Dynamitarde
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Tokio -Der japanische Elektronikkonzern Panasonic hat seine Prognose für sein Geschäftsjahr nach unten korrigiert.
Erst sollte ein Gewinn von 30 Milliarden Yen erwirtschaftet werden.
Nun soll Ende März 2012 ein Verlust von circa 420 Milliarden Yen (3,78 Milliarden Euro ) herauskommen.
Die Umsatzprognose senkte Panasonic von 8,7 Billionen Yen auf 8,3 Billionen Yen (78 Milliarden Euro).
Panasonic meinte durch den starken Yen leide besonders das Geschäft im Ausland.
Und die vonstattengegangenen Restrukturierungsmaßnahmen in den Geschäftsbereichen Flachbildfernseher und Halbleitern, was mehr Geld gekostet hat als erwartet.
Und durch den starken Konkurrenzkampf der Firmen, kam es zu massiven Preissenkungen.
Dies alles führte dazu bei, das der Nettoverlust größer als erwartet ist.
Im vergangenen Vierteljahr schrumpfte der Umsatz, gegenüber dem im Vorjahr um 6 Prozent auf 2,21 Billionen Yen.
Der Nettoverlust wuchs von 31 Milliarden Yen auf 106 Milliarden Yen. Das haben selbst Analysten laut Bloomberg nicht erwartet.
Der operative Gewinn ging im Vorjahresvergleich von 85,2 Milliarden Yen auf 42 Milliarden Yen zurück.
Hier soll laut Panasonic unter anderem die Auswirkungen des instabilen Finanzmarkts in Europa und die Nachwirkungen des Erdbebens in Japan schuld sein.
Und die Produktion von Flachbildfernsehern sei durch die Flutkatastrophe in Thailand auch beeinträchtigt.
Trotzdem habe Panasonic immense Anstrengungen gemacht in umweltfreundliche Technik zu investieren.
Panasonic möchte hier ein Vorreiter in der Elektronik Industrie werden.
Quelle: 31.10.11 - Panasonic rechnet mit Milliardenverlust | c't
Erst sollte ein Gewinn von 30 Milliarden Yen erwirtschaftet werden.
Nun soll Ende März 2012 ein Verlust von circa 420 Milliarden Yen (3,78 Milliarden Euro ) herauskommen.
Die Umsatzprognose senkte Panasonic von 8,7 Billionen Yen auf 8,3 Billionen Yen (78 Milliarden Euro).
Panasonic meinte durch den starken Yen leide besonders das Geschäft im Ausland.
Und die vonstattengegangenen Restrukturierungsmaßnahmen in den Geschäftsbereichen Flachbildfernseher und Halbleitern, was mehr Geld gekostet hat als erwartet.
Und durch den starken Konkurrenzkampf der Firmen, kam es zu massiven Preissenkungen.
Dies alles führte dazu bei, das der Nettoverlust größer als erwartet ist.
Im vergangenen Vierteljahr schrumpfte der Umsatz, gegenüber dem im Vorjahr um 6 Prozent auf 2,21 Billionen Yen.
Der Nettoverlust wuchs von 31 Milliarden Yen auf 106 Milliarden Yen. Das haben selbst Analysten laut Bloomberg nicht erwartet.
Der operative Gewinn ging im Vorjahresvergleich von 85,2 Milliarden Yen auf 42 Milliarden Yen zurück.
Hier soll laut Panasonic unter anderem die Auswirkungen des instabilen Finanzmarkts in Europa und die Nachwirkungen des Erdbebens in Japan schuld sein.
Und die Produktion von Flachbildfernsehern sei durch die Flutkatastrophe in Thailand auch beeinträchtigt.
Trotzdem habe Panasonic immense Anstrengungen gemacht in umweltfreundliche Technik zu investieren.
Panasonic möchte hier ein Vorreiter in der Elektronik Industrie werden.
Quelle: 31.10.11 - Panasonic rechnet mit Milliardenverlust | c't