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PC-Fritz Chef muss für 4 Jahre und 9 Monate hinter Gitter
Ein ehemaliger Chef von PC Fritz muss wegen Steuerhinterziehung für 4 Jahre und 9 Monate hinter Gitter. Hierbei geht es um Steuerhinterziehung die ca. eine Höhe von 900.000 Euro beträgt. Zusätzlich zur Steuerhinterziehung muss er, sowie drei weitere Verdächtige sich in einem seperaten Verfahren vor Gericht bezüglich gewerbsmäßigen Betrugs an Firmenkunden und Microsoft verantworten.
So habe bereits letzte Woche ein ehemaliger Mitarbeiter ein Geständnis gemacht in dem er sagte, dass ihm 2012 nach einiger Zeit bekannt wurde, das in der Firma DVD Fälschungen verkauft wurden, wobei die Datenträger anfangs aus den USA stammten, später aus der Ukraine. Die Windows Keys habe man aus Hongkong geordert.
PC-Fritz war ein Onlinehändler der 2013 geschlossen wurde, nachdem der Vorwurf laut wurde, dass dort mit Raubkopien gehandelt wurde. Bei einer Razzia wurden ca. 170.000 Datenträger beschlagnahmt, bei denen es sich laut Staatsanwaltschaft "durchweg um Fälschungen" handeln sollte. Laut Staatsanwaltschaft sollen von 2012 bis 2014 ca. 9 Millionen Euro durch Fälschungen erwirtschaftet worden seien.
Quelle und ausführliche News:
Windows-Raubkopien: Erstes Urteil im Fall PC Fritz | heise online
Ein ehemaliger Chef von PC Fritz muss wegen Steuerhinterziehung für 4 Jahre und 9 Monate hinter Gitter. Hierbei geht es um Steuerhinterziehung die ca. eine Höhe von 900.000 Euro beträgt. Zusätzlich zur Steuerhinterziehung muss er, sowie drei weitere Verdächtige sich in einem seperaten Verfahren vor Gericht bezüglich gewerbsmäßigen Betrugs an Firmenkunden und Microsoft verantworten.
So habe bereits letzte Woche ein ehemaliger Mitarbeiter ein Geständnis gemacht in dem er sagte, dass ihm 2012 nach einiger Zeit bekannt wurde, das in der Firma DVD Fälschungen verkauft wurden, wobei die Datenträger anfangs aus den USA stammten, später aus der Ukraine. Die Windows Keys habe man aus Hongkong geordert.
PC-Fritz war ein Onlinehändler der 2013 geschlossen wurde, nachdem der Vorwurf laut wurde, dass dort mit Raubkopien gehandelt wurde. Bei einer Razzia wurden ca. 170.000 Datenträger beschlagnahmt, bei denen es sich laut Staatsanwaltschaft "durchweg um Fälschungen" handeln sollte. Laut Staatsanwaltschaft sollen von 2012 bis 2014 ca. 9 Millionen Euro durch Fälschungen erwirtschaftet worden seien.
Quelle und ausführliche News:
Windows-Raubkopien: Erstes Urteil im Fall PC Fritz | heise online
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