butter_milch
Software-Overclocker(in)
Was sucht das Twitter-Icon dort am Anfang des Vidoes?
Bei der Vita per wire-bonds und hier wäre es durch TSV.Wir reden hier über sogenannten WideIO-RAM, der bereits in der PlayStation Vita und einigen High-End Smartphones zum Einsatz kommt. Für den High-End Markt dauert es aber noch ein wenig, bis diese Technologie zur Verfügung steht. Es gibt da zwei populäre Ansätze: Zum einen sogenannte Hybrid Memory Cubes (HMC) und zum anderen sogenannter High Bandwidth Memory (HBM).
Habe ich auch so verstanden, ansonsten hätte ich die Teile auf die GPU gezeichnet und nicht daneben.Ich hab allerdings den Beitrag von Huang anders verstanden als PCGH. Also nicht das man die DRAM-Chips mit der GPU per TSV verbindet, sondern das man einzelne DRAM-Chips untereinander mit TSV verbindet, und diesen stacked DRAM dann wiederum mittels Interposer/Package (Huang hat sich da leider sehr seltsam ausgedrückt...) dann mit der GPU verbunden.
Nein sind es nicht. Schreib einfach mal die Kürzel aus, dann siehst du den UnterschiedHBM und HMC sahen exakt identisch aus, wenn die alten Specs noch stimmen.
Kann deswegen nur den gleichen Ansatz mit einem anderem Namen von einer anderen Firma erkennen.
Nein, das passt zu den Roadmaps von TSMC. Fragt sich halt nur, ob Sie ihre Roadmap auch einhalten können.
Ich hab allerdings den Beitrag von Huang anders verstanden als PCGH. Also nicht das man die DRAM-Chips mit der GPU per TSV verbindet, sondern das man einzelne DRAM-Chips untereinander mit TSV verbindet, und diesen stacked DRAM dann wiederum mittels Interposer/Package (Huang hat sich da leider sehr seltsam ausgedrückt...) dann mit der GPU verbunden.
Man braucht den stacked DRAM einfach, weil man ja eine gewisse Busbreite braucht. Halt x mal mehr für x mal mehr Bandbreite als heute. Wenn man sich aber anschaut, wie groß die Chips sind, brüchte man dann GEWALTIGE! Packages/Interposer um das zu realisieren. Der stacked DRAM reduziert hier "einfach" den Flächenbedarf und erhöht gleichzeitig den Pinout in diesem Bereich.
Intel will ihre XeonPhi verkaufen. nVidia müsste also wie bei Project Denver angedacht die Dinger allein laufen lassen. Dafür brauchen Sie dann aber noch nen gescheiten NIC, bzw nen Interface, um diesen an zu schließen. PCI-E würde sich da dann anbieten. Dann brauchen Sie aber auch eigentlich direkt wieder SATA ports usw usw.
Ich bin gespannt, was nVidia da macht, und ob Sie sich mit ARM durchsetzen können. Die Konkurrenz ist ja groß. Intel Xeon, Intel XeonPhi, IBM PowerPC, AMD Opteron, AMD FirePro, AMD FirePro APUs und dann noch die große Unbekannte China mit ihren MIPS.
China ist (noch) am lernen, AMDs Grafiksparte punktet nur mit dem Preis und damit zwei Marktsegmente unter Nvidia, AMDs CPUs werden in ein andere Richtung optimiert - bleiben also "nur" noch die beiden Klassiker (von denen einer gerne mit Nvidia kombiniert wird) und halt Phi.
Ich glaube aber, dass Nvidia vorerst noch keine Chance hat, in klassischen CPU-Bereichen zu punkten. Da müssen sie noch VIEL flexiblere Architekturen bauen (oder sehr, sehr viele ARM-Kerne integrieren. Was den Chip ZU groß machen würde und bei der heutigen HPC-ARM-Unterstützung auch niemanden hinterm Ofen hervorlockt). Das Ziel dürfte es erst einmal sein, bei klassischen gpGPU-Aufgaben nicht immer noch Intel eine CPU und einen Chipsatz pro zwei GPUs abzukaufen.
What is Heterogeneous System Architecture (HSA)? | AMDTransparent to Software
An important key to the success of HSA is its ability to simplify the process of getting applications to run on the architecture. As seen in the past, it is not sufficient to ask application vendors to change their software to fit a new kind of hardware – that path leads to niche success at best. This is especially true for proprietary (non-standard) platforms. To reach the mainstream, it must be easy for everyone to participate. The HSA approach is simple: bring the hardware to the application programmer. HSA includes the hardware, interfaces, common intermediate language, and standard runtime components to do all the necessary work. HSA maintains memory coherency and manages work queues under the hood, without exposing the underlying system complexity to the application developer.
This means providing mainstream programming languages and libraries targeting HSA. This will provide a transparent path for millions of developers (along with their existing code) to directly benefit from the efficiencies of HSA. AMD is starting this process by delivering HSA optimized programming tools for today’s most widely available heterogeneous languages: OpenCL™ and C++ AMP. Going forward, AMD along with the HSAF members will expand the set of developer tools to encompass many other languages and libraries across multiple software domains and segments.
Heterogeneous System ArchitectureAuch wird von der PGI (The Portland Group) geplant, einen entsprechenden HSA Compiler in Partnerschaft von AMD zu entwickeln, mit dem man ohne viel eigenes Zutun Programme kompilieren kann, die durch die HSA Erweiterungen beschleunigt werden
Es hatte ja einen Grund, warum man früher mit Pferdekutschen gefahren ist.Es hatte ja einen Grund, warum man CPU und GPU getrennt hat.
Das modulare Konzept ist noch lange nicht am Ende. Es muss nur weiterentwickelt werden.
Ich mache mir da eher große Sorgen um AMD.
Zukunftsprojekte sind wichtig. Wichtig ist aber auch aktuell am Markt zu überleben, und nicht fortlaufend Geld zu verbrennen.
Du weißt selbst, dass die Trennung von GPU und CPU auch Vorteile hat.Es hatte ja einen Grund, warum man früher mit Pferdekutschen gefahren ist.
Pferdekutschen sind noch lange nicht am Ende.
Das hat sich bei dedizierten GPUs mit dem aktuellen Gamebundle deutlich geändert.Sie schaffen es trotzt guter Produkte nicht sich zu verkaufen.
Pferdekutschen produzieren kein CO² , aber ich denke dennoch nicht das sich deswegen die "Industrie" wieder darauf besinnen wird.Du weißt selbst, dass die Trennung von GPU und CPU auch Vorteile hat.
Der Vergleich mit den Pferdekutschen hinkt doch etwas.
Wichtig in dem Punkt ist nur, ob die Vor- die Nachteile überwiegen, oder umgedreht?
Nvidia hat es geschafft ohne Gamebundles und mit späterem Launch AMD ordentlich Marktanteile zu klauen.Das hat sich bei dedizierten GPUs mit dem aktuellen Gamebundle deutlich geändert.
Diesen Weg hätte man schon längst gehen müssen. Das ist ja kein neues Marketing, sondern ein alter Hut.
Und das man jetzt endlich mit Game-Entwicklern zusammenarbeitet, war auch überfällig.
Crysis 3, und Tress FX sind hoffentlich erst der Anfang dieser Entwicklung.
Die Magie heißt Marketing, dass Nvidia viel geschickter einsetzt, als AMD bisher.Ich habe echt keine Ahnung welche Magie AMD davon abhält GPUs zu verkaufen.
...
Es ist Schade das AMD soviel zusätzlich hinterher werfen muss, damit sich der Käufer zu AMD bewegt.