Optimierung Airflow und Lautstärke - ein rechnerischer Ansatz

brooker

F@H Team #70335 Event Manager
Optimierung Airflow und Lautstärke - ein rechnerischer Ansatz

Moin Zusammen,

ich bin gerade dabei einen Ansatz zu finden, wie man mittels einer kleiner Formel der Bedarf an frischer Luft [m³/h] in einem Gehäuse ermitteln kann. Einfließen soll:

- Verlustleistung Wärme abgebenden Hardware [W]

- Volumen des Gehäuses [m³]

- Umgebungstemperatur [°C]

- Zieltemperatur im Gehäuse [°C]


Hat einer zufällig was parat oder weiss wie das gerechnet werden muss?

Danke.

Grüße Brooker
 
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... na da hast dir ja wieder was ausgedacht ... :schief:
 
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Ich klink mich da mal ein.

Es ist nicht ganz tirvial zu berechnen, es sei denn, man idealisiert die Luftströmung; quasi den Weg, den die Frischluft zurücklegt.
Viele Lüfter saugen die Luft ein und geben sie anschließend nicht zylindrisch ab, eher kegelförmig und auch durch die auftretenden Verwirbelungen trubulent. Das heißt, der Luftstrom kann nicht ideal laminar (gedacht als gerade Linien) dargestellt werden.
Jedoch lassen sich mit z. B. Pappe, Kartonstücken etc. Lüftertunnel erstellen, die es "einfacher" machen, sie zu berechnen. Je nach dem wie und was ich wie stark und möglichst ideal Kühlen will.

Ich fang jetzt einfach mal gedanklich damit an:

Ich habe Hardware in einem Normalen ATX Gehäuse verbaut und isoliere die Grafikkarte mittels Pappkarton vom Rest des Kühlsystems. Folglich will ich nur CPU, VRMs und das Mainboard kühlen.
Vorne sitzt gedanklich ein Lüfter, der mir z. B. 100 m³/h Luft ins Gehäuse bläst, am Ende einer, der die selbe Menge Luft wieder abtransportiert.
Also habe ich einen Volumenstrom Q von 100 m³/h mit 20°C (Eintrittstemperatur) auf der einen Seite und xx°C (Austrittstemperatur) auf der anderen. In der Mitte sitzt ein Heizelement mit yy°C, welches 100 W liefert.
Jetzt braucht man noch die Fläche des Kühlers, also Kühlrippenfläche mal Rippenanzahl. Diese wird wiederum durch eine turbulente Strömung längs angetrömt und erwärmt die Luft.
Wichtig hierbei ist die Geschwindigkeit mit der die Kühlrippen angeströmt werden, diese müsste ich entweder erstmal messen oder mir über den Luftstrom herleiten, was nicht ganz so trivial wird.

Ich stoppe mal an dieser Stelle.

Das ganze ist jetzt sehr idealisiert dargestellt und spiegelt die Realität nur bedingt wieder, da nicht die Kühlrippen gekühlt werden müssen, sondern die CPU.

Es fehlen folglich:

- Wärmeübergang von Rippen zu Heatpipe
- Wärmeübertragung der Heatpipe (ist allerding als ideal anzusehen, da sie ein exzellenter Wärmeleiter ist)
- Wärmeübergang in die Bodenplatte und -übetragung
- Wärmeübergang von Bodenplatte zu CPU und weiter zum Kern
- Wärmestrahlung und -leitung von Bauteilen, CPU-Kühler etc., welche das Gehäuse und mir somit rückwirkend wieder die angetrömte Luft erwärmen, wodurch Eintrittstemperatur nicht mehr gleich ist mit der Lufttemperatur am Kühler.

Das ganze könnte man jetzt noch weiterführen, da die Luft ja auch überall hinströmt und somit nicht 100 m³/h beim CPU Kühler ankommen.
Also.
Eine Formel aufstellen, die letztlich eine Temperatur im System möglichst genau widerspiegelt, halte ich für sehr schwer machbar, da die Kombination aus Verlusten und Störgrößen doch sehr groß ist, um sie zu ignorieren.


Man müsste hier eher einen empirischen Ansatz wählen, quasi, dass man sich aus Erfahrungswerten eine Formel bastelt.
Das ginge wiederum um einiges einfacher und könnte sich womöglich auch auf andere Systeme übertragen, die das Referenzdesign zum Großteil imitieren, allerdings ist das mit einigem Messaufwand verbunden.

