Bedeutung heiß / warm hatte, woraus später wohl auch unser hochdeutsches "es ist schwül" abgeleitet wurde.

In einer negativen Konnotation (abwertend) der Mundart wird es erst ab etwa der späten 1930er Jahre die ersten male erwähnt, es gibt aber auch deutlich frühere Aufzeichnung wo es einfach nur als Synonym (anderes Wort) für Homosexualität benutzt wird (ohne direkte Abwertung) und auch Aufzeichnungen darüber das bereits 1891 homosexuelle Paare (männliche wie weibliche) ihre Partnerschaften selbst als "schwule Beziehungen" bezeichnet haben.

Es ist also gut möglich das schwul einer dieser Begriffe die ihre abwertende Bedeutung erst wesentlich später in der Umgangssprache erlangten und danach von homosexuellen Personen nicht "übernommen wurde", sondern schlicht nicht in seiner vorrangegangene Bedeutung aufgegeben worden ist. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist, dass die Rassisten ein Wort nach dem anderen "umdeuten". Und die Sprache wird dadurch immer ärmer und man muss auf immer neue Worte ausweichen.

N*ger -> Schwarzer -> Farbiger -> PoC

Naja, oft wohnt dem aber auch eine gehörige Portion vorauseilende Korrektheit inne. Ich finde "schwarz" prinzipiell nicht schlimm und würde es auch so verwenden. Gibt halt nicht so wahnsinnig viele Kontexte, in denen das überhaupt relevant ist. Für mich ist Hautfarbe ein Beschreibungsmerkmal wie Körpergröße, Statur, Frisur oder Haarfarbe. Brauche ich jetzt auch nicht so oft. Gibt aber auch Sachen, wo ich mich auch frage, ob das sein muss. Letztlich ein Auto gesehen, das Werbung für ein Rennevent gemacht hat. Ich hätte vielleicht vom Namen "German Race Wars" abgesehen. ;)

Es ist also gut möglich das schwul einer dieser Begriffe die ihre abwertende Bedeutung erst wesentlich später in der Umgangssprache erlangten und danach von homosexuellen Personen nicht "übernommen wurde", sondern schlicht nicht in seiner vorrangegangene Bedeutung aufgegeben worden ist. ;)

Ich glaube einfach, dass Homosexualität einfach lange Tabu und die Unterstellung derselben dementsprechend eine Beleidigung war. Ist ja heute immer noch ein Problem für viele.
 
Das Problem ist, dass die Rassisten ein Wort nach dem anderen "umdeuten". Und die Sprache wird dadurch immer ärmer und man muss auf immer neue Worte ausweichen.

N*ger -> Schwarzer -> Farbiger -> PoC

Es gibt x Beispiele dafür. Und eigentlich möchte ich mir die Sprache nicht von Idioten kaputt machen lassen.
PoC steht für People of Crime, richtig ? :D

Übrigens bezeichnte der Negro im Italienischen einen Menschen mit schwarzer Hautfarbe, während PoC alle Menschen die nicht weiss sind einfach in eine gemeinsame Kategorie packen, so als ob die dank ihrer nicht-weissen Hautfarbe alle zu einer Gruppe passen...
Wie nennt man noch einmal eine Denkart für die weisse Menschen der Normalfall sind, während alle anderen Menschen mit anderer Hautfarbe als unnormal gelten ?
 
Ich habe vor diesen Menschen wahnsinigen Respekt, die Lebensbedingungen, unter denen sie ihre Nische gefunden haben, ist sehr lebensfeindlich.
San (Volk) – Wikipedia

Die meisten Menschen machen die Fehler und unterschätzen andere. Und genau daraus entsteht dann dieser erbärmliche Rassismus der Rechtsextremen.
Die San haben "keine Nische gefunden", die wurden von anderen Afrikanern wie den eingewanderten Bantus in diese lebensfeindliche Zone vertrieben (oder versklavt).
Das liegt aber vermutlich daran das die Bantus die San einfach unterschätzt haben:
Auf der einen Seite die San mit ihren Humor und ihrer steinzeitlichen Lebensweise, auf der anderen Seite die Bantus mit Metall und eine monarchistisch organisierten Staatswesen mit stehenden Heeren...

Zum Glück sind die Linken so schlau mit ihren hohen IQ das sie andere nicht unterschätzen... warum sie denoch Menschen an der Grenze abgeknallt oder in Lager gesteckt haben weis leider kein Mensch.
 
PoC steht für People of Crime, richtig ? :D
Das stelle ich nur richtig für die Leute, die das tatsächlich nicht wissen. PoC heißt "People of Color". Dass Leute wie Du das zu People of Crime machen, wundert mich keine Sekunde. Danke für die Bestätigung meines Vorurteils (und dabei hasse ich doch Vorurteile...)

Wie nennt man noch einmal eine Denkart für die weisse Menschen der Normalfall sind, während alle anderen Menschen mit anderer Hautfarbe als unnormal gelten ?
"Unnormal"? Eigentlich denken die Leute eher in Begriffen wie "unterlegen" oder "minderwertig". Aber diese Menschen heißen "Rassist", wie Du sehr genau weißt.

"Unnormal" ist eher für andere Abweichungen, z.B. sexueller oder körperlicher Natur reserviert. Was es nicht besser macht.
 
Zum Glück sind die Linken so schlau mit ihren hohen IQ das sie andere nicht unterschätzen... warum sie denoch Menschen an der Grenze abgeknallt oder in Lager gesteckt haben weis leider kein Mensch.

Warum du immer noch irgendwelche totalitären sozialistischen und kommunistischen Regimes mit der gesamten heutigen Linken gleichstellst aber auch nicht. Ist irgendwie so "Oh, die wollen eine höhere soziale Gerechtigkeit, die erschießen sicher bald wieder Leute an der Grenze!", während man es bei der AfD nicht so eng nehmen soll, wenn die genau das vorschlägt. Lachhaft.
 
Man kann auch so weit links sein, dass man rechts wieder rauskommt. Das geschieht üblicherweise in totalitären Regimes, auch wenn diese mal links-idealistisch angefangen haben sollten.

Nur das man so weit rechts ist, dass man links wieder herauskommt, hat die Welt noch nicht gesehen. Rechts geht's nur immer tiefer in den Abgrund.
 
Man kann auch so weit links sein, dass man rechts wieder rauskommt. Das geschieht üblicherweise in totalitären Regimes, auch wenn diese mal links-idealistisch angefangen haben sollten.

Ich weiß ja nicht, ob irgendeins von diesen Regimes wirklich idealistisch angefangen hat. Aber vielleicht haben idealistische Staatsformen halt einfach ein zu großes Machtvakuum, was ja eigentlich ganz sympathisch ist, so dass da immer direkt irgendein *rschloch reinflutscht. Prinzipiell hast du aber natürlich Recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum du immer noch irgendwelche totalitären sozialistischen und kommunistischen Regimes mit der gesamten heutigen Linken gleichstellst aber auch nicht. Ist irgendwie so "Oh, die wollen eine höhere soziale Gerechtigkeit, die erschießen sicher bald wieder Leute an der Grenze!", während man es bei der AfD nicht so eng nehmen soll, wenn die genau das vorschlägt. Lachhaft.
Man darf doch bei rechtem Gesindel nach allem, was man auf Facebook so liest, aus dem Munde der AfD und NSAfD Politiker hört und was einem im alltäglichen Gespräch zu Ohren kommt, nicht davon ausgehen, dass Verbreiter rechter Parolen in irgendeiner Art und Weise eine tiefere Erkenntnis gewonnen haben. Es sind billige Provokateure, die mit Angst, Lügen und Selbstüberhöhung arbeiten. Man sollte sie einfach ignorieren, auch wenn das bei über 20% Wahlanteil in bestimmten Bundesländern merkwürdig erscheint. Aber was sollte man mit einem Nazi bereden und welche tiefgeifende neue Erkenntnis sollte einem dieses Gespräch bringen?

Menschen, die die Menschenrechte ablehnen, haben ihre Würde abgegben. Und würdelose Menschen interessieren mich nicht mehr.
 
Warum du immer noch irgendwelche totalitären sozialistischen und kommunistischen Regimes mit der gesamten heutigen Linken gleichstellst aber auch nicht. Ist irgendwie so "Oh, die wollen eine höhere soziale Gerechtigkeit, die erschießen sicher bald wieder Leute an der Grenze!", während man es bei der AfD nicht so eng nehmen soll, wenn die genau das vorschlägt. Lachhaft.

Könnte es vieleicht daran liegen das ihr Linken jeden Rechten gleich in die Naziecke steckt ?
"Oh, die sind gegen den Euro weil er nicht funktioniert und wollen statt einem europäischen Bundesstaat lieber die jetzige EU behalten, die Marschieren sicher bald in Polen ein und vergasen wieder Juden"
Warum sollen das andere Leute nicht mit euch machen ?

Linke sind es doch die immer ihre Solidarität mit Dikaturen wie Venezuela oder Kuba erklären.
Linke sind es doch die sich an Lieder aufgeilen in denen "Journalisten die Messerklinge in die Fresse bekommen" oder schwangere Frauen solange in den Bauch getreten wird bis sie eine Fehlgeburt erleiden.
Linkes sind es doch die Wahlergebnisse die ihnen nicht passen mit Forderungen wie "Napalm auf Sachsen" kommentieren.

Warum soll ich nicht daran glauben das ihr Linken eine Diktatur errichtet und Menschen in Lager steckt und Demonstranten abknallt, wenn das eure Vorbilder auch gemacht haben ?
 
Könnte es vieleicht daran liegen das ihr Linken jeden Rechten gleich in die Naziecke steckt ?
Nein

"Oh, die sind gegen den Euro weil er nicht funktioniert
Wieder nein und wieder nichts verstanden. Wenn man von vorherein annimmt, dass der Euro nicht funktioneren kann, hat man nichtsd verstanden. Das Problem beim Euro ist einzig Deutschland, was sich nicht an vereinbarte Regeln hält und den Resteuropas mit Waren überflutet. Wir müssen unsere Löhne erhöhen, nicht 500 Millionen andere Europäer sollen die Löhne gekürzt werden, wie sich das die rechten Deppen vorstellen:

Heiner Flassbeck: Warum die Rettung Europas nicht gelingen kann
"... Der international renommierte Ökonom Heiner Flassbeck analysiert die Ursachen der europäischen Finanzkrise, untersucht die aktuelle Geld- und Finanzpolitik in Europa und hinterfragt, wem bzw. wozu diese Geldpolitik nützt. Er erläutert, welche Folgen die aktuell betriebene Finanzpolitik für die wirtschaftliche Entwicklung in Europa, die Zukunft des Euro sowie die politische Stabilität in Europa haben wird. In diesem Zusammenhang geht er auch auf die Entwicklung in Griechenland ein. ..."
YouTube

Linke sind es doch die immer ihre Solidarität mit Dikaturen wie Venezuela oder Kuba erklären.
Nein, wieder ein Strohmann

Linke sind es doch die sich an Lieder aufgeilen in denen "Journalisten die Messerklinge in die Fresse bekommen" oder schwangere Frauen solange in den Bauch getreten wird bis sie eine Fehlgeburt erleiden.
Was faselst Du :wall:

Linkes sind es doch die Wahlergebnisse die ihnen nicht passen mit Forderungen wie "Napalm auf Sachsen" kommentieren.
Was faselst Du weiter?

Warum soll ich nicht daran glauben das ihr Linken eine Diktatur errichtet und Menschen in Lager steckt und Demonstranten abknallt, wenn das eure Vorbilder auch gemacht haben ?
Weil Du nie verstehen wirst, was gegenseitige Solidarität, was Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit bringen. Du bist halt durch und durch ein NSAfDler, was soll man Dir da erklären? Da bleibt nur ignorieren und im Fall des Falles, Grundgesetz Artikel 20, Absatz 4 anwenden.
 
Zurück