Oculus Rift: Die Virtual-Reality-Brille im Praxistest

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung zu Oculus Rift: Die Virtual-Reality-Brille im Praxistest gefragt.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

arrow_right.gif
Zurück zum Artikel: Oculus Rift: Die Virtual-Reality-Brille im Praxistest
 
Ich warte auch jeden Fall auf die finale Version, die bisherige Auflösung ist nicht so der Bringer und nur zum mal eben n paar Tage reinschauen ist mir das Geld zu schade.
Die Frage ist auch wie viel Nutzen das Teil im Endeffekt nachher hat. An bisherigen 3D Effekten hat man sich nach ein paar Tagen schon satt gesehen und bis auf den ersten Aha Effekt verspreche ich mir hier vorerst nicht wirklich viel. Für ein paar Demos sicher ganz lustig, aber bis auf Flugsimulatoren und eventuell Cockpitansicht von Rennspielen sehe ich keinen tieferen Sinn in dem Teil. Im Egoshooter will ich sicher nicht damit zielen (höchstens bei Mirrors Edge) und ansonsten macht die Brille bei den wenigsten Spielen Sinn.
 
sehe ich anders. spacesim oder mecha alla hawken kommen bestimmt mega mit den teil. was noch fehlt:

nen interface für kinect oder z.b. leap Motion . dann noch im game anwählen welchen stick man hat (z.b. turstmaster warthog so wie ich ^^) der dann im game, im cockpit zu sehen ist.

dank der sensorik sieht man seine händ usw. im spiel. dadurch kann man dann quasi auf die knöpfe drücken. stell ich mir recht spaßig vor... ;)
 
Für mich ist das Teil ein Schritt in eine neue Art und Weise Inhalte zu erleben, aber ausgereift ist da noch gar nichts.
Es fehlen einfach elementare Dinge. So habe ich bei Benutzung überhaupt keinen Bezug mehr zum Raum, in welchem ich mich befinde. So kann es schnell zu Kollisionen kommen. Ebenso in Szenen wo man sich schnell drehen muss, ist das Gewicht und die Kabel mega hinderlich. Zusätzlich fehlt es an passenden Eingabegeräten, welche sich bei der Bewegung mit dem "Spieler" bewegen oder die sehr geringe Auflösung und die Ungewissheit, wie lang dieses System überhaupt Support der Entwickler finden wird. Solche Dinge werden ja auch schnell mal durch einen Nachfolger ersetzt und schon sitzt man auf seinem 300€ Plastikschrott.
Für mich alles Dinge die 300€ keinesfalls rechtfertigen.
 
ich für meinen teil werde das gerät wenn ich dem überdrüssig werden (^^) meine FH spenden. studenten haben damit bestimmt ne menge spaß ;)
 
Ich kann es kaum erwarten damit CoD, MoH oder Bfff zu spielen! Ach ne, warte mal... das Teil kann von mir aus so was von innovativ sein, wenn aber ein Spiel meh ist, bleibt es auch eine "meh" expierence. Entweder holt man sich das komplette "Set", sprich die Brille samt den "Dreh-Teller-Plaftorm" Dingens, dann hat wenigstens eine Barriere durchbrochen.

Ich sehe den Nutzen des O-Rift fuer sehr eingeschraenkt, fuer ein Fallout 4/5 oder ein Skyrim 2 evtl. noch zu gebrauchen (RPG+User "Fuchtelinteraktion"), aber fuer ein weiteres COD Update, nee brauch´ich das Teil net. Ka--e bleibt Ka--e. :)
 
Wenn das Ding auch noch über 60hz hat, wäre es seeeeeehr interessant...doch warscheinlich wird diese Brille die Augen noch mehr belasten, als ein Monitor...
 
Im Ansatz isses sicher sehr cool. Bin gespannt, wie es ankommt.
Für mich is erstma Leap Motion interessanter, leider kam die Woceh die Mail, dass der Versand sich noch bis Juli verzögert. Soll noch eine Beta Test folgen mit OS-Freischaltung für die Entwickler.
 
Da gibt es den einen oder anderen Gamer, der so was hat (fortgeschritten oder am Anfang). Das ist leider das Los, das man wählt, wenn man den Arm immer auf Sitzlehnen reibt, die idR angeraut sind und wo sich die Bakterien sammeln. Ich habe auf der linken Seite auch den Anfang für so was. Leider gehört es irgendwie zum PC-Nerdismus dazu, genauso wie das kleine Bäuchlein, das kommt und die Sehnenscheid-Entzündung in der rechten Hand (Maushand).


Zum Occulus Rift, da sehe ich es genauso wie die werten Redakteure. Ich will das Ding haben, am besten in Verbindung mit einem passenden 7.1-Headset. Das kann dann meinetwegen auch 1000.-€ kosten.

LG

Daibola
 
Ich sehe den Nutzen des O-Rift fuer sehr eingeschraenkt, fuer ein Fallout 4/5 oder ein Skyrim 2 evtl. noch zu gebrauchen (RPG+User "Fuchtelinteraktion"), aber fuer ein weiteres COD Update, nee brauch´ich das Teil net. Ka--e bleibt Ka--e. :)
Für Shooter oder generell Spiele in Egoperspektive, in denen man "rumlaufen" kann finde ich's wahrscheinlich auch nicht sooo prickelnd, aber ich habe ein Stichwort, wofür das Teil absolut genial sein wird: Simracing.

Voller Überblick im Cockpit und kein seltsames Gefühl, da man da ja real als auch virtuell fest in einer Position sitzt. Perfekt! :)
 
Das Ding macht einfach Lust auf mehr! Ich gehöre jedoch nicht zum early Adopters, also ich werde erst bei der dritte Generation zugreifen, wenn das Ding sich durchgesetzt hat. Da müssen natürlich die Spiele erst dafür angepasst werden. Aber auch denke ich an eine neue Reihe von interaktive Filme :sabber: :crazy:


Das größte Nachteil haben wir als Brillenträger … :heul:
 
Sehr interessant finde ich die Oculus Rift für Projektorersatz zum Filme schauen auf einer virtuellen 3m Bildfläche oder auch für Stereofotografie (Bildbetrachtung). Für's Spielen hätte ich vorerst aber kein Bedarf.
 
Zurück