Als gedanklichen Anstoß:

Messpunkte im System suchen, Hotspots identifizieren.
Lüfter vorne = Lüfter hinten. Als Beispiel: 100m³/h bei 100% Leistung, xx m³/h bei 90/80/70...% Leistung siehe Datenblatt.
Lüfter von 100-10% regeln und Temperatur(en) in Excel notieren.

Somit erhält man die Temperaturkurve der Messpunkte in Abhängigkeit vom Luftstrom, welche sich auch als Gleichung von Excel ausspucken ließe.
Da die abgegebene Wärmeenergie der Bauteile stets die Gleiche ist, könnte man jetzt die gleiche Messreihe nochmals durchführen, allerding mit z.B. 50% Leistung.

Anhand dessen ließe sich Temperatur/Leistungskurve ins Verhältnis zur Temperatur/Luftstrom setzen und eine Aussage über den zu wählenden Lüfter (welcher ja exemplarisch für die Frischluftzufur und deren Menge steht) treffen, der die Kühlleistung am Ende variabel beeinträchtigen kann.



Für wen das jetzt alles chinesisches Kauderwelsch war:
Grundlagen, wichtige Grundlage, Berechnungsgrundlage

Ich selbst hab Maschinenbau und Erneuerbare Energien studiert und mich die letzten Jahre recht viel mit Stömungs- und Thermodynamik sowie Wärmeübertragung befassen müssen, darauf fuße ich diesen Post jetzt einfach mal. :P
Bei Fragen immer nur her damit ;)

Essenz des ganzen: Ja ist möglich, jedoch einfach wirds nicht :ugly:
 
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... wow, ok. Da hab ich mir ja wieder was Feines ausgedacht! ;)

Für Messreihen fehlt mir leider aktuell die Zeit. Also, weiter schätzen und justieren bis es passt! :(
 
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Hat einer zufällig was parat oder weiss wie das gerechnet werden muss?
Brooker, so geht das nicht. Das Gehäusevolumen ist z.B. völlig egal, es geht um Luft rein, Luft warm, Luft raus.

Die Formel ist ganz einfach: Wärmemenge = Luftmasse x Wärmekapazität x delta Temperatur.

Das ergibt aber den Durchschnittswert und sagt überhaupt nichts zu lokalen höheren Temperaturen. Bläst eine
GPU warme Luft zum CPU-Kühler, hat man verloren. Ich spiel darum aktuell mit Luftleitpappen.

Du kannst aber selber sehr schnell überschlagen mit der Luftmasse von ungefähr 1kg pro Kubikmeter und einer
Wärmekapazität von ca. 1,0 kJ/(kg·K) Spezifische Warmekapazitat – Wikipedia

wenn man z.B. 5°C Lufttemperatur als tolerabel ansieht, und wird 300 W Abwärme betrachten, dann braucht man
mit Wärmemenge / Wärmekapazität x delta Temperatur = Luftmasse

0,3 KJ/s / 1,0 kJ/(kg·K) x 5°C = 0,06 kg Luft pro Sekunde, also 60l pro Sekunde oder 216 Kubikmeter die Stunde.
5°C Lufterwärmung ist aber eher wenig. Aus dem CPU-Kühler kommt die Luft in der Regel kaum erwärmt, bei meinem
Scythe Fuma sind es ca. gemessenen 3,5°C, aus der GPU sind es aber locker 20°C.

Aber jetzt hast Du ein paar Informationen, um vorher grob zu bestimmen, was Sinn hat und was notwendig ist.

Viel Spaß!
 
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... danke Suse, so in der Art hatte ich mir das als Annäherung vorgestellt. :daumen:
 
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Man man man, das is ja mal wieder n Kopfzerbrecher...
Korrigiert mich bitte, wenn ich irgendwo nen Denkfehler habe, ich denke hier jetzt einfach mal laut:

Die Luft in einem Gehäuse hat Volumen X(bekannt), dieses Volumen hat eine gewisse Masse(lässt sich ausrechnen).
Diese Masse wird mit einer gewissen Energie (lässt sich ja auch bestimmen) erwärmt.
Wie lange die Energie E also braucht um die Temperatur der Masse des Gehäusevolumens erwärmt, ist die Zeit, in der man einmal das gesamte Luftvolumen ausgetauscht haben sollte, um die Temperatur im Gehäuse zu halten, oder?

Allerdings ist die Realität ja komplizierter, Das Gehäuse gibt ja auch nach aussen Wärme ab. Und zwar ohne "Luftzug". Mit steigender Temperaturdifferenz wird dieser Effekt auch stärker, da Delta-T dann höher ist.
(Heisser Kaffe wird schneller um 20°C kühler, als Lauwarmer Kaffee 20°C verliert.) Aus Silent-Sicht für einen Rechner ist also eine hohe Temperatur der Komponenten zu bevorzugen und kalte Luftzufuhr.
Anders ausgedrückt, lässt sich ein Bauteil bei 75°C mit weniger Luftzufuhr/Lautstärke halten, als bei 50°C, obwohl die Kühlluft dieselbe Eingangstemperatur hat, und auch die elektrische Energie (also die Wärmeenergie ansich) ansonsten gleich ist.
(jaja, ich weiß, kältere Hardware braucht weniger Energie, das ist hier aber grad nur noch verwirrender)

Und je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr weitere komplizierte Probleme fallen mir ein...aaaah. Wieso willst du das eigentlich wissen? Reine Neugier? Oder willst du ganz speziell was ausrechnen?
 
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... so in der Art habe ich auch gedacht. Mir geht es um die richtige Auswahl an Lüftern - U/min zu Lautstärke.
Im WaKü-Bereich sagen wir nen normaler 120er packt 100 Watt.
Für LuKü kann man das sicher, a.Gr. des ungerichten Luftstrom nicht sagen. Daher dachte, mal fix überschlagen.
 
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Man man man, das is ja mal wieder n Kopfzerbrecher......
Es ist doch auch viel komplizierter, als die einfache Frage nach dem benötigten Luftstrom.
Das Gehäuse gibt selber Wärme ab, bedingt durch Strahlung, bedingt durch Konvektion
der Außenluft. Das habe ich aber erstmal vernachlässigt. Noch einfacher als meine grobe
Überschlagsrechnung geht es nicht. Aber wir alle wissen, das 2 x 140mm Lüfter ausreichen,
wenn sie denn schnell genug drehen. Sollen sie langsamer drehen, muss es mehr sein.

Die beste Konfiguration ist:
- hinten raus
- oben hinten raus
- vorne mitte rein

8-.JPG



Viel wichtiger ist es, CPU und GPU räumlich zu trennen, weil die GPU so fürchterlich viel
Abwärme abgibt. Du kannst das hier sehen:
http://extreme.pcgameshardware.de/a...es-minimalen-faltrechners-20160831_153326.jpg

Mit der Konstruktion reichen mir beim Falten hinten 600 U/min mit einem eLoop, um
zusammen mit drei einblasenden Lüftern mit ebenso um die 600 U/min bei sehr ruhigem
Luft die 70°C der GPU nicht zu überschreiten. Darum ist der Luftmassenstrom nicht so
wichtig, wichtiger ist, wo kalte Luft hinkommt. Jedenfalls bleibt de rRechner so ziemlich leise

Temperaturen.JPG
 
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Ich hatte an sowas gedacht.

Kann man sagen: ich brauche mindestens soviel Frischluft wie die Lüfter durch die Kühler blasen
? Ist natürlich alles stark vereinfacht, aber ich denke wenn man 20% Sicherheit draufpackt, Behinderung durch Mesh, Filter usw., sollte das doch passen?
Ich werde es damit mal probieren ;)
 
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Kann man sagen: ich brauche mindestens soviel Frischluft wie die Lüfter durch die Kühler blasen
Ja und nein. Es verwirbelt er alles, gerade Grafikkarten ziehen gerne auch mal wieder Teile der ausgeblasenen Luft wieder ein. Ich wollte schon mal ein Rohr vom vorderen Lüfter zum CPU-Kühler legen. Übrig geblieben ist davon die Pappkontruktion, die vor allem auch dafür sorgt, dass die Grafikkarten Backplate einen kühlenden Luftstrom bekommt. Sowas würde ich Dir bei Bedarf auch empfehlen, aber bis 4300MHz solltest Du den kleinen Pentium thermisch gut im Griff haben. Aber prinzipiell ist der Ansatz gut. Unser Bedürfniss heißt möglichst kühl und dabei möglichst leise. Je nach Position können Lüfter andere Drehzahlen haben, ohne zu stören. Z.B. sind mein 1400U/min der kleinen 80mm Lüfter auf der Grafikkarte nicht lauter, als der sündhaft teure 140mm eLoop, der mit 600U/min subjektiv genauso laut ist. Da strömt es aber auch ordentlich duch, die machen bei 600U/min soviel Wind, wie ein BQ SW2 bei 1000U/min.

Vorne sind meine Lüfter gut gedämmt, oben habe ich keine, gibt das R5-PCGH nicht her, aber gerade die Lüfter hört man gut. Prinzipiell finde ich viele Lüfter mit niedriger Drehzahl besser, als wenige mit hoher. Bei Deiner minimalen Abwärme mit einem belastetem CPU-Kern (30W?), 200W für eine gnadenlos übertaktete Grafikkarte und 70W für den Rest macht bei 10°C Lufttemperaturerhöhung gerade mal 100m^3/h. Das schafft ein schnell drehender 120mm Lüfter, oder zwei 120mm Lüfter im Schleichgang mit 500U/min.

