MSI über Radeon RX Vega: Stromhungrig, aber leistungsstark?

AW: MSI über Radeon RX Vega: Stromhungrig, aber leistungsstark?

Ich bin jetzt kein Experte auf dem Gebiet und lerne gern dazu. :)

Also ich messe die Stromstärke auf der 12 V Schiene und erhalte somit eine Energie, die zum Verbraucher (Graka) geht. Über den zeitlichen Verlauf erhalte ich eine Leistung.
Exakt diese Leistung betrachten wir als "Stromverbrauch" der Grafikkarte (Stromaufnahme über PCIe Slot mal vereinfacht weggelassen). Soweit richtig?

Was passiert dann? Welche Arbeiten werden verrichtet, welche Umwandlungen finden statt, was passiert mit den Energiearten?
Wieviel wird wirklich als Wärme abgegeben?
Interessiert mich wirklich. ;)

Genau das sind die bisher unbeantworteten Fragen.
Ich habe Daheim kein passendes Rig bzw. keinen passenden Messaufbau.
Im Endeffekt wird halt immer der Stromfluss *zu* der Karte gemessen.
So weit richtig.
Wenn Du dann noch die Stromstärke zwischen den Masse Pins und dem Netzteil misst, hast Du die Differenz und kannst errechnen, wie viel insgesamt in Wärme umgesetzt wurde.

In den Chips von GPU und RAM entstