offener Brief an Trump

Das macht man trotzdem nicht im Dauerfeuer, jedenfalls nicht mit einem Sturmgewehr. 30 Schuss im Magazin bei 750 Schuss pro Minute. Das bringt dir einen absoluten Scheißdreck, selbst mit nem MG3 gibst du nur Feuerstöße ab, weil dir sonst das Rohr überhitzt.
Selbst mit nem 1000 Schuss Magazin wäre diese Antwort Bullshit, warum wäre es denn schlimm, wenn bei Sperrfeuer die Präzision leidet?

So sehr ich deinen restlichen Ausführungen auch zustimmen mag, aber hier liegst du falsch. Beim Sperrfeuer mit Sturmgewehren geht es darum, einige Sekunden herauszuholen, kurzzeitig Druck aufzubauen.
Das wird nicht durch Salven realisiert, sondern durch die komplette Entleerung des Magazins in Richtung Aggressor.
Wer sich zu einem Sperrfeuer genötigt sieht, steht normalerweise unter Zeitdruck (Verletzter muss gerettet werden oder Deckung für eine Einheit gegeben werden, die schnell die Position wechseln muss) und/oder einer Übermacht gegenüber, deren Vormarsch gebremst werden muss.
Dafür setzt man den "Kugelhagel" ein. Gezielte Schussabgaben sind dann nicht möglich. Krieg ist kein Tontaubenschießen.
Übrigens ist auch für das G36 (und fast alle anderen Sturmgewehre) ein "Drum Mag" erhältlich.
G36_CMag.jpg
Wenn es nicht benötigt werden würde, gäbe es gar keine Dauerfeuerfunktion.
Feuerstoss – Wikipedia
Problematisch kann im Kampf die verringerte Feuerrate sein. Gerade bei kurzen Distanzen kann es sinnvoll sein, den Gegner mit möglichst vielen Geschossen niederzuhalten, damit eines trifft oder er sich zumindest nicht aus seiner Deckung wagen kann. Moderne Abzugsgruppen von Maschinenkarabinern bieten dazu neben dem Einzelfeuer und dem 3-Schuss-Feuerstoß zusätzlich die Möglichkeit eines nur durch die Magazinkapazität begrenzten Feuerstoßes.


Und wie gesagt: das Sperrfeuer ist auch nur eine Anwendung. Im CQB nutzt die Infanterie auch Dauerfeuer und pumpt ganze Magazine in den Gegner, weil es in einer solche Situation einfach unerlässlich ist, diesen auch ja zu 100% kampfunfähig zu machen.

Das durch Hollywood kolportierte "eine in den Kopf, eine in die Brust" ist (wenn überhaupt) etwas für Spezialeinheiten.
Selbst mit nem 1000 Schuss Magazin wäre diese Antwort Bullshit, warum wäre es denn schlimm, wenn bei Sperrfeuer die Präzision leidet?
Weil der Kampf nach dem Sperrfeuer nun mal oft nicht beendet ist, nach der Entleerung eines einzigen Magazins (30 Schuss) sofort wieder gezielte Schussabgaben möglich sein müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sturmgewehr immer Einzelschuss und Feuerstoß in definierter Schussfolge.
Trommelmagazine sind fürs LMG,welches zwar wie ein Sturmgewehr aussieht,aber keines ist.
Das LMG Trommelmagazine auch ins Sturmgewehr passen ist ein Nebeneffekt des Baukastensystem aber keinesfalls so vorgesehen.
Nicht einmal bei den russischen Waffen.

Speziell für das G3 bzw dessen halbautomatische Variante gab es mal ein 50 Schuss Behördenmagazin als Trommel.Mit anderen Hintergrund.
Ebenso gibts auch Trommelmagazine mit einer Kapazität von lediglich 2 Schuss.

Wildes Rumgeballer mit Sturmgewehr Richtung Feind ist obwohl das öfters vorkommt,militärisch ineffizient und unerwünscht.Für längere Schussfolgen sind auch eher MG vorgesehen.Da werden dann auch die Läufe nach einer gewissen Schussfolge getauscht.Aber auch da sind Schussfolge und Abkühlzeit definiert.

Unkontrolliertes Dauerfeuer ist der Stresssituation geschuldet.
Ebenso ist das Sturmgewehr eher nicht zum Töten gedacht,sondern zum Verletzen bis Kampfunfähig.So werden mehr Kräfte gebunden und hat psychologische Wirkung
wenn der Kamerad nebenan vor Schmerz schreit und sichtbar schwerste Verletzungen aufweist.Ist leider kein Kaffeekränzchen.
 
