Obermann an Rößler: Telekom verteidigt in offenem Brief neue Tarifstruktur

AW: Obermann an Rößler: Telekom verteidigt in offenem Brief neue Tarifstruktur

Das erinnert mich an irgendetwas...

Ach ja :D
Bill Gates schrieb:
640 kB ought to be enough for anybody.

Ob da eventuell auch n´ bisschen Geld von Intel geflossen ist, um die PS4 (hauptsächlich AMD-Hardware) zu sabotieren :lol::lol::ugly:

Achtung: Den Spoiler nur lesen, wenn man über Intel-Verschwörungstheorien lachen kann :D
 
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Laut Obermann geht es nicht darum, die Managed Services der Telekom durchzusetzen und so neue Geldquellen zu erschließen. Das Ansinnen sei viel mehr, dass ein Ottonormalverbraucher die sogenannten Heavy User nicht querfinanzieren muss.

Für mich ist das eine freche Lüge. Als ob die Telekom sich auf einmal zum Gönner und Rächer der Armen aufschwingt, dass ich nicht lache. Entertain ist das Referenzmodell und ich verwette meinen Allerwertesten, dass Dritt-Dienste, wie Spotify, Watchever, Lovefilm, etc. nachziehen und Deals mit der Telekom aushandeln werden. Das ist ein geradezu brilliantes Szenario, um wieder mehr Reibach zu machen. Die Cashcow SMS ist ja nun ausgemolken. Etwas neues muss her. Uns Deutsche kann man in Sachen Netzpolitik einfach nur auslachen... :fresse:
 
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Wenn die dann den Ausbau deutlich verschnellern ist es mir recht!

Passiert aber eh nicht :ugly:
 
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Schön vorallem für Wohngemeinschaften ... wir haben mal eben 1 bis 2TB traffic pro Monat. Aber falls unser Anbiter doch noch nachzieht holen wir uns einfach nen Geschäftsanschluss. Die sollen ja nicht gedrosselt werden und ein Gewerbeschein kostet einmalig 35€. Die 75€ monatlich für nen Geschäftsanschluss lassen sich gemeinschaftlich auch ganz gut bezahlen.
 
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Eigentlich wollte ich mich hier nicht äußern, aber bei solchen geschriebenen Zeilen, wie denen von Herrn Obermann, kommt mir die Galle hoch!

Eine Flatrate ist ein Produkt mit einer Mischkalkulation! Die Planung eines solchen Tarifs beinhaltet von Anfang an, dass Wenignutzer die Vielnutzer auffangen - in der Mitte trifft man sich. Wenn die Telekom dieses nun versucht künstlich kaputtzureden, ist das eine Frechheit für alle zahlenden Kunden.
Sollte sich die Telekom bei ihren Preise tatsächlich verrechnet haben, steht es ihr absolut frei zusätzlich zu einem Flatratetarif einen Volumentarif herauszubringen, wie vor zehn Jahren üblich. Die Flatrate kostet dann entsprechend mehr als ein begrenzter Volumentarif.

Aber aus einem Produkt, was schon diese Mischkalkulation der Nutzer beinhaltet, noch mehr Geld herauspressen zu wollen durch Falschdarlegung der Tatsachen ist einfach nur dreist! :wall:
 
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Schön vorallem für Wohngemeinschaften ... wir haben mal eben 1 bis 2TB traffic pro Monat. Aber falls unser Anbiter doch noch nachzieht holen wir uns einfach nen Geschäftsanschluss. Die sollen ja nicht gedrosselt werden und ein Gewerbeschein kostet einmalig 35€. Die 75€ monatlich für nen Geschäftsanschluss lassen sich gemeinschaftlich auch ganz gut bezahlen.

vor allem haste dann 8h entstörservice ;) falls die nicht eingehalten werden, ist die monatsgebühr umsonst ^^
 
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Das Ansinnen sei viel mehr, dass ein Ottonormalverbraucher die sogenannten Heavy User nicht querfinanzieren muss. Es wird auch noch einmal deutlich gemacht, dass lediglich drei Prozent der Nutzer betroffen sind.
Nun wenn es darum geht, dann kann 90er-com ja ruhig einen Volumentarif einführen, der deutlich günstiger ist das die jetzige Flat!
Macht man aber nicht sondern geht einen anderen weg, der faktisch eienr Preiserhöhung für alle gleichkommt.
 
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Nun wenn es darum geht, dann kann 90er-com ja ruhig einen Volumentarif einführen, der deutlich günstiger ist das die jetzige Flat!

Ja aber das würde je bedeuten, dass die Argumentation der Telekom Sinn ergeben würde!
In welcher Welt lebst du denn? :ugly: (nur Spaß :) )
 
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Infrastruktur in die Hand des Staates! Basta! Dann bezahlen alle Provider anteilsmäßig ihre Beiträge und der Staat kann die Kohle direkt in den Ausbau pumpen.
 
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Die erste "wirklich" sinnvolle Tat von Philipp Rößler (zumindest meiner Meinung nach) :daumen:
Es wirren ja auch mittlerweile Pläne umher, Bestandskunden zu kündigen und ihnen neue Verträge mit Drosselung anzudrehen - sollte letzteres geschehen wechsele ich von der Telekom, andere Anbieter freuen sich über die Kunden :D
 
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Wie SemperVideo schon zu den "heavy usern" sagt: "Das sind richtig kranke Menschen, die so dreist sind, dass sie ihre vertraglichen Rechte glatt in Anspruch nehmen." oder: "Telekom steht auch nicht für Telekommunikation, sondern bedeutet nach einem alten Inkadialekt soviel wie der, der seine Kunden fistet"

Telekom - Zurück in die Steinzeit - YouTube

Wenn man schon drosselt um die wirklichen heavy user rauszufiltern (was man ja noch FAST verstehen kann) dann bitte so wie es bei jedem Serveranbieter praktiziert wird. für nen 2 Euro/Monat Server bekomme ich schon 2,5 TB (!) freivolumen. Für 2 Euro! und danach wird dann auf 10 Mbit gedrosselt, also 10%, womit man auch noch arbeiten kann. Aber doch nicht so ein Hohn und auf DSL light drosseln.
 
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Infrastruktur in die Hand des Staates! Basta! Dann bezahlen alle Provider anteilsmäßig ihre Beiträge und der Staat kann die Kohle direkt in den Ausbau pumpen.​

Das funktioniert auch nicht unbedingt- die Telekom war vor ihrer Privatisierung ja auch nicht besonders Innovations- und Ausbaufreudig und hat ihre Monopole schön ausgenutzt.

Eine Re-Verstaatlichung der Telekom würde auch Milliarden an Steuergeldern kosten (wobei zumindest die Telekom Austria derzeit fast so billig zu haben ist wie AMD :ugly:), die man wohl sinnvoller investieren könnte (auch im Bezug auf den Netzausbau!).

Ich fürchte es gibt keine politische Patentlösung für das Problem... ich habe jedenfalls einen anderen Vorschlag:

-Telekom zerschlagen, in Endkundengeschäft und "Netz"
-Das "Netz" wird von einer neuen Organisation verwaltet, die als Verein organisiert ist und die verpflichtet ist ihre gesamten Einnahmen in den Netzausbau zu investieren
-Staatliche Subventionen für den Ausbau, insbesondere den FTTH Ausbau- nicht nur für die Ex-Telekom sondern für jedes Unternehmen das bereit ist Kabel zu verlegen
-Kabel, insbesondere Überirdische Kabel auf Masten verlegen muss unbürokratischer möglich sein; wer auf eigene Kosten ein LWL Kabel in einem (Ex-)Telekom Leerrohr oder auf Telefonmasten verlegen will muss die Möglichkeit dazu bekommen und am Verteiler entsprechend angeschlossen werden
-Strengere Regulierung:
-Gesetzliche Festschreibung der Netzneutralität
-Gesetzliche Beschränkung der Mindestvertragslaufzeit auf maximal ~6 Monate um Konkurrenz unter den ISPs zu fördern
-Pflicht für alle ISPs in jeder Geschwindigkeitsklasse sowohl eine völlig unbeschränkte Flatrate als auch einen Tarif anzubieten bei dem ohne Grundgebühr nur das verbrauchte Volumen bezahlt wird
-Ich würde auch darüber nachdenken die ISPs zu verpflichten die Kosten in einem festen Verhältnis an die tatsächliche Geschwindigkeit des Anschlusses zu koppeln, also etwa x€/MBit/s/Monat für eine Flatrate; damit würde man den Ausbauwillen fördern und seitens der Kunden würde das Buchen von Überkapazitäten unattraktiver. Ein Problem ist das extrem schnelle FTTH Anschlüsse so sehr unattraktiv weil astronomisch teuer werden würden- 1GBit/s FTTH würde so in dem Preisbeispiel 500€/Monat kosten, 16MBit/s dagegen nur 8€/Monat. Anstelle von FTTH könnte man so ungewollt einen Ausbau in der "Goldenen Mitte" -VDSL- fördern.
Natürlich kann man eine derartige Zerschlagung der mittlerweile privatisierten Telekom nicht so einfach durchsetzen. Eventuell könnte man aber zumindest laut darüber nachdenken um die Telekom einzuschüchtern; die davon unabhängigen Maßnahmen könnte man leichter umsetzen.
 
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Infrastruktur in die Hand des Staates! Basta! Dann bezahlen alle Provider anteilsmäßig ihre Beiträge und der Staat kann die Kohle direkt in den Ausbau pumpen.

immer diese staatstreuen. bist du beamter? hier ein witz für dich: was können beamte besonders gut? mit geld der anderen um sich werfen :)
aber auch wenn du kein beamter bist, ist deine idee blöd

wie kann man spoiler einfügen, das übliche funktioniert nicht
 
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Mich wundert da nur das erst jetzt wo quasi alles online abläuft den dicken Max raushängen lassen. Wer wird denn überhaupt bei den angedrohten Drosselungen überhaupt noch auf Cloud, Streaming, DLCs und Co setzen.
 
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Ach die Telekom kann man vergessen. :daumen2:

Die wollen doch nur dass wir alle extra zahlen für mehr Volumen weil wir unsere Steambibliotek runterladen müssen. :ugly:
haha daran darf ich gar nicht denken...
bekomme jedesmal nen Krampf mit meiner mickrigen 2mbit Leitung...und meiner Bibliothek von ca. 80 Spielen und etlichen DLC´s wie z.b für Boderlands 1 & 2... :D

Ach ja stimmt!!! Ohje.. BF3 neu installieren.... da muss ich in Zukunft zum Kollegen fahren. Der hats gut, der hat einen Kabeldeutschland Anschluss.
werde demnächst Umziehen und dann bei der Wohnungssuche gezielt nach welchen mit Kabelanschluss ausschau halten.... :schief:

Das kuriose ist ja die Tochtergesellschaft der Telekom (Congstar) möchte ja keine Drosselung einführen :ugly:
habs schon in anderen Threads erwähnt...kann mir dies nicht vorstellen da sie zu 100% eine Tochtergesellschaft der Tkom sind...

Das ist doch alles Quark,... Und 2016 dürften noch mehr draufzahlen. Heavyuser als Vorwand zum abkassieren anzuführen ist also weder klug noch gerecht, Herr Obermann!

:daumen: *sign

Lieber Kollege, hast du schon mal was von einer Sicherungskopie gehört? Ich will jetzt nicht die Telekom verteidigen, aber ein Spiel kann man nach dem runterladen sichern. :D;)
ich habe dies bei meiner letzten Windows Neuinstallation gemacht...aber nicht jedes Siel wurde dann richtig erkannt weshalb Steam es trotzdem neu heruntergeladen hat...und je nachdem wie umfangreich jemandes Bibliothek ist...kann man dennoch sehr schnell ans Limit geraten... ;)

Mich würde wirklich mal eine Statistik interessieren wie viel Datenvolumen im Durchschnitt pro Internetanschluss und Monat der letzten 10 Jahre verbraucht wurden
wäre wirklich mal interessant wie so der durchschnittliche Verbrauch ist...
welches aber ja nicht jeder Ottonormal User erfahren wird...geschweige denn absehen kann wie es in 3 Jahren damit ausschaut...und somit wie erwähnt einer pauschalen Preiserhöhung aussieht :daumen2:

...
Aber aus einem Produkt, was schon diese Mischkalkulation der Nutzer beinhaltet, noch mehr Geld herauspressen zu wollen durch Falschdarlegung der Tatsachen ist einfach nur dreist! :wall:

:daumen: trifft genauso den Nagel auf den Kopf...

Infrastruktur in die Hand des Staates! Basta! Dann bezahlen alle Provider anteilsmäßig ihre Beiträge und der Staat kann die Kohle direkt in den Ausbau pumpen.
sehe es genauso...:daumen:
aber auch nur dann wenn der Anschluss als Grundversorgung mit einer gewähleisteten mindest Bandbreite umgesetzt wird !

Die erste "wirklich" sinnvolle Tat von Philipp Rößler (zumindest meiner Meinung nach) :daumen: ..

:daumen2: bitte genauer Informieren...der von dir gelobte Herr Rößler gehört zur FDP denen wir es zu verdanken haben das dieses Vorhaben im Bundestag gescheitert ist. :daumen2:

so mir bluten schon fast die Finger und höre erstmal an dieser Stelle auf :D

so long gReetz eNo
 
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97% der PCGH 16k user sind hardcore Staubsauger im interNetz! Sie alle überschreiten regelmässig ihre 75GB Barriere. Wir müssen unverzüglichst die arme Minderheit von 3% schützen und die Tarifpreise verdreifachen!

Ernsthaft wir müssen eine Umfrage machen, wobei sich möglichst viele melden und ich gehe jede Wette ein, daß min 50% der 16k user die 75Gb problemlos knacken. Spätestens mit family sind die 75Gb sowieso schnell weg und dazu bedarf es keine 100MBit Leitung! Bei mir idlet die 6MBit Leitung ziemlich oft und trotzdem sind die 75GB nix... Hier rennt kein PC andauernd 24/7. Ja es kommt vor, daß man was laden lässt, aber das ist eher die Ausnahme, als die Regel.

Mal nebenbei 24/7 liessen sich mit der 6MBit Leitung im Monat also bei 30 Tagen satte 1,9TB saugen und die flatrate erlaubt es ja einem eigentlich auch mal das ganze auszuschöpfen, jedoch wird grad mal ein 25tel als Limit gesetzt. Was soll da einer mit vollen 16k sagen? 5TB sind möglich und ein 70tel darf genutzt werden? Demnach müsste die flat auch nur 1 euro kosten!

:daumen2:
 
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OK den Satz den Obermann gebracht hat, das andere Dienste der Telekom wie Videoload, Telekom Cloud oder Spotify trotzdem zum Datenvolumen dazu zählen, kann ich nicht nachvollziehen. Weil es ja so nicht stimmt. :what:

Zum Preis, da sollte man auch erst einmal auf die neuen Festnetztarife warten. Weiß noch keiner wie die genau aussehen und kosten werden. (vielleicht kommt womöglich doch ein großer Tarif ohne Drosselung dazu. ;) )

Nun wenn es darum geht, dann kann 90er-com ja ruhig einen Volumentarif einführen, der deutlich günstiger ist das die jetzige Flat!
Macht man aber nicht sondern geht einen anderen weg, der faktisch eienr Preiserhöhung für alle gleichkommt.
Es kommen dazu ja auch neue Tarife. ;)
 
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OK den Satz den Obermann gebracht hat, das andere Dienste der Telekom wie Videoload, Telekom Cloud oder Spotify trotzdem zum Datenvolumen dazu zählen, kann ich nicht nachvollziehen. Weil es ja so nicht stimmt. :what:

Och bestimmt werden die "zufällig" dann einfach unter den Teppich gekehrt :D Spotify was wie wo, äh nöö
Hoffe die schneiden sich schön ins eigene Fleisch.
 
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Och bestimmt werden die "zufällig" dann einfach unter den Teppich gekehrt :D Spotify was wie wo, äh nöö
Hoffe die schneiden sich schön ins eigene Fleisch.

Deswegen total komisch, weil das ist jetzt wirklich mehr als auffällig gewesen. ^^
 
AW: Obermann an Rößler: Telekom verteidigt in offenem Brief neue Tarifstruktur

Eben in Zeiten indem man beginnt vieles in der Cloud zu legen, zu berechnen und zu Downloaden usw kann man sowas nicht tun. Zeiten in denen ein Day One Patch üblich ist.

Zeiten in denen BF3 fast 40 GB braucht und BF4 sicherlich nicht viel weniger samt den DLCs. Zeiten in denen die PS4 fast permanent am Internet angeschlossen ist und irgendwas im Hintergrund lädt usw.

Genau in diesen Zeiten wird eine Drosselung nötig. Vorher gab es ja diese lächerlich überhöhten Datenmengen gar nicht.

Anstatt über die Drosselung zu jammern, sollte mehr über die Datenflut geschimpft werden.

Ihr kommt mir vor, als würdet ihr die Tankstelle dafür verantwortlich machen, dass euer neues Auto mehr Sprit braucht als das alte.

Abgesehen davon, der Teil mit "eigene Dienste von Begrenzung ausgenommen" ist natürlich kriminell.
Ich denke, an der Stelle werden die Telekomiker wirklich eins auf die 12 kriegen.

Schön vorallem für Wohngemeinschaften ... wir haben mal eben 1 bis 2TB traffic pro Monat.

Dann zahlt halt auch dafür. Wenn ihr mit der Bahn fahrt, reicht es auch nicht, wenn nur einer eine Fahrkarte kauft und sich die anderen auf ihn draufsetzen.
 
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