PassMark: Stellungsnahme zu schlechterem Ranking für Ryzen-Prozessoren

AW: PassMark: Stellungsnahme zu schlechterem Ranking für Ryzen-Prozessoren

Sicherheitspatches? Amd hat doch gleich mal direkt zugeben müssen das sie die Lücke nicht patchen können. Aber hey - wenigstens gibts keine Leistungseinbußen - nur ein System das alle Türen offen lässt. Das war euch doch eimmer soooo wichtig - und jetzt auf einmal wenn bei AMD die Scheunentüren offen stehen ists egal? XD

Schade - da müsst ihr dann wieder zurück zu den alten FX-prozessoren :P

Wäre echt super, wenn du zu deinen Behauptungen endlich mal nen Link als Beweis liefern würdest....
So ist das nur Gehabe ohne irgendwelchen Nutzwert, weil du mal wieder nicht verstanden hast, was du liest.
 
AW: PassMark: Stellungsnahme zu schlechterem Ranking für Ryzen-Prozessoren

Es überrascht mich aber auch nicht das nach Aktualisierung von Compiler, Bibliotheken und Tests solche Differenzen entstehen. Besser wäre es gewesen den Performance Test konstant aktuell zu halten, dann wären Änderungen eher als Nuancen ausgefallen.
Ist halt die Frage, wofür so ein Benchmark gut ist. Soll er die max. mögliche Leistung der CPUs zeigen oder soll er die Leistung der CPUs mit real genutzter Software abbilden. Auch in Zeiten von Cloud und Zwangs Abo nutzen noch genügend Leute ihre gute, alte, stabile aber halt mit älteren Compilern übersetzte Software.

Von daher macht es durchaus Sinn, einen Benchmark nicht jedes Jahr zu aktualisieren.

Will ich die max. Leistung der CPU zeigen, muss ich künstliche Benchmarks nehmen und mit einem auf díe konkrete CPU optimierten Compiler übersetzen. Bei PCGH regt sich ja auch keiner auf, dass sie in ihrem Anwendungs-Benchmark uralte Versionen nutzen und dies zum Teil auch noch mit praxisfernen Einschränkungen.

Das Ranking müsste komplett neu erstellt werden.
Das müsste es bei jeder Änderung des Benchmarks, bei jedem Wechsel eines Compilersettings, bei jedem Compilerwechsels usw. Sieht man ja schöm bei SpecViewperf.

Dass hier aber ein Benchmark"hersteller" behauptet nicht zu wissen, was der genutzte Compiler tut und welche Instruction-Sets dieser erzeugt, zeigt schön etwas über die (Un-)Sinnhaftigkeit des gesamten Benchmarks.
 
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1) Der neu gefundene Bug wurde selbst von den Forschern als minder kritisch betitelt, weil er eben nur Meta-Daten leakt.
Ah ja, das installieren von arbiträren Code in Amds security engine das vom betriebssystem und Software nicht erkannt oder beeinflusst werden kann ist also nur das leaken von metadaten... nur einer der Fehler die in den letzten paar Monaten gefunden wurde. Andere inkludieren das auslesen und manipulieren von Sicherheitszertifikaten. Und das installieren nicht zertifizierte CHipsatz-Firmware. Und ja, das auslesen der ahc so unwichtigen metadaten kann ja kein problem darstellen - ich mein, was soll ein Angreifer auch mit den Schlüsseln der datenverschlüsselung oder passwörtern auch groß anfangen k

2) Haben sie die "neue" Lücke nur nutzen können, weil sie wichtige Sicherheitsupdates nicht installiert bzw. deinstalliert hatten.
Ahja, deshalb gabs auch direkt ein proof-of-concept das über den Besuch einer Website ausgeführt werden kann.

3) Wurden die Lücken von Ryzenfall zwar durchaus diskutiert, aber am Ende waren es eben nur extrem schwer ausnutzbare Lücken - entgegen der Darstellung von CT Labs.
So schwer das es genauso schwer war wie Meltdown auszunutzen.....


Wäre echt super, wenn du zu deinen Behauptungen endlich mal nen Link als Beweis liefern würdest....
So ist das nur Gehabe ohne irgendwelchen Nutzwert, weil du mal wieder nicht verstanden hast, was du liest.
Wir wissen ja das du für deine behauptungen nichts bringst weil du weist das du das nicht kannst. Warum also immer diese Lügen?
 