@Taskmaster
Dieses Dauerfeuer ist trotzdem die absolute Ausnahmesituation, die USA hat ja grade aus ihren Kriegserfahrungen auf Feuerstöße gesetzt. Jede Waffe hat diese Dauerfeuerprobleme oder sie sind direkt nicht so genau wie die Ak47 ;)


Alles weitere hat micha ja schon geschrieben und ich wette Twoface wird auch das wieder ignorieren. Ist ja scheinbar ziemlich alleine mit seiner Meinung.
 
Der AK47 war eine präzise Waffe für den Einsatzzweck.
Ergonomisch nur nicht der Brüller.Aber 1959 wurde ja das AKM eingeführt.Das Problem des schnellen Magazinwechselin Stressituationen wurde leider nicht behoben.
Aber selbst das AKM47 wurde schon 1974 ersetzt.

Jedenfalls erfüllt das G36 bei richtiger Anwendung auch in Afghanistan seine Aufgaben zuverlässig.Probleme sind ganz woanders zu finden.
Dafür sind andere Waffensysteme bzw Logistik verantwortlich.

Die Forderung von Trump ist allerdings sinnlos da nichts brauchbarumgesetzt wird und nur Geldverbrennung ist.
 
Ich hab nicht gesagt, dass sie nicht für ihren Einsatzzweck geeignet ist, aber präzise ist sie nicht. Sie kann nicht mit einer M16 mithalten, wenn es um Präzision geht.
 
@Taskmaster
Dieses Dauerfeuer ist trotzdem die absolute Ausnahmesituation, die USA hat ja grade aus ihren Kriegserfahrungen auf Feuerstöße gesetzt. Jede Waffe hat diese Dauerfeuerprobleme oder sie sind direkt nicht so genau wie die Ak47 ;)


Alles weitere hat micha ja schon geschrieben und ich wette Twoface wird auch das wieder ignorieren. Ist ja scheinbar ziemlich alleine mit seiner Meinung.

Krieg ist immer eine Ausnahmesituation. Sperrfeuer ist absolut alltäglich, wenn Truppen unter Beschuss geraten (weswegen ja fast alle Sturmgewehre die Dauerfeuerfunktion besitzen). Die Salve (2-3 automatische Schuss) ersetzen es keinesfalls. Die USA haben darauf seit Vietnam auch nicht gesetzt, das Dauerfeuer durch Salve zu ersetzen. Sie haben die Salve als zusätzlichen Modus zur Steigerung der Effektivität in bestimmten Szenarien hinzugenommen.
micha34 erzählt nur allerlei Allgemeines (und auch manch Falsches) zur Randbemerkung G36 mit C-Mag.
C-Mag HK G36 100 Round Beta Mag System
Das C-Mag wurde von mir auch mehr deswegen angeführt, weil es zeigen sollte, dass das G36 durchaus auch für mehr als 30 Schuss Dauerfeuer ausgelegt wurde, aber trotzdem bspw. in Afghanistan nicht verlässlich längere Gefechte mit hoher Schussfolge absolvieren konnte. Das ist schlecht, wenn "Deutschland am Hindukusch verteidigt wird" und zwang letztendlich dazu, neue Ausschreibungen zu tätigen, das Gewehr alsbald auszutauschen.

Natürlich wurden auch Sturmgewehre zum Töten entwickelt. Deswegen gilt auch bspw. das "Sturmgewehr" (MP44) als "Wunderwaffe" mit erheblichem strategischen Impakt. Micha34 verwechselt da etwas mit der altbekannten Strategie, ein "schwaches Glied" zu erzeugen, genutzt bspw. durch Scharfschützen, die einen Gegner "nur" verletzen, um damit einen ganzen Trupp zu binden/zu verlangsamen (das Zurücklassen von Toten ist psychologisch leichter als das von verwundeten Kameraden), bis Verstärkung kommt und der Trupp aufgerieben werden kann.

7,62mm töten im Gros der Fälle; 5,56mm töten im Gros der Fälle. Mit letzterem kann man nur weniger gut durch Wände ballern, aber die verursachten Traumata sind in beiden Fällen für den menschlichen Körper verheerend.

5,56 x 45 mm NATO – Wikipedia
Gegen Ende der 1960er-Jahre gab es einige Beschwerden vor der Genfer Konvention gegen die Munition, die zu diesem Zeitpunkt in dem von der US-Army eingeführten Gewehr M16 Verwendung fand. Hauptargumente waren dabei die angeblich absolute letale Wirkung durch Geschosszerlegung, Geschossinstabilitäten im Körperinneren oder den sogenannten Gewebeschock, der angeblich durch Hochgeschwindigkeitsgeschosse mit mehr als 800 m/s Mündungsgeschwindigkeit verursacht würde. Alle diese angeblichen Eigenschaften konnten – bis auf die Geschosszerlegung – in späteren unabhängigen Studien nicht nachgewiesen werden. Bestätigt ist somit nur, dass sich die Vollmantelgeschosse der Munition auch auf größere Entfernungen im Ziel überschlagen und dabei zerbrechen und splittern können. Das verstärkt die wundballistische Wirkung und erhöht die Wahrscheinlichkeit schwerer oder tödlicher Verletzungen.
Der Schritt von 7,62 auf 5,56mm ist dem geringeren Gewicht (weniger Last für den Soldaten), sowie dem geringeren Impuls und somit Rückstoß geschuldet (höhere Zielgenauigkeit auch bei hoher Schussfrequenz).
Unterm Strich ist die gewollte Wirkung: so effizient wie möglich den größtmöglichen Schaden verursachen.
Wer "nur" verletzen möchte, realisiert das über das Kaliber/die Munition und nicht über die Waffe an sich.
 
Das C-Mag ist immer noch nicht für das Sturmgewehr.Denn ein G36 ist nicht immer ein Sturmgewehr.Das G36 existiert mit abgewandelter Technik auch als LMG 36
.Weiss man aber nicht unbedingt.Muss man auch nicht.

Der Schritt von 7,62 (welche Hülsenlänge?) ist bei den Amis anders als bei deutscher Einführung begründet.

Ebenso die Einführung der 8x33 von der 8x57IS.Da waren logistische Gründe eher nebensächlich.
Bei den Amis der Hauptgrund da diese auch eigentlich von der 7,62x63 (.30-06) umstiegen.

Deutschland hat immer wegen den Nato Standards mitgezogen.

Der Trend geht übrigens wieder zu grösseren Kalibern .
Dank der Trägheit der Militärs wirds aber noch etwas dauern.

Die Chance geringerer Blessuren sind beim 7,62 Militärgeschoss besser als beim 5,56er.

Wer es jetz noch ganz genau Wissen will,besorgt sich die DV zum G36 und zum LMG36.Da steht dann alles drin.

Im afghanischen Umfeld sind andere Waffen entscheidend die in ausreichender Zahl fehlten.

Das alte G3 hat auch nicht mehr praktische Einsatzreichweite aus das G36 und das Sturmgewehr fungiert eher zur Gebäudesicherung und Strassensperren.
Kaum mehr als eine PDW.
 
Das C-Mag ist immer noch nicht für das Sturmgewehr.Denn ein G36 ist nicht immer ein Sturmgewehr.Das G36 existiert mit abgewandelter Technik auch als LMG 36
.Weiss man aber nicht unbedingt.Muss man auch nicht.
Das LMG ist mit dem Sturmgewehr zu 99% deckungsgleich. Das C-Mag passt auch in Letzteres und kann auch so (wenn auch nicht so exzessiv, denn der 1%ige Unterschied liegt in einem leicht verstärktem Lauf (zusätzliche 125g Material)) genutzt werden, was den Einsatz als leichtes Maschinengewehr (ähnlich einem M249) ermöglicht, die LMG Konfiguration nutzt zudem ein Zweibein.
Wiki schrieb:
Im Juli 1995 wurde das MG36 durch den Bund mit einer Stückzahl von 4.700 Stück bei Heckler & Koch bestellt, jedoch aufgrund eines seitens der Bundeswehr gewünschten Änderungsvertrags aus dem Oktober 1997 schließlich „bis auf Weiteres“ nicht beschafft.[2] Die Mehrleistungen gegenüber dem G36 wurden als zu marginal eingestuft. Allerdings wird das G36 in der Bundeswehr mit Zweibein und Trommelmagazin verwendet, was zu Verwechslungen mit dem LMG36 führen kann.

Deswegen hatte ich auch das Bild von Wikipedia extra gepostet, weil es ein HK G36 Sturmgewehr in einer LMG-Konfiguration zeigt. Ist nämlich durchaus möglich und wird auch so von HK angeboten.

Ähnliches gilt bspw auch für das M4A1 (und andere, wurde auch bereits verlinkt):
Beta_C-Mag_on_M4.jpg

Zur Geschichte der Munition hatte ich alles Nötige gesagt, der ausführliche Text wurde von mir verlinkt.
Ich hole ihn aber auch gerne für alle mit Quellenphobie herüber:
Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand bei den Militärs Bedarf an neuen leichten Waffen, unter anderem dem Karabiner M1 Carbine oder der Thompson-Maschinenpistole, deren verwendete Munition .30 Carbine und .45 ACP sich nur im Nahbereich als besonders wirksam erwies. Also ging die Entwicklung neuer Waffen – zum Beispiel nach dem Prinzip des deutschen Sturmgewehres 44, dessen Name ein Synonym für die neue Generation von Waffen wurde – mit der Entwicklung neuer Munition einher. Die Forderungen dafür waren typischerweise geringeres Gewicht, hinreichend gestreckte Flugbahn für etwa 300 m effektive Reichweite, kontrollierbare Feuerstöße und geringere Produktionskosten.

In Deutschland entstand noch während des Kriegs das mittlere Sturmgewehrkaliber 7,92 × 33 mm, das weltweite Nachkriegsentwicklungen beeinflusste. Während auf sowjetischer Seite 1943 ein ähnliches Kaliber (7,62 × 39 mm) geschaffen wurde, entstanden in Europa bereits verschiedene dem späteren Kaliber 5,56 mm ähnliche Versuchspatronen.

Als Ausgangspatrone für die weitere Entwicklung benutzte man ab 1957 die Patrone 5,6 × 43 mm (.222 Remington). Die randlose Flaschenhalshülse wurde verlängert und der Pulverraum vergrößert. Außerdem wurden neue Treibladungsmittel und Geschosse verwendet.[3]

Die Forderung nach einer leichteren Patrone und auch nach leichteren Waffen hatte ihren Grund nicht zuletzt in der Logistik. Angefangen vom Hersteller, über Munitionsdepots, Etappen-Depots, bis hin zur Drei-Tage-Ausrüstung des Soldaten belastet die Munition durch ihr Gewicht die logistische Leistungsfähigkeit. Die Patrone im Kaliber 5,56 × 45 mm wiegt weniger als die Hälfte der üblichen cal-.30-Patronen. Durch die weiter fortschreitende Nutzung halbautomatischer und automatischer Waffen im Gefechtsfeld stieg auch der Munitionsverbrauch im Verhältnis zu den früher üblichen Mehrladebüchsen (Gewehre und Karabiner) mit 5-Schuss-Ladestreifen und Magazinkasten. Mit der Halbierung des Patronengewichtes konnten Soldaten nun entsprechend mehr Munition mit sich führen oder mit leichterem Gepäck unterwegs sein – je nach Aufgabe und Einsatz.

Die Forderung nach einer höheren Leistung der Munition bezog sich in erster Linie auf die kleineren Waffen der US-Army, das M1 Carbine und die Thompson-Maschinenpistole. Die beim M1 Carbine verwendete Patrone cal .30 Carbine stammte noch aus einer Entwicklung für Kurzwaffen und die cal-.45-ACP-Patrone der Thompson war die Standard-Patrone der US-Army-Kurzwaffe, der M1911 A1 Government, die beide auf mehrere hundert Meter Entfernung wegen mangelnder Präzision ungeeignet waren und im Nahkampf keine gute barrikadebrechende Wirkung hatten. Die leichteren Geschosse der 5,56 × 45-mm-Patrone haben eine flachere Flugbahn als die Langpatronen mit etwa 7,5 bis 7,92 mm Kaliber, die bis dahin Standard bei den Langwaffenkalibern waren. Ein weiterer Vorteil leichterer Munition (geringere Geschossgewichte und geringere Ladung) ist der geringere Impuls und somit Rückstoß, was insbesondere die Kontrollierbarkeit der Waffe beim Abgeben von Feuerstößen erleichtert. Durch die geringe Geschossmasse besitzt die Munition weniger Energie als Geschosse von klassischen Langpatronen wie dem Kaliber 7,92 × 57 mm.

Die Produktionskosten wurden durch die fortgesetzte Verwendung von Messing für die Patronenhülsen zumeist nur wenig vermindert. Andere Munitionsprodukte setzten zwischenzeitlich auf Stahllegierungen für die Patronenhülsen. Später relativierte sich das, da die Verfahren zu Herstellung von Messing verbilligt wurden und es neue Wiederverwertungsverfahren gab.

