• Wenn Ihr hier einen Thread erstellt, dann erwartet Euch im Beitragformular eine Vorlage mit notwendigen Grundinformationen, durch die Euch die Community schneller helfen kann. Mehr Informationen dazu findet ihr in diesem Thread.

Neuer Rechenknecht P/L vs OC

DunCor

Komplett-PC-Aufrüster(in)
1.) Wie ist der Preisrahmen für das gute Stück?

Eigentlich habe ich keinen festen Preisrahmen, es sollte halt eigentlich noch in dem Bereich bleiben wo man für Mehrgeld auch wirklich Mehrleistung bekommte aber durchaus zukunftssicher sein.

2.) Gibt es neben dem Rechner noch etwas, was gebraucht wird wie einen Nager, Hackbrett, Monitor, Kapelle, ... und gibt es dafür ein eigenes Budget? (Maus, Tastatur, Bildschirm, Soundanlage, Betriebssystem, ... )

Nope.

3.) Soll es ein Eigenbau werden oder lieber Tutti Kompletti vom Händler?

Eigenbau

4.) Gibt es Altlasten, die verwertet werden könnten oder kann der alte Rechner noch für eine Organspende herhalten? (z.B. SATA-Festplatten, Gehäuse oder Lüfter mit Modellangabe)

Eigentlich nicht.

5.) Monitor vorhanden? Falls ja, welche Auflösung und Bildfrequenz besitzt er?

1080p, 60Hz

6.) Wenn gezockt wird dann was? (Anno, BF, D3, GTA, GW2, Metro2033, WoW, Watch_Dogs, SC2, ... ) und wenn gearbeitet was (Office, Bild-, Audio- & Videobearbeitung, Rendern, CAD, ... )und mit welchen Programmen?

Zocken die größte Belastung. Generell einfach quer durch die Bank Gelegenheitszocker. Tendentiell aber weniger Shooter (60Hz würde reichen) und eher Strategietitel, also sehr viel mehr Zeit in Xcom, Stellaris, EU4, HoI,Civ etc. verbracht als in Shootern. Sowas wie Witcher/GTA etc. sollte natürlich auch gut laufen.

7.) Wie viel Speicherplatz benötigt ihr? Reicht vielleicht eine SSD oder benötigt ihr noch ein Datengrab?

Gute Frage. Eigentlich geh ich momentan davon aus, dass ich mit ner ~ 500GB SSD eigentlich ganz gut auskommen müsste (die nächste Zeit). Zumindest hab ich mir überlegt, dass ich statt 250SSD 1TBHDD lieber das Geld in die 500GB SSD investieren würde, wenns nicht reicht ne Platte ist schnell nachgerüstet.

8.) Soll der Knecht übertaktet werden? (Grafikkarte und/oder Prozessor)

Wenn es lohnt, vielleicht (siehe unten).

9.) Gibt es sonst noch Besonderheiten die uns als wichtig erscheinen sollten? (Lautstärke, Designwünsche, WLAN, Sound, usw.)

Ich bin quasi auf 2 Händler festgelegt. Das ist einerseits Amazon (Guthaben ~500€) und zweitens E-Tec (Preise noch okay, gute Erfahrung, liegt auf Arbeitsweg), bin obv. aus Österreich.


Also ich hab ja in letzter Zeit auch schon die Kaufberatung mitverfolgt, weil sich das mit den GKs durchaus etwas hinzieht. Im Normalfall komme ich inzwischen eigentlich nur noch alle paar Jahre, wenn wieder ein Upgrade ansteht in ein Forum für ne Kaufempfehlung, also wäre ich vielleicht nicht (mehr) wirklich der richtige Kandidat fürs OC, aber wenns lohnt ..... kann ja nicht so schwer sein. Kann mich ja noch düster erinnern vor einer Ewigkeit dafür noch nen Bleistift in die Hand genommen zu haben. Grafikkarte wär der einzige Bereich wo ich mich gut genug auskenne, mich alleine zu Entscheiden (zwischen 480Customs und ggf 1060)

Also was ich in den letzten Wochen gelernt habe, scheint die Standardkonfig hier für den preisbewussten Käufer ungefähr so auszusehen (Hab mal 250 SSD 1TB HDD als 500 SSD getauscht) - mit Bestpreis für mich relevanten 2 Händlern:

i5 6500 (208€)
ASrock 170 x1/3.1 (92€)
16GB 2133Ram (58€)
Ben Nevis (25€)
Nanoxia DS3 (74€)
Bequiet P10 400W (69€)
Sandisc Ultra 2 480GB (99€)
Summe 625€


