Ram auswirkungen? (B-Die) DDR4

Was denn nun?
VMs oder games?
Ein wenig von beiden. Aber denke werde ehe weniger Spielen. Geht mir ja jetzt mehr oder weniger so.

Aber ist das Relevant?

Edit: Es wahr mit den CL werten ne Beispiel müßte ich das in zukunft kenzeichnen wenn ich ein beispiel nehme um klar zu machen dass es verstanden ist wie ich es verstehe?
 
Du musst auch bedenken, dass Du den Großteil der Performance relevanten Timings selber einstellen musst. Das JEDEC/XMP Profile haben nur für wenige Secondary und keinerlei Tertiary Timings überhaupt Werte hinterlegt.

Hier ist eine Gegenüberstellung welche Timings bei einem Ryzen IMC vorhanden und wie wenig davon durch das JEDEC/XMP Profil vorgegeben werden.
xmp_vs_all_timings.png
 
Abseits der Taktrate ist es so gut wie belanglos, welche IC's verbaut sind, wenn man nicht händisch an den Timings herumfummelt. Und dabei sollte man wissen, was man tut, sonst klappt's nicht.
Von daher, wenn man keinen Plan vom RAM-OC hat, kauft man entweder einfach nach Takt bzw. XMP oder aber liest sich ein. Und nur wenn man Letzteres macht, "lohnen" sich B-Dies.
 
Nur kauft er nen 2stes und das jahre danach.

Edit:

Achneee das war ein anderer Thread. Sry.
Erstmal So ist es nicht. So was würde ich net tuhen habe ich aber mit den 16GB vs. 32GB kit schon oben erwähnt. Daher ist das net wirklich richtig.
Und wer sagt das ich Ram-OC nicht machen will. Hab ja bei meinen 08/15 Ram auch bisschen herum getestet und für die geschwindigkeit Lesen/schreiben gute GB/s zahlen heraus die ich sage einfach gut sind und mir gefallen.

Hab Romans "der8auer" hartungs ram oc thera was gelesen. Da aber wenig aktuelles gibt ist halt die frage wo man was findet was halt alles gibt und man das nach lesen kann. Bevorzugt in Deutsch.

der8auer videos schau ich auch an ja das ist nicht immer alles aber als erste imput was wie möglich sein kann reicht es und ich werde auf ram keine 1,4v an legen. mehr als 1,35v auf dem ram gibt es bei mir selten weil ich keine lust habe dass sie duch kokeln.
 
Da aber wenig aktuelles gibt ist halt die frage wo man was findet was halt alles gibt und man das nach lesen kann. Bevorzugt in Deutsch.
Ja aber was?
Ist mir nach Lektüre des Threads auch noch nicht ganz klar.

Für DDR4 wirst du auch nix mehr aktuelleres finden.

BTW: Für was brauchst du 64GB für VMs?
Willst du ein Dutzend Server hosten?

Bei genügsamer (Linux) bis mittlerer Last ( Win XP, 7) kannst du
(bei deiner Hardware) alle gleichzeitig laufen lassen, und nebenbei
noch in einer ein sachtes Game anwerfen.
 
Für DDR4 wirst du auch nix mehr aktuelleres finden.

BTW: Für was brauchst du 64GB für VMs?
Ich will was nutzen da DDR4 in den punkt günstig ist und man für längere zeit vorsorgen könnte.
Dazu mal ab gesehen muss ich sagen ich will halt in vielleicht 5 jahren mit den anforderung von beta betriebsystemen und deren kerne die man braucht für VMs und den speicher damit die nicht so lecken als würde was verloren gehen laufen halt viel Arbeitspeicher. Und damit ich nicht in 2 jahren neu kaufe oder dazu kaufe oder versuche andere lösungen zu erzwingen gleich 64 damit ruhe im karton ist.

Was ist daran so schwer?

Bei genügsamer (Linux) bis mittlerer Last ( Win XP, 7) kannst du
(bei deiner Hardware) alle gleichzeitig laufen lassen, und nebenbei
noch in einer ein sachtes Game anwerfen.
Ne kann ich halt nicht ich habe ne 8te intel generation und die ist in einen spiel mit ne browser der bei ca.. 4-6 GB groß ist (und das ist noch sehr optimistisch gerechnet) mit ne game was au ne gute singel core performents benötigt nahe der 100% 90% ist immer so wo ich hin komme und wenn alle kerne 100 haben ist das dezent nervig.

vor allem höherer takt bringt nicht gleich mehr leistung in sinne von ruckel weniger sondern die frame times sind nicht so stark am limit sondern so dass es ausschlägt aber nicht störent ist.
Und das ist unter Windows.
 
Vergiss dieses ganze Ram OC oder B-DIEs, die sind nur gut, wenn du Benchmarks laufen lässt, um noch ein paar wenige Punkte dazu bekommen zu können. Der Unterschied ist daher nur messbar, aber selbst wirst du nie was davon spüren!

Habe auch B-DIEs verbaut, meine 3600 MHz Speicher laufen aber mit Stock und deren CL von 16.
Denn zwar könnte ich auch auf 4000 MHz übertakten, aber da ich hier in Games kein Unterschied sehe, lasse ich sie auf Stock und schone sie lieber etwas. Denn mit mehr Takt müsste ich auch unnötig die Spannung mit erhöhen, ohne dass ich wirklich ein Nutzen davon habe.

Wenn ich irgendwann doch schnellere Arbeitsspeicher haben möchte, dann tausche ich Board und Arbeitsspeicher gegen DDR5. Aber das werde ich eher bei meinem nächsten Aufrüsten in 4-5 Jahren machen, weil mir jetzt keine Leistung fehlt. Jetzt würde ich nur unnötig Geld ausgeben und es hätte dann was mit dem haben wollen was zu tun.
 
RAM OC ist mehr ne Spielerei ohne davon was zu haben.

Habe 3866 Bdie und betreibe die sogar auf 3200 bei meinen 12700K da es kaum einen Unterschied macht :ugly:
 
Vergiss dieses ganze Ram OC oder B-DIEs, die sind nur gut, wenn du Benchmarks laufen lässt,
RAM OC ist mehr ne Spielerei ohne davon was zu haben.
Ihr habt in 99% der Fälle Recht. Für den normalen Spieler und die meisten Anwendungen bringt all das (fast) nichts.
Es gibt aber Ausnahmen wo sowas SEHR viel bringen kann, ich rede da von Größenordnung 20-50% mehr Performance (!). Entweder wenn man sehr RAM-lastinge Anwendungen hat (beispielsweise LZMA-Kompression mit sehr großen Wörterbüchern) oder bei manchen Multitasking-Kombinationen, etwa wenn im Hintergrund Daten verarbeitet werden und im Vordergrund gespielt werden soll können manche (sub)Timings beim RAM die minFPS massiv anheben.
Das sind natürlich wie gesagt recht seltene Ausnahmen, aber generell sagen RAM-OC/Latenzen bringt nichts ist auch nicht ganz richtig. ;-)
 
Dann muss man schon tief in die Subtimings reingehen, um soviel mehr von zu haben.
Im konkreten Fall von B-Dies ist das allermeiste schon damit erschlagen, die tRFC massiv senken zu können (was genau das ist, was B-Dies von allen anderen unterscheidet). Da gibts auch Tabellen wo man Werte die meist funktionieren ablesen kann:

1678111341702.png

Aber wie gesagt, das bringt eben nur in diesen speziellen Situationen was.
 
Es gibt aber Ausnahmen wo sowas SEHR viel bringen kann, ich rede da von Größenordnung 20-50% mehr Performance (!). Entweder wenn man sehr RAM-lastinge Anwendungen hat (beispielsweise LZMA-Kompression mit sehr großen Wörterbüchern) oder bei manchen Multitasking-Kombinationen, etwa wenn im Hintergrund Daten verarbeitet werden und im Vordergrund gespielt werden soll können manche (sub)Timings beim RAM die minFPS massiv anheben.
Das sind natürlich wie gesagt recht seltene Ausnahmen, aber generell sagen RAM-OC/Latenzen bringt nichts ist auch nicht ganz richtig. ;-)
Nur bekommt man solche Ausnahmefälle selbst selten mit. Denn keiner wird ständig schauen, ob es ein Unterschied machen wird und ob ich jetzt 250 FPS erreiche oder nur 230 FPS, macht den Apfel auch nicht reifer. Natürlich werden rechenintensive Prozesse, die eher vom Prozessor abhängig sind, davon profitieren können. Aber dann sind wir wieder bei dem Punkt ... nur messbar.

In der Regel nutze ich kein OSD und muss ich doch mal eine Anwendung nutzen, was davon profitieren würde, merke ich auch normalerweise kein Unterschied, ob ich dazu ein paar Sekunden oder Minuten länger brauche. Meist ist es nur ein Hirngespinst, was Leute dazu treibt die maximale Performanz zu erreichen. :D
 
Nur bekommt man solche Ausnahmefälle selbst selten mit.
Klar - wenn mans nicht weiß.

Stephan hatte da vor längerer zeit einige Tests gemacht im Stile von "Im Hintergrund großes Archiv packen + Witcher3 spielen". Ich kenne natürlich die genauen Zahlen nicht mehr auswendig aber das war so in der Größenordnung mit normalen RAM-Settings 40fps schwankend und mit optimierten Subtimings 60fps kaum schwankend. Das ist ggf. der Unterschied zwischen "ungeil spielbar" und "flüssig".
Wenn man das nicht weiß wird man denken klar, wenn ich Daten packe zuckelt der Hexer halt mehr, dabei ist das mit straffen Timings gar nicht mehr der Fall.

Nur sind solche Situationen bei Normalsterblichen Usern halt so selten dass es für die allermeisten gar keine Rolle spielt welche Chipsorte und welche Latenzen auf den RAM-Riegeln liegen.
 
Der Unterschied ist daher nur messbar, aber selbst wirst du nie was davon spüren!
Sei ehrlich. Welches Hardware-Upgrade der letzten 3 Jahre war für dich wirklich spürbar?
Dann muss man schon tief in die Subtimings reingehen, um soviel mehr von zu haben.

Und da braucht es wissen sowie Ahnung was man da tut.
Eben. Wenn man weiß, wie man einigermaßen ans Limit kommen kann, dann lohnt sich der Aufpreis für B-Dies. Wenn man keinen Plan von RAM-OC hat und sich nicht die Zeit nimmt, sich da einzuarbeiten, dann muss man sich auch keine teuren B-Dies holen, weil es nichts bringt.
 
Sei ehrlich. Welches Hardware-Upgrade der letzten 3 Jahre war für dich wirklich spürbar?
In Anwendungen habe ich nicht viel gemerkt, nur im CPU-Limit, mit Games. Selbst in GPU-Limit hat es kaum was ausgemacht und meist hatte mein Upgrade nur mit dem haben wollen zu tun. Mein Aufrüsten lag immer sehr nah zusammen und dann merkt keine großen Unterschiede. Klar verbessert habe ich mich immer, aber nicht im Sinne wo ich es zwingend haben musste.

Beispiel:
Meine B-DIEs für 320 Euro und die Arbeitsspeicher aus dem Rechner meines Sohnes für nur 156 Euro. Beide Systeme liefen mit Games und Anwendungen ausreichend gut, nur habe ich das doppelte für die Arbeitsspeicher ausgegeben.

War jetzt von einem 12900K zu einem 13900K nicht anders. Das ganze habe ich auch eher damit rechtfertigt, kein Verlust zu machen, weil eines unserer Systeme (Tochter) etwas in die Jahre gekommen war und ich so ihr System mit dem 12900K aufrüsten konnte. So habe ich jetzt den Prozessor, den ich gerne haben wollte und sie hat wieder ein System, womit sie die nächsten Jahre gut auskommen wird. Da sie aus gesundheitlichen Gründen kein Geld verdient, hat sie sich auch sehr darüber gefreut.

Hier wird es auch nicht anders sein, es wird Anwendungen und Games geben, womit ich jetzt einen Vorteil habe, aber nicht im Sinne, wo ich es zwingend haben müsste. Der 12900K lief daher auch ausreichend gut und die Differenz ist im Grunde nur Kopfsache. Zumindest wäre ich mit dem 12900K genauso gut die nächsten Jahre ausgekommen.
 
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