NATO-Standardisierungsmaßnahmen führten jedoch zuerst zur Übernahme der Gewehrpatrone Kaliber 7,62 × 51 mm NATO (.308 Win.) als neues Standardkaliber, die heute noch partiell in der Standardbewaffnung von Armeen und vor allem bei den mittleren Maschinengewehren (M240, M60, MG3) Verwendung findet.[4]

In den USA erkannte man jedoch schnell, dass auch diese neue Patrone noch nicht die ideale Lösung war. Man experimentierte dort unter anderem in den SALVO-Projekten mit Mehrfachgeschossen und Patronen im Kaliber .22. Ziel war es, mehr Geschosse verschießen zu können, die über eine möglichst hohe Geschwindigkeit bei geringer Masse verfügen.
Patronen des Kalibers 5,56 × 45 mm NATO in einem M16-Magazin

Während die Armalite Division of Fairchild Engine & Airplane Co. als Nachfolger des Sturmgewehrs AR10 (Kaliber 7,62 × 51 mm NATO) das AR-15 im neuen Kaliber entwickelte, befasste sich die Firma Sierra Bullet Co. mit der Entwicklung der Munition. Munition und Waffe (dann als M16 von Colt gebaut) wurden schließlich ab 1962 von den US-Streitkräften übernommen und ab 1969 Standardausrüstung. In den Folgejahren wurden dann auch in Europa Waffen für dieses Kaliber gefertigt. Die erste Waffe dieser Art war das FN CAL.[5]

Die Patrone gibt es in diversen Varianten. Bei der US-Armee wurde sie mit 3,56-g-Geschoss als M193 eingeführt und später um die Leuchtspurmunition M196 ergänzt. In Belgien wurde die Patrone SS 109 mit einem 3,95 g schweren Geschoss[6] für eine geänderte Zuglänge im Lauf entwickelt. Die Verwendung in der Bundeswehr ist aus der Liste von Bundeswehrmunition ersichtlich.

Die Patrone wurde zum Vorbild für das Kaliber 5,56 × 45 mm NATO, dem neuen Standardkaliber in den NATO-Armeen seit den frühen 1980er-Jahren.[7] Es wird in den meisten aktuellen Sturmgewehren (Colt M4, Heckler & Koch G36, Steyr AUG, FAMAS, AK-101) verwendet. Für das SIG 550 verwendet die Schweizer Armee die Ordonnanzpatrone Gw Pat 90. Da die Patrone Gw Pat 90 jedoch weitgehend kompatibel zur Patrone 5,56 × 45 mm NATO ist, findet diese Patrone vor allem auch bei Exportwaffen Verwendung. Auch einige Maschinengewehre (wie das M249 oder das MG4) sowie einige wenige (zumeist polizeiliche) Scharfschützengewehre verschießen dieses Kaliber. Wegen logistischer Probleme und zur Verbesserung der Reichweite prüfte man Anfang 2018 in Israel eine weiterentwickelte Munition des Herstellers IMI.

So, Schwimmbad. Genug über Waffen geredet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die AK-47 hat mehr Menschen auf dem Gewissen, als jede Atombombe.

Das Teil war im feucht-warmen Dschungel Vietnams noch voll funktionsfähig, während das M16 der US-Streitkräfte versagt hatte.
Ein LKW konnte drüber fahren und das Teil feuerte immernoch.

Das G36 dagegen war bei einer Distanz von über 200m nicht mehr wirkungsvoll, bei der das G3 durchaus noch wirkungsvoll war.

Was zum Teufel mache ich denn, wenn ich den Feind in Wüstengengend wirkungsvoll bekämpfen will? Warte ich dann darauf, dass der Hersteller mir eins liefert, das genau darauf ausgelegt ist? Ich will Terrorgruppen in Afghanistan bekämpfen, aber "hey, stopp, deine Waffen sind nicht dafür entwickelt worden!"
Die Politik könnte schlicht zu blöd dafür gewesen sein, schon möglich. Aber warum hatte keiner aus der Waffenlobby was gesagt, von denen sie sich so schön haben schmieren lassen?
Eine AK-47 ist halt sehr "grob" gebaut, dadurch weniger Schmutzanfällig. Sie hat auch weniger bewegliche Teile, was eben viele andere Vorteile mit sich bringt. Dazu reinigt sie sich quasi selbst. Quasi der Toyota Hilux der Waffen. Ist der Hiilx jetzt das beste Auto? nein.
Wüsten gibt es in Afghanistan zwar, aber ein Großteil der Kämpfe fand im Gebirge statt. Außerdem kämpft man heute nicht mehr um möglichst viel Raum zu erobern, die Amis haben es im Irak gezeigt, da hat man einfach die strategisch wichtigsten Punkte schnell eingenommen. Was habe ich davon irgendwelche großen, nahezu menschenleere Gebiete einzunehmen? Bindet enorm viele Kräfte, braucht Zeit und beides hat man normalerweise nicht im Überfluss.
 