Das ist schonmal ein guter Startpunkt, aber es passiert auch genau wie immer, wenn ich nen neuen Rechner möchte, dieses "wenn ich hier noch paar€ draufpacke" und das geht halt über alle Komponenten. Ich kenne im Grunde auch schon die 6600k Empfehlung, nur weiß ich nicht ob die wirklich nötig ist, oder ob man da noch bisschen was sparen kann UND wieviel Mehrleistung das ausmachen würde. Eigentlich bin ich auf die 6600k Variante nur gekommen, weil der bei Amazon 238€ Kostet, während der 6500 derzeit nicht verfügbar und bei Etec 208€ kostet (ergo +30€), vielleicht auch irgendwie dumm, wegen den 10€ geringerer Differenz als normal da überhaupt drüber nachzudenken. Schieben wir vielleicht mal kurz ein paar Fragen zu den Komponenten ein wo ich unsicher bin, oder kA habe.

SSD:
Also typische Empfehlung scheinen hier 850EVO, MX200 und manchmal Ultra2 zu sein. Viele Köche verderben den Brei, hab schon gehört nur Samsung nehmen, oder nur Samsung oder Crucial. Ich weiß, dass die Samsung als einzige 5 Jahre Garantie hat und es sieht bei Amazon so aus als hätte Crucial prozentuell die wenigsten 1Sterne Totalausfall-Bewertunge. Momentan kommt die Ultra 2 aber mit 100€ daher (+35 für die MX200, +48€ für die 850 EVO) - Bei der Ultra2 für den Preis zuschlagen?


Speicher:
Ich weiß für die H170 Version brauch ich nur 2133er RAM. Wie sieht das denn mit Z170 Boards aus. Hab schon gelesen, dass sich >2666 eigentlich sowieso nix mehr ändert. Gibt es Hersteller die zu meiden sind (Qualität oder Kompatibilitat)? Reicht nun 2666 Hz oder sollens 3000 oder 3200 sein?


Mobo:
Das schwierigste Thema für mich (die Teile sind in Österreich auch kaum mal auf Lager und tendentiell eher teuer). Es gibt einfach zuviele davon mit zuviele Abkürzungen, die scheinbar für jemanden der nicht auf dem laufenden bleibt einfach sehr verwirrend erscheinen. Was ich weiß ist, dass ich MSI meiden sollte, dass ASUS teilweise mit hochtaktendem Speicher Probleme hat und dass das Extreme 4 hier oft empfohlen wird. Die Frage die sich mir jetzt stellt, brauch ich das oder würde auch ein 100-115€ Board reichen und keine Einschränkungen bzgl. OC machen. Ist der billigere Preis lediglich auf die Ausstattung zurückzuführen oder ist das eher auf Kosten der Qualität.

Wär eins von diesen 4 eine Empfehlung wert ?
Produktvergleich ASRock Z170 Pro4, Gigabyte GA-Z170-HD3P, ASRock Z170A-X1/3.1, ASRock Z170 Pro4S | Geizhals Deutschland

Hab ausserdem gelesen, dass es sehr empfehlensert wäre eine Diagnostic-Led zu haben, hat keins von denen .... brauch ich?
Was hat es mit den CPU-Phasen auf sich, geht hier ja von 5 auf 10?


So jetzt hier mal eine OC Variante:

i5 6600k (240€) +32
Z170 Board (kA welches) (~112€) +20
16 GB 2666 RAM (72€) +14 3000RAM (78€) +20
Brocken 2 (42€) +17
Nanoxia DS3 (74€)
Bequiet P10 400W (69€)
Sandisc Ultra 2 480GB (99€)
714€ +89€

Aufpreis ~15%. Mehrleistung ?

TLDR:
- Bitte kurze Meinung zu den fett markierten Abschnitten SSD, MOBO, RAM
- Sollte ich bei der Sandisc Ultra2 sofort zuschlagen?
- Wieviel schneller wäre das 6600k System gegenüber dem 6500. Wird das dem Mehrpreis gerecht, lohnt sich das bei etwas strategielastigem Spielverhalten?
- Würd das 400W Netzteil für beide Varianten ausreichen (Custom RX480/GTX 1060)?