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Die Sicherheitslücken sind zum Glück nicht schwerwiegend, sondern eher theoretischer Natur (zumindest für Normalanwender). Solange man kein Schurkenstaat ist, der sein eigenes Nuklearprogramm betreibt, sollte man die Kirche im Dorf lassen.
Also für Serverbetreiber bzw. jeden wie mich, der VPS gemietet hat ist das Problem durchaus real soweit ich informiert bin.
Ouch.
 
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Also für Serverbetreiber bzw. jeden wie mich, der VPS gemietet hat ist das Problem durchaus real soweit ich informiert bin.

Wie gesagt: für Normalanwender.

Bei den virtuellen Servern ist das auch ein theoretisches Problem. Es gab noch keinen einzigen Angriff in der Wildnis, die Angriffe sind unglaublich schwer durchzuführen und erfordern Spezialisten, von denen es nicht sonderlich viele gibt. In der Praxis ist das Problem, dass die Serverbetreiber statt "bei uns sind ihre Daten sicher" nun "bei uns sind ihre Daten in Praxis sicher, es gibt da nur diese theoretischen Sicherheitslücken" sagen müssen und das ist einfach keine gute Werbung.

Kritisch wird es, wenn ein Geheimdienst (vermutlich die NSA oder der Mossad) einen virtuellen iranischen Server infiltriert haben und es sonst kein Weiterkommen gibt. Dann könnten Spectre und Meltdown helfen. Geld spielt dann keine Rolle, dann können dann auch mehrere Millionen verbraten werden. Das nötige Personal arbeitet schon bei der NSA und vermutlich auch beim Mossad. Für Normalos ist das Szenario völlig uninteressant, es gibt für Geheimdienste u.a. erheblich einfachere Wege, mit denen sich wesentlich mehr erreichen läßt.
 
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Sicherheitspatches? Amd hat doch gleich mal direkt zugeben müssen das sie die Lücke nicht patchen können. Aber hey - wenigstens gibts keine Leistungseinbußen - nur ein System das alle Türen offen lässt. Das war euch doch eimmer soooo wichtig - und jetzt auf einmal wenn bei AMD die Scheunentüren offen stehen ists egal? XD

Schade - da müsst ihr dann wieder zurück zu den alten FX-prozessoren :P
Wie ist das eigentlich so, den ganzen Tag nur am Lügen verbreiten und Nachts die Lügen verarbeiten. Und das die FX (BD) CPUs auch betroffen sein sollen ist dem Lügner glatt entfallen. Die Schaffe WG mal wieder. Über 3000 Beiträge zum Fremdschämen. :daumen2:
Alleine schon diese Versuche, mit Hilfe von "komplexen" Begriffen den Allwissenden zu geben..... .
 
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Wie gesagt: für Normalanwender.

Bei den virtuellen Servern ist das auch ein theoretisches Problem. Es gab noch keinen einzigen Angriff in der Wildnis, die Angriffe sind unglaublich schwer durchzuführen und erfordern Spezialisten, von denen es nicht sonderlich viele gibt. In der Praxis ist das Problem, dass die Serverbetreiber statt "bei uns sind ihre Daten sicher" nun "bei uns sind ihre Daten in Praxis sicher, es gibt da nur diese theoretischen Sicherheitslücken" sagen müssen und das ist einfach keine gute Werbung.
Ich bin vielleicht kein "ich brauch meinen PC nur für Facebook"-Normalanwender, aber ein VPS für bspw. eine persönliche Cloud oder Website ist heutzutage alles andere als ungewöhnlich. Oder eben ein entsprechender Dienst bei einem Anbieter gebucht wo man nichts einrichten muss.

Ansonsten zu deinen Argumenten da ich im Bereich der IT-Security arbeite:
1. Gerade wenn ein Angriff erfolgreich ist, heißt das nicht unbedingt, dass der Betroffene das (sofort) merkt. Hatte Analysen, da saß der Trojaner über Jahre auf der Maschine bevor es der Nutzer gemerkt hat, und das auch nicht am PC selbst.
2. Selbst wenn ein (erfolgreicher) Angriff entdeckt wurde, wird man das wenn möglich totschweigen. Da geht es teilweise um Wahnsinnsbeträge.Nimm den NordVPN Vorfall als Beispiel. Hat sich März 2018 ereignet und erfahren hat man es Herbst 2019 und das nicht von NordVPN direkt.
Stell dir vor ein Anbieter wie Amazon verliert nur ein paar Prozent Umsatz weil wegen einer bekannt gewordenen Sicherheitslücke manche zu Azure und Co. wechseln. Da geht's um Milliarden. Selbst bei kleineren Firmen geht es da oft um 6-7 stellige Beträge.
3. Ja, diese Lücken sind verdammt schwer auszunutzen und nur wenige Leute weltweit sind zu solchen Leistungen in der Lage. Nur sind gerade in der Malware-Welt einige der hellsten Köpfe der IT-Welt unterwegs. Und bspw. in Russland haben sie nichts zu befürchten, solange sie Russen in Ruhe lassen und verdienen ein Vielfaches mehr als in der Privat-Wirtschaft oder Forschung.
 
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Ansonsten zu deinen Argumenten da ich im Bereich der IT-Security arbeite:
1. Gerade wenn ein Angriff erfolgreich ist, heißt das nicht unbedingt, dass der Betroffene das (sofort) merkt. Hatte Analysen, da saß der Trojaner über Jahre auf der Maschine bevor es der Nutzer gemerkt hat, und das auch nicht am PC selbst.
2. Selbst wenn ein (erfolgreicher) Angriff entdeckt wurde, wird man das wenn möglich totschweigen. Da geht es teilweise um Wahnsinnsbeträge.Nimm den NordVPN Vorfall als Beispiel. Hat sich März 2018 ereignet und erfahren hat man es Herbst 2019 und das nicht von NordVPN direkt.
Stell dir vor ein Anbieter wie Amazon verliert nur ein paar Prozent Umsatz weil wegen einer bekannt gewordenen Sicherheitslücke manche zu Azure und Co. wechseln. Da geht's um Milliarden. Selbst bei kleineren Firmen geht es da oft um 6-7 stellige Beträge.
3. Ja, diese Lücken sind verdammt schwer auszunutzen und nur wenige Leute weltweit sind zu solchen Leistungen in der Lage. Nur sind gerade in der Malware-Welt einige der hellsten Köpfe der IT-Welt unterwegs. Und bspw. in Russland haben sie nichts zu befürchten, solange sie Russen in Ruhe lassen und verdienen ein Vielfaches mehr als in der Privat-Wirtschaft oder Forschung.

Das Problem ist einfach, dass es viel zu kompliziert ist, wenn man es mit den Alternativen vergleicht.

Man braucht unglaublich viel Fachwissen, muß das anzugreifende System relativ genau kennen, muß den Angriff mßschneidern und es muß auf dem anzugreifendem System Code ausgeführt werden. Vorallem ist das, was man abgreifen kann relativ beschränkt, erst recht, seit bei Windows und Linux Gegenmaßnahmen getroffen wurden (wechseln der Speicherbereiche und Verschlüsseln der Daten, bei wichtigen Dingen). Ach ja, eine funktionierende Internetverbindung zum Ziel ist eigentlich auch erforderlich. Es gibt genug Alternativen, die wesentlich besser funktionieren, sehr wenig Fachwissen benötigen, äußerst billig sind und dem Angreifer wesentlich mehr und bessere, Daten liefern.

Es ist in etwa so, als müßte sich ein Dieb entscheiden, ob er sich durch eine dicke Stahlbetonwand schneiden will oder doch die alte, klapprige Terassentüre aufhebelt. Es dürfte klar sein, wofür sich ein Angreifer entscheidet.

Bei Privatnutzern ist es wesentlich einfacher ins Haus einzubrechen und direkten Zugriff aus den PC zu haben. Unternehmen können entweder direkt infiltriert werden oder man kann die Mitarbeiter durch Social Engineering angreifen. Von den verhältnismäßig gigantischen Sicherheitslücken in Linux und Windows will ich garnicht reden.

Wirklich Angst muß man (meiner Meinung nach) nur haben, wenn einem ein größerer Staat auf den Fersen ist, aber dann hat man in der Regel deutlich dringendere Probleme (jedenfalls solange man nicht selbst ein größerer Staat ist).
 
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An den Posts hier kann man sehr schön sehen woran ein Amd,ler sein Selbstwertgefühl fest macht :D

Da hat Amd nach ca. 10 Jahren mit ihren brandneuen 7nm Zen CPU,s auf die steinalten 14nm Intel Cores aufgeholt , und es wurde gross getönt man habe keine Sicherheitslücken bei Amd.

Dann erlauben sich die Entwickler von PassMark diesen zu zu Aktualisieren und schwubs schneiden die Amd Cpu,s schlechter ab , und ne Sicherheitslücke wurde auch noch gefunden Oh je :schief:

Eine Runde Mittleid bitte für Amd Käufer die ihre CPU aufgrund " eines " Benchmarks gekauft haben. :ugly:
 
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Solche News scheinen das Selbstwertgefühl einiger Nutzer von Konkurrenzprodukten ja ziemlich hart zu pushen :schief:

In diesen schweren Zeiten, umzingelt von Krankheit und Tod ist das aber verständlich. Da wird sich an alles gekrallt was einem Mut gibt.
 
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Na ja , Intel steht nunmal nicht gut da mit seinen Produkten und was könnte Kunden mehr inspirieren als ein Benchmark der sagt ,hey besser geht es nicht, und der Processor ist richtig teuer der muss gut sein und schwups hat man die leichtgläubigen und leicht beeinflussbaren Leute wieder als Kunden ;)
 
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@+-: Komm, kriegst nen Bro Hug, weil dich sonst keiner lieb hat. :D Obwohl, geht leider nicht, wir müssen 1m Abstand wahren. :ugly:
 
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Schön ist es nicht. Aber einen Benchmark alleine sollte man sowieso nicht überbewerten.
Am besten ist es eine Vielzahl von Benches zu machen, wenn man vergleichen und wissen will wo man mit seinem System steht.
Oder eben die Praxis beurteilen (sprich Anwendungen & Spiele), welche noch realistischer ist.
 
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Am besten ist es eine Vielzahl von Benches zu machen, wenn man vergleichen und wissen will wo man mit seinem System steht.
Benchmarks dienen bei mir einzig dazu, Hardware, auf die ich keinen Zugriff habe, einzuordnen. Und zwar nicht im Vergleich zu den Werten, die ich mit dem Benchmark erziele (dann dürfte man z.B. die PCGH Benchmarks nicht anschauen) sondern nur in Relation zu den mit vergleichbarer HW ausgeführten.

Da ich nicht halbjährlich meinen Rechner wegwerfe, muss dann entweder ein neu compilierter Benchmark mit der HW der letzten 4-5 Jahre erneut durchgeführt werden oder der Benchmark hat einfach stabile Relationen zu liefern (falls das OS nichts grundlegendes ändert, meine Programme laufen auch heute noch ansatzweise so schnell wie vor einem oder gar 8 Jahren).

Mein eigenes System wird anhand meiner Anwendungen und meinem stabilitätsbedürfnis optimiert und nicht danach, ob ich die selben Benchmark-Werte erreiche wie irgendjemand anders.
 
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Ich bin da recht entspannt.

Der neue Passmark stellt AMD ins Abseits.

Ich stelle Passmark ins Abseits.
Wobei der mich noch nie interessiert hat.

Ich orientiere mich da eher an Benchmarks oder User Berichten, die zu meinem Nutzungsprofil passen.

Dass AMD auch nicht zu 100% fehlerfrei sein kann, war ja an sich klar.
Blöderweise hat Intel neben den überhöhten Preisen auch im Brreich der Fehler die Nase deutlich vorne.

Ich werde weitehin AMD kaufen, da mir deren P/L deutlich besser taugt.
Die 'bessere' Gamingleistung in der Spitze brauche ich zum Glück auch nicht.

Habe erst im Januar bei PC meiner Frau neben der Umstellung von WIN 7 auf Linux auch gleich den letzten Intel im Haushalt entsorgt.
 
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Für Geld kriegt Intel einfach alles. Auch die längsten PassMark-Balken.
 

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