Das AK47 ist ebenso kein RPK47.Wie das g36 kein LMG36 ist.
Der springende Punkt ist aber das die BW eine Verteidigungsarmee für deutsche Grenzen sind und nun wieder Ausserhalb operiert.
Wiederum hat man aus der Geschichte nichts gelernt und die eigenen Grenzen sind ungeschützt.
Finde den Fehler.
 
Das AK47 ist ebenso kein RPK47.Wie das g36 kein LMG36 ist.
Der springende Punkt ist aber das die BW eine Verteidigungsarmee für deutsche Grenzen sind und nun wieder Ausserhalb operiert.
Wiederum hat man aus der Geschichte nichts gelernt und die eigenen Grenzen sind ungeschützt.
Finde den Fehler.
Welche Grenzen muss man denn sichern? Die zu Polen? Zu Frankreich? Zu Österreich?

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Unsere Militärgrenze zu Russland, welche dank NATO besteht und nicht unsere eigene Landesgrenze ist.
 
Um mal wieder auf die Anfangsfrage zurückzukommen,

der Trump ist ja wohl der dämlichste Präsident,

welche die Amis jemals in das weiBe Haus gehievt haben :D

Vermutlich wird er jetzt wohl auch noch die Bildungsausgaben reduzieren :D
 
Gibt es auch eine Quelle?

Nö, habe ich nicht ;)

Durch seine Steuerreformen machen doch die Mega- und Superreichen ihren Deal,

irgendwie muss das doch gegenfinanziert werden,

wass glaubtst Du denn, wer die Zeche zahlen wird? :D

Wenn die Chinesen den Geldhahn abdrehen,

ist Amerika morgen ein failed state :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutlich wird er jetzt wohl auch noch die Bildungsausgaben reduzieren :D

Na ja, die Milliardärin Betsy DeVos ist ja Bildungsministerin und die ist ein riesen Fan von Privatschulen und will am liebsten das Schulsystem komplett auf Privatschulen umstellen und öffentliche Schulen abschaffen.
 
Na ja, die Milliardärin Betsy DeVos ist ja Bildungsministerin und die ist ein riesen Fan von Privatschulen und will am liebsten das Schulsystem komplett auf Privatschulen umstellen und öffentliche Schulen abschaffen.

Da siehst du mal, die Eliten sorgen schon für sich

Der "normale Ami" soll ruhig verblöden,

obwohl die jetzt schon sehr beschränkt sind,

scheinbar geht es aber noch tiefer :daumen2:

Es ist aber erbärmlich, wenn ein so reiches Land,

nicht mal für eine grundlegende Krankenversicherung seiner Bürger aufkommen kann :ugly:

Aber naja, der Trump wirds schon packen :D
 
Sorry fuer´s Leichenfleddern, aber:

Die Gefahr eines Dritten Weltkrieges geht eher von Hillary aus, aber diese scheint ja zum Glück gebannt zu sein.

Hillary Clinton ist eine Kriegstreiberin die sich mit Putin angelegt hätte und weiterhin spielt Amerika die Weltpolizei.

Trump ist die letzte Hoffnung vor dem sich anbahnenden Weltkrieg.

Trump will INF-Vertrag verlassen. Was ist da los? Kann bitte irgendwer Pater Merrin anrufen, damit er eine Hillary-Austreibung vornimmt?

Da kommt die nächsten Tage noch deutlich mehr ans Licht über Clinton jnd John Podesta, das haben Wikileaks und Kim Dot Kom angekündigt, da wird die nächsten Wochen und Monate das große Erwachen kommen, vermutlich auch zu 9/11, wobei das weniger interessant ist, weil ja schon lange geklärt.

In der gemainstreamten Luegenpresse stand irgendwie nix. Wann ist es denn nun soweit? Ich bin naemlich schon ganz aufgeregt.
 
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