Frage: Welches Gehäuse hattest Du nochmal im Rechner? Das hier war ja mal in Diskussion und stand glaube ich auch im Aufbautagbuch so drin.
AeroCool QS-240 mit Sichtfenster (EN58102)
• Lüfter (vorne): 2x 120mm
• Lüfter (hinten): 1x 120mm
• Lüfter (oben): 2x 120mm

Von Deinen fünf eLoop würde ich vier in das Gehäuse setzen in dieser Position und allen vier dieselbe Drehzahl geben, oder je nach störenden Geräuschen plus/minus 50U/min, das wirkt oft Wunder. Ich teste bei so etwas jede Position einzeln durch und schaue, ab wann es minimal hörbar wird. Ich tippe so auf 750U/min. Und damit hast Du mehr als genug Luftdurchsatz, je nach Staubfilter und dessen Strömungswiderstand. Für die CPU kann ich Dir gerne einen EKL Brocken Eco zukommen lassen, der liegt hier verweisend herum. Den kleinen Phantek fand ich ja immer schon arg minimalistisch. Der Brocken Eco (oder welcher Kühler auch immer, ein Scythe Ninja 4 wäre das Ultimative) wird mit dem fünften eLoop bestückt. Dann sollte in Summe unter Volllast ein kaum hörbaren Rechner heraus kommen. Je nachdem, was Netzteil und Grafikkarte von sich geben. Das Superflow sollte bei der geringen Belastung unter 60% seiner Nennleistung wegen des sehr hohen Wirkungsgrades aber unhörbar bleiben, da kann man fast passiv betreiben, die Pallit Grafikkarte eh. Na dann, viel Spaß beim testen.
5-.JPG


...
 
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Ich war doch noch am Schreiben, jetzt ist fertig.
Dauert doch immer, bis alle Tippfehler raus sind ....

Jetzt darfst Du den Text in Beitrag #11 lesen :)
 
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Die ganzen Überlegungen basieren aber auch auf der Annahme, dass der gesamte Volumenstrom den jeweiligen Hotspot passiert, was so in der Realität ja auch nur bedingt machbar ist.
 
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Ich habe mir gerade mal dieses Video angesehen, da ist oben ja sogar eine Dämmung drin.
Das hindert zwar den Durchfluss etwas, sollte es aber merklich leiser machen. Für 28,-€
wirklich ein tolles Gehäuse, selbst das Kabelmanagesment scheint ausreichend.

Oder wie ist Deine Bewertung? Empfehlenswert, oder doch ein paar Euro zu günstig?
Aerocool QS-240 Test/Review - Preiswert unter 30€? - YouTube

Die ganzen Überlegungen basieren aber auch auf der Annahme, dass der gesamte Volumenstrom den jeweiligen Hotspot passiert, was so in der Realität ja auch nur bedingt machbar ist.

Alter Inschinörs Spruch:
Versuch macht kluch
 
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... ich bin mit dem Gehäuse sehr zufrieden und würde das für eine single GPU wieder nehmen! Die WaKü bekomme ich auch unter, aber das gibts dann in einem neuen Tagebuch ;)
 
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Die ganzen Überlegungen basieren aber auch auf der Annahme, dass der gesamte Volumenstrom den jeweiligen Hotspot passiert, was so in der Realität ja auch nur bedingt machbar ist.

Da hast Du Recht und deshlab überlege ich auch, ob ich nicht vorn raussaugen lassen und aus Überströmer die Öffnung hinten unter der GPU, hinten hinter der CPU und hinten/oben den ersten FanSlot nutze. Dann würde die Luft die HS kreuzen.
 
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Für jämmerliche 28,-€ :what:

Das freut mich, das gibt nämlich Luft in Beratungsthemen für Minimalrechner, um dann noch 1-3 gute Zusatzlüfter ins Budget zu bringen.

Da hast Du Recht und deshlab überlege ich auch, ob ich nicht vorn raussaugen lassen und aus Überströmer die Öffnung hinten unter der GPU, hinten hinter der CPU und hinten/oben den ersten FanSlot nutze. Dann würde die Luft die HS kreuzen.
Auch das ist ein guter Weg, gerade für die CPU. Aber Luftkühler ist nicht Radiator.
Wie immer gilt: Versuchen...

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Alle Testergebnisse: Der perfekte Airflow - Testergebnisse
 
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