Ich weiß, dass ist jetzt etwas lang geworden, hätte aber ansonsten relativ viele Threads in den entsprechenden Foren erfordert und am Ende hängt ja sowieso alles zusammen und man muss ja trotzdem irgendwie immer die Gesamtkonfiguration vergleichen. Ich weiß auch, dass ich noch keine konkreten Komponenten verlinkt habe, würd ich noch machen nur weiß ich momentan noch nicht in welcher Richtung ich konkret werden soll.

Herzlichen Dank!
 
Zuletzt bearbeitet:

Kaufberatungsbot

Werbung
Teammitglied
Starke Raytracing- und CPU-Power für ca. 1.800 Euro
- SSD: Schlag zu. Günstigeste SSD=beste SSD
- RAM: Sehr wahrscheinlich reichen auch 2133. Mit 2666 wärst du quasi auf der sicheren Seite. Hersteller? Egal!
. Mobo: ich habe dasGefühl die Hersteller nehmen sich unterinander nicht viel. will heißen, die günstigeren Boards sparen an der Ausstatttung, nicht an der Qualität. Welches Board das passende für dich ist kann ich nicht beurteilen. Brauchst du 4 USB 3.0 Anschlüsse?, M.2 in Verbindung mit PCIe 4x, USB 3.1, mehrere PCIe 16x-Steckplätze, Onboard WLAN, eSATA, mSATA, vier RAM-Slots?
 
Hey,

Zu deinen Fragen:
SSD: Ob 850 Evo oder MX200 ist voll egal, beide sind gut. Auch die San Disk Ultra ist gut, hat aber etwas weniger Performance als die anderen beiden. Kannst du dennoch ohne Probleme kaufen.
RAM: Schnellerer RAM bringt dir auf jeden Fall einen Performance-Zuwachs, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis wird ein bisschen schlechter.
Punkt 2: DDR3-/DDR4-RAM 2016: Test, Vergleich, Kaufberatung und Bestenliste [Juni]
MoBo: Wenn du stark übertakten willst, solltest du ein gutes Board nehmen. Kühlung und Spannungsversorgung der CPU ist dort besser. Ein Einstieg hier wäre das AsRock Pro 4, da gut gekühlt und vernünftige Spannungsversorgung. Das Extreme 4 wird gern genomen, da es gut ausgestattet ist. Die Frage ist immer, was du denn brauchst. USB 3.1/USB Type C oder M.2 SSD-Slot?

Wie viel schneller ist ein 6600K als ein 6500?
Nunja, mein 4690K läuft stock auf 3,5 GHz, wenn ich ihn auf 5 GHz übertakte, habe ich in Benchmarks fast die doppelte Punktzahl.
Aber da gibt es dann zwei kleine Haken:
1. Möchte ich meine CPU nicht dauerhaft so schnell laufen lassen,
2. Wenn ich dann z.B. The Witcher 3 oder anderes spiele, habe ich genau 0 FPS mehr. Warum? Weil meiner Grafikkarte einfach die Leistung fehlt.
Daher lohnt sich Übertakten nur, wenn du Anwendungen/Spiele hast, die wirklich von CPU-Power profitieren (z.B. wenn du CS:Go in HD mit niedrigen Settings spielen würdest, genau so auch Arma 3 oder DayZ) oder du einfach Spaß am Übertakten hast. Für deine oben beschriebenen Szenarien würde ich dir einen 6500 empfehlen.

Netzteil:
Ja, reicht für beide, genau so auch für eine GTX1070 und auch 1080.

Ich würde es dir mal so empfehlen:
950€ i5 RX480 Preisvergleich | Geizhals Deutschland

Wenn man ein paar Euros einsparen möchte, dann kann man es auch so machen:
850€ i5 RX480 Preisvergleich | Geizhals Deutschland

Wenn du Fragen zu den Komponenten hast, ruhig stellen. Vielleicht habe ich auch das ein oder andere überlesen.

Gruß


Edit:
- SSD: Schlag zu. Günstigeste SSD=beste SSD
Zu günstige SSD = Fehlkauf.
 
Herstellerangaben zu Lese- und Schreibraten kann man gerade bei so billigen SSDs knicken. Erst Tests geben Aufschluss darüber womit der Kampfpreis erkauft wurde.
billig /= günstig
 
Die Frage ist nur, wie die Geschwindigkeit sich verhält, siee Curcial BX200, wo die Geschwindigkeit stark einbricht.
Natürlich kommt es da aber dann auch auf den Einsatzbereich der SSD an.
 
Und du beziehst dich bei deiner Aussage auf welchen Test genau?

Auf alle anderen Tests zu SSDs in dieser (niedrigsten) Preisklasse. Das Verhalten ist immer ähnlich.
Ein kleiner SLC-Cache der schnell voll läuft, dazu ein Controller der bei höheren Belastungen einbricht. Dass es ausgerechnet von dieser SSD keinen verwertbaren Test gibt würde ich nicht so interpretieren dass sie besser ist als die gesamte Konkurrenz in der Preisklasse.
Es ist eine billige SSD, wer keinerlei Ansprüche hat kann sie unter Umständen nehmen.
Wer hingegen für eine Kaufberatung in ein Expertenforum kommt sollte sich besser zu günstigen (nochmal: billig ist nicht gleich günstig) Alternativen Beraten lassen. Wenn es eine Gute Idee wäre von Allem einfach das billigste zu nehmen was eine Preissuchmaschine ausspuckt könnten wir die Kaufberatung zu machen.
 
Danke für den Link zu dem Test. Ich frage mich allerdings schon beim Lesen des Tests wann ich das letzte mal Dateien mit per als 3GB auf der Festplatte verschoben haben. Was eine SSD doch so schnell macht ist die Zugriffszeit und die ist auch bei dieser SSD um Längen besser als bei jeder HDD.
Gut, vielleicht bin ih da die Ausnahme.
 
Das kommt natürlich voll auf das Einsatzbegiet drauf an.
Wenn du deine SSD nur als Systemplatte hast, dann reicht so eine BX200 auch aus. Denn du schreibst da in der Regel einmalig das Betriebssystem drauf.
Bei Videobearbeitung allerdings schreibt man doch gerne öfter viele Daten auf die SSD drauf. Da sollte man sich dann was anderes anschaffen.

Gleiches ist ja auch die Sache bei den M.2 SSDs. Beim Windowsstart merkst du kaum einen Unterschied, der bewegt sich im Bereich von einer Sekunde.
Auf der anderen Seite lohnt sich dann eine M.2 SSD, wenn du viele Daten hin- und herschiebst, da die Anbindung besser ist.

Die Zugriffszeit ist schneller und wird ja hautpsächlich durch den Controller verursacht. Daher ist die Ultra 2 eine vernünftige Platte mit dem Marvell-Controller.
 
Zu den SSDs. Dachte eigentlich, dass die 850 EVo, MX200 und Ultra2 ungefähr in einer Liga spielen würden (sandisk etwas dahinter, deshalb auch etwas billiger), ne BX hatte ich ja nie genannt. Der Unterschied war für mich nur, dass hier oft die MX/EVO empfohlen wird, während auf CB öfter die EVO/Ultra2 empfolen wird. Die Ultra2 war grade nur recht günstig .. letzte Woche wars noch 138€(Samsung), 135€(Crucial), 120€(sandisk), gestern war die Samsung schon auf 148€ und die Sandisk auf 99€ (ist aber schon wieder auf 110 rauf ^^). Problem auch hier, sobald ich im Forum was lese oder die Rezessionen auf Amazon und von den Problemen (die es bei obv allen 3en gibt) fehlt mir einfach das Verständnis ob das wirklich ein Problem ist, oder das Problem vor dem Rechner sitzt ... bzw. natürlich dann auch die Möglichkeit, dass ich dann eben dieses Problem vor dem Rechner sein könnte.

Zumindest klingt deine Beschreibung der OC-Variante danach, dass es sich wohl für mich nicht lohnt. Dachte halt, dass ich damit Mobo,Ram,CPU länger behalten könnte und der Mehrpreis auch ~ das an Mehrperformance bringt, aber ob ich mich darum ständig kümmern und probieren würde, was wieviel bei den Games bringt oder das nachzulesen, wohl kaum.


Sehr interessanter Vorschlag, wobei ich nicht weiß ob es ein Versehen ist oder eine Frage die ich mal verworfen habe beantwortet. Du kombinierst hier nämlich einen i5 6500 mit Z-Board und schnellem Ram. Hab irgendwo auch aufgeschnappt, dass auch der non-K Skylake davon profitiert, ist das lohnenswert, oder war das nur ein Versehen deinerseits?
 
Ja, die 850 Evo und die MX200 spielen in der gelichen Liga, die Ultra 2 ist eine sehr gute Alternative dazu.
Generell möchte ich nicht sagen, dass nur wir im Forum hier Plan haben, aber bei Amazon-Bewertungen solltest du vorsichtig sein. Wenn man z.B. das mal bei Netzteilen anschaut: Das be quiet L8 ist auf Mindfactory in den Himmel gelobt. Hier im Forum gibt es aber ein paar Leute, dir wirklich Plan von Netzeilen haben und die auf Herz und Nieren getestet haben. Die waren nicht so begeistert davon.

Ich denke nicht, dass du ein PC mit Übertaktungsfunktion so viel länger haben wirst.

Dsa Z-Board ist mit dem non-k Kombiniert, weil du so den schnellen RAM nutzen kannst. Ein Board mit H-Chipsatz kann nur bis 2133MHz verarbeiten.
 
Ja, die 850 Evo und die MX200 spielen in der gelichen Liga, die Ultra 2 ist eine sehr gute Alternative dazu.
Generell möchte ich nicht sagen, dass nur wir im Forum hier Plan haben, aber bei Amazon-Bewertungen solltest du vorsichtig sein. Wenn man z.B. das mal bei Netzteilen anschaut: Das be quiet L8 ist auf Mindfactory in den Himmel gelobt. Hier im Forum gibt es aber ein paar Leute, dir wirklich Plan von Netzeilen haben und die auf Herz und Nieren getestet haben. Die waren nicht so begeistert davon.

Ich denke nicht, dass du ein PC mit Übertaktungsfunktion so viel länger haben wirst.

Dsa Z-Board ist mit dem non-k Kombiniert, weil du so den schnellen RAM nutzen kannst. Ein Board mit H-Chipsatz kann nur bis 2133MHz verarbeiten.

Ich lese bei Amazon eher die schlechten als die guten Rezessionen und gucke auf deren Verhältnis zu den guten, nur für nen Eindruck von dem Produkt (nicht nur bei PC-Komponenten).

Dass das Z-Board "nur" für den schnelleren Speicher ist hab ich schon verstanden, sonst sehe ich aber immer, dass davon abgeraten wird. i5 + H170 +2133 Ram oder i5k + Z170 + >2133 Ram wird als "passend" empfohlen. Davon dass der i5 non-k auch merklich von Z-Board und >2133 Ram profitiert hab ich selten gelesen, deshalb auch wieder verworfen, das würde sich lohnen?
 
Zwei der 3 Links hatte ich schon die letzten Tage mal durchgelesen :)

Hab mir nochmal alles durch den Kopf gehen lassen was du gesagt hast, glaube inzwischen bei dem ersten Vorschlag müsste man schon fast nen 6600k nehmen, das wären nämlich nur noch 30€ mehr, da man Z-Board und Speicher ja schon hat.

Bei deinem zweiten Vorschlag hast du folgenden Speicher empfohlen.
Crucial DIMM Kit 16GB, DDR4-2133, CL15 (CT2K8G4DFD8213) Preisvergleich | Geizhals Deutschland
Hab da jetzt mehrfach von Stabilitätsproblemen gelesen, wenn man da bestimmte Chips erwischt. Wahrscheinlich nicht die beste Idee für mich um dann auf Fehlersuche gehen zu müssen, oder war das nur eine schlechte Charge und das Problem ist längst nicht mehr aktuell?

Mein aktuelle Config sähe ungefähr so aus.

i5 6600 (würd nur +13€ vs 6500 kosten)
AsRock H170a x1/3.1
Speicher (würde es was ausmachen einen2400er Speicher einzubauen, wenn ich ihn billiger bekomme als 2133 - würd der einfach auf 2133 (runter)takten oder würd er irgendwie Probleme machen?)
MX200/Sandisk Ultra2
Ben Nevis
E10 400W
Deep Silence 3
(RX480/GTX1060)
 
Du bist doch so auf Preis-Leistung aus, dann brauchst du an den 6600 gar nicht zu denken.
Der hat nur 0,1GHz mehr Takt als der 6500, kostet aber 15€ mehr.
Diese 0,1GHz mehr merkst du in Spielen NULL. ;)
 
Zurück