dj_the_one
PC-Selbstbauer(in)
Ich denke er versucht noch mehr Geld rauszupressen und den PC zu behalten.
Vor Jahren ist mir mal ein Büromonitor verreckt. Kurz bevor es endgültig schwarz wurde sah das ähnlich aus. ^^
Hast du die Möhre noch schnell vertickt?
Das kann ich so nicht stehen lassen. Sicher ich habe Fehler bei der Abwicklung des Kaufes gemacht aber das habe ich ja auch eingestanden und erkannt.
- Ich habe das mit der Zusage erst im Laufe der Problembehandlung mit dem Käufer gemerkt. Es bestand vorher mit ihm ein Mailverkehr über 20+ Mails. Und da ich mir absolut Sicher war, dass kein Defekt vorlag hatte ich auch kein Problem eine Zusage auf Rückgabe zu machen. Deshalb habe ich dies auch erst im Laufe dieses Threads geschrieben und am Anfang nicht beachtet.
-Als er Zuhause ankam hat er lediglich Streifen im Bild gehabt. Es war zu diesem Zeitpunkt ganz und gar nicht klar, dass es an der GPU liegt. Aus diesem Grund habe ich von ihm gefordert, dass er alle Möglichkeiten ausschließt, dass der Fehler auf seiner Seite liegt. Und ich denke das ist in dieser Situation mein Anrecht und völlig gerechtfertigt.
-Die 20-30€ Kulanzzahlung war ein Angebot von IHM und nicht von mir. Hätte er sich entsprechend kooperativ verhalten hätte ich den PC auch direkt zurück genommen.
Aber ich gebe dir recht die 3 aufgelisteten Fehler gehen auf meine Kappe. Und ich werde jetzt meine Lehren daraus ziehen und hoffen, dass ich nicht noch einmal so eine Farce durchmachen muss.
An der Situation hat sich jetzt weiter nichts geändert. Ich habe nochmal nachgefragt ob er auf meine beiden Angebote (30€ Kulanz oder Rückgabe des PCs inkl voller Erstattung) eingehen möchte. Bislang kam keine Reaktion obwohl er ersichtlich per Whatsapp Online war. Keine Ahnung was ich davon halten soll. Einerseits bin ich bereit meiner Verpflichtung als Verkäufer nachzukommen, andererseits erwarte ich von ihm, dass er ebenso an einer konstruktiven Lösung des Konfliktes teilnimmt anstatt einfach völlig aus dem Zusammenhang mit einem Anwalt zu drohen.
Ich wollte dir auch nichts unterstellen sonder lediglich die eventuelle Sicht des Käufers darstellen und aufzeigen das hier nicht zwingend irgendein Betrugsversuch vorliegen muss so wie das einige hier meinen. ....
Ich hab auch mal was auf EK verkauft und bereue es im nachhinein.
Hab meine R9-270x verkauft und alles ganz wunderbar. Geld kam an und ich hab das Paket versendet. Dann meinte der Käufer, dass die Karte in seinem Pc nicht funktionieren würde. Er hat mir dann geschrieben, dass er im Internet rausgefunden hat, dass das Bios seines Aldi Medion fertig Pc's einen Hardwarewechsel nicht zulässt und er will sein Geld wieder.
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Schon hier wärst du aus der Sache raus gewesen ... Wenn ich als Käufer nicht ausreichend recherchiere kann ich den Verkäufer nicht mein Unvermögen anlassten.
Ich hoffe du hast sein Schreiben aufgehoben und es der Polizei vorgelegt. Das dürfte dann kein Problem gewesen sein.
Aber solche Spirenzien sind mit ein Grund warum ich keine Hardware an Unbekannte verkaufe. Lieber verschenke ich meine ausgediente Hardware im Familen-, Freundes- oder Bekanntenkreis.
Hardware ist für mich keine Wertanlage.
Ne ich bin nur sehr gesprächigJetzt bin ich verwirrt. Geht es hier noch um Chriztian88, hat da jemand einen Doppelaccount oder ist BA nur in den falschen Thread gerutscht ?????
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Kann er nicht. (Du allerdings auch nicht, könntest aber dadurch bei der Klärung helfen). Aber so wie ich das verstehe, geht der Punkt an der Verkäufer.Möchten Sie als Käufer Gewährleistungsrechte wegen eines Mangels geltend machen, müssen Sie auch beweisen, dass die Ware zum Zeitpunkt der Übergabe einen Mangel aufwies. Lässt sich also nicht mehr aufklären, ob ein Mangel bereits bei Übergabe vorgelegen hat oder erst nachträglich durch eine unsachgemäße Behandlung entstanden ist, geht dies zu Ihren Lasten.