Depugno
Schraubenverwechsler(in)
Hallo PCGH-Team,
ich würde die Aktion gerne nutzen um den Gaming-PC meiner Frau mal von der Haswell-Ära in die heutige Zeit zu befördern
Die bisher verbaute (alte) Hardware:
CPU: Intel Core i5-4570
GPU: MSI GTX 960 Gaming 2G
Mainboard: Asus H87-Pro
RAM: 2x 8 GB, 2x 4 GB (DDR3)
Gehäuse: Aerocool Tor Pro
SATA SSD: Samsung 750 Evo 250 GB, Samsung 830 128 GB
PSU: be quiet! Pure Power 400 W
CPU-Kühler: Intel boxed
Monitor: 27 Zoll, Full-HD mit 144 Hz
Das System ist nun doch sehr in die Jahre gekommen und man muss die Details nun doch immer sehr stark reduzieren und vieles ist auch nicht wirklich spielbar. Von dem System möchte ich eigentlich nur das Gehäuse und die beiden SSDs übernehmen (Das Gehäuse ist sogar mit Abstand das neuste). Daher habe ich mich für folgende Wunschaufrüstung entschieden:
RAM: Adata XPG Spectrix D50 2× 8 GiB DDR4-3200 (4 Punkte)
SSD: Adata XPG Spectrix S40G 512 GB (4 Punkte)
Netzteil: Be Quiet Pure Power 11 CM 700 Watt (5 Punkte)
CPU-Kühler: Be Quiet Shadow Rock 3 (2 Punkte)
AMD-Mainboard: MSI B550 Tomahawk (7 Punkte)
Nvidia-Grafikkarte: MSI Geforce RTX 2070 Super Gaming X Trio (23 Punkte)
Gesamt: 45 Punkte von 45 (0 Punkte übrig)
Ein Herzstück des Systems fehlt hier natürlich noch. Die benötigte CPU würde ich nachkaufen wenn ich für das Upgrade ausgewählt werde. Je nach Angebotslage wird es ein Ryzen 5 oder Ryzen 7, da habe ich mich noch nicht final entschieden. Prinzipiell fände ich einen Ryzen 5 3600 hier aber schon ausreichend, denn das System ist eigentlich nur für Gaming vorgesehen. Meine Hoffnung wäre hier aber vielleicht schon auf einen Zen 3 zurückgreifen zu können, nämlich den Ryzen 5 5600X.
Beim Mainboard setze ich auf das B550 Tomahawk, WLAN benötigt der Rechner nicht und das Gehäuse bietet genug Platz für ein ATX Mainboard. Zusätzlich bringt das Tomahawk neuste USB-Schnittstellen im 3.2 Standard vom Typ-A und Typ-C und natürlich B550 typisch PCIe Gen4 für die Grafik und eine NVMe SSD, sowie eine Zen 3 Unterstützung. Also die perfekte Basis für einen zukunftssicheren Build. Die geplanten 16 GB RAM und die 512 GB NVMe SSD sind für ein reines Gaming-System auf jeden Fall mehr als ausreichend, bei Bedarf aber leicht erweiterbar. Als CPU-Kühler fiel meine Wahl auf den Shadow Rock, dieser bietet mehr als genug Kühlleistung für die vorgesehene CPU und er verdeckt den RGB-RAM nicht . Bei der Grafikkarte habe ich mich für die RTX 2070 Super entschieden (wären wir 2 Monate in der Zukunft wäre es vllt. eine 3060Ti). Die Karte bietet in den meisten Titeln mehr Leistung als die 5700 XT und bietet noch Raytracing und DLSS, insbesondere DLSS ist hier für mich ein entscheidendes Argument auf Team Grün zurückzugreifen. Zu guter letzt muss natürlich auch ein neues Netzteil in das System rein, die vorhandenen 400 Watt reichen hier einfach nicht aus. Zwar wird das 700 Watt Netzteil nur so etwas mehr als 50 % ausgelastet, ist damit aber auf jeden Fall im effizienten Bereich und für zukünftige Upgrades ist genug Leistung vorhanden.
Sollte ich für das Upgrade ausgewählt werden würde dies natürlich auch meine Frau sehr freuen, da sie dann endlich einen aktuellen PC bekommt
Gerne berichte ich dann hier im Forum über den Umbau des Systems und den damit einhergehenden Leistungsgewinn. Das ganze würde ich mit Benchmarks, Temperaturmessungen usw. ausschmücken.
Allen anderen Teilnehmer drücke ich ebenfalls die Daumen
ich würde die Aktion gerne nutzen um den Gaming-PC meiner Frau mal von der Haswell-Ära in die heutige Zeit zu befördern
Die bisher verbaute (alte) Hardware:
CPU: Intel Core i5-4570
GPU: MSI GTX 960 Gaming 2G
Mainboard: Asus H87-Pro
RAM: 2x 8 GB, 2x 4 GB (DDR3)
Gehäuse: Aerocool Tor Pro
SATA SSD: Samsung 750 Evo 250 GB, Samsung 830 128 GB
PSU: be quiet! Pure Power 400 W
CPU-Kühler: Intel boxed
Monitor: 27 Zoll, Full-HD mit 144 Hz
Das System ist nun doch sehr in die Jahre gekommen und man muss die Details nun doch immer sehr stark reduzieren und vieles ist auch nicht wirklich spielbar. Von dem System möchte ich eigentlich nur das Gehäuse und die beiden SSDs übernehmen (Das Gehäuse ist sogar mit Abstand das neuste). Daher habe ich mich für folgende Wunschaufrüstung entschieden:
RAM: Adata XPG Spectrix D50 2× 8 GiB DDR4-3200 (4 Punkte)
SSD: Adata XPG Spectrix S40G 512 GB (4 Punkte)
Netzteil: Be Quiet Pure Power 11 CM 700 Watt (5 Punkte)
CPU-Kühler: Be Quiet Shadow Rock 3 (2 Punkte)
AMD-Mainboard: MSI B550 Tomahawk (7 Punkte)
Nvidia-Grafikkarte: MSI Geforce RTX 2070 Super Gaming X Trio (23 Punkte)
Gesamt: 45 Punkte von 45 (0 Punkte übrig)
Ein Herzstück des Systems fehlt hier natürlich noch. Die benötigte CPU würde ich nachkaufen wenn ich für das Upgrade ausgewählt werde. Je nach Angebotslage wird es ein Ryzen 5 oder Ryzen 7, da habe ich mich noch nicht final entschieden. Prinzipiell fände ich einen Ryzen 5 3600 hier aber schon ausreichend, denn das System ist eigentlich nur für Gaming vorgesehen. Meine Hoffnung wäre hier aber vielleicht schon auf einen Zen 3 zurückgreifen zu können, nämlich den Ryzen 5 5600X.
Beim Mainboard setze ich auf das B550 Tomahawk, WLAN benötigt der Rechner nicht und das Gehäuse bietet genug Platz für ein ATX Mainboard. Zusätzlich bringt das Tomahawk neuste USB-Schnittstellen im 3.2 Standard vom Typ-A und Typ-C und natürlich B550 typisch PCIe Gen4 für die Grafik und eine NVMe SSD, sowie eine Zen 3 Unterstützung. Also die perfekte Basis für einen zukunftssicheren Build. Die geplanten 16 GB RAM und die 512 GB NVMe SSD sind für ein reines Gaming-System auf jeden Fall mehr als ausreichend, bei Bedarf aber leicht erweiterbar. Als CPU-Kühler fiel meine Wahl auf den Shadow Rock, dieser bietet mehr als genug Kühlleistung für die vorgesehene CPU und er verdeckt den RGB-RAM nicht . Bei der Grafikkarte habe ich mich für die RTX 2070 Super entschieden (wären wir 2 Monate in der Zukunft wäre es vllt. eine 3060Ti). Die Karte bietet in den meisten Titeln mehr Leistung als die 5700 XT und bietet noch Raytracing und DLSS, insbesondere DLSS ist hier für mich ein entscheidendes Argument auf Team Grün zurückzugreifen. Zu guter letzt muss natürlich auch ein neues Netzteil in das System rein, die vorhandenen 400 Watt reichen hier einfach nicht aus. Zwar wird das 700 Watt Netzteil nur so etwas mehr als 50 % ausgelastet, ist damit aber auf jeden Fall im effizienten Bereich und für zukünftige Upgrades ist genug Leistung vorhanden.
Sollte ich für das Upgrade ausgewählt werden würde dies natürlich auch meine Frau sehr freuen, da sie dann endlich einen aktuellen PC bekommt
Gerne berichte ich dann hier im Forum über den Umbau des Systems und den damit einhergehenden Leistungsgewinn. Das ganze würde ich mit Benchmarks, Temperaturmessungen usw. ausschmücken.
Allen anderen Teilnehmer drücke ich ebenfalls die Daumen