AW: NAS Server im Eigenbau (500-600€)
Tut mir leid, dass die Antwort so lange auf sich warten lässt.
Die letzten Tage waren sehr stressig, aber ich hab immer nach den aktuellen Antworten geschaut.
Also ich versuch mal auf alle einzugehen:
Betriebsystem
Ja genau, das freeNAS ist unter anderem wegen des ZFS Dateisystems raus.
Also entweder OpenMediaVault oder der Vorschlag von DOcean (Debian oder Ubuntu (in der Server Varainte))
Wieso eigentlich den Unterschied zwischen einem Stick oder eine Platte im Bezug auf Backup?
Kann ich nicht von beidem ein Image ziehen, bzw. Backup schreiben?
Backup/RAID
Die "Beiträgen zu Backupstrategien" fand ich gut, bitte nicht zurückhalten
Zum Thema Backup/RAID siehts folgendermaßen aus. 6 oder 9 TB will ich eigentlich nicht backuppen, da ich ja ohne Ende extra Speicher brächte.
Daher würde ich gerne die wirklich wichtigen Daten Backupen.
Bei den unwichtigeren Daten würde es mir reichen, gegen einen Plattenausfall abgesichert zu sein.
Daher das RAID.
Zum Thema Backup hab ich mir Deinen (Jimini) Beitrag:
http://extreme.pcgameshardware.de/s...-unbeaufsichtigtes-backup-mit-clonezilla.html
durchgelesen. Das war sehr auffschlussreich
Aber das bedeutet auch, dass ich für das Backup eine Platte brauche, die groß genug ist um alle Daten zu fassen?!
Hardware
@Optikks:
Meintest Du den sempron:
AMD Sempron 2650, 2x 1.45GHz, boxed (SD2650JAHMBOX) Preisvergleich | geizhals.eu EU
bzw. den athlon: geizhals.eu/amd-athlon-5150-ad5150jahmbox-a1082946.html?hloc=at&hloc=de&hloc=pl&hloc=uk&hloc=eu#
?
Bei dem Mobo brächte ich dann aber auch ein extra Netzteil dazu, oder?
bei dem
ASRock Q1900DC-ITX (90-MXGTL0-A0UAYZ) Preisvergleich | geizhals.eu EU
ist das ja schon verbaut. Oder seh ich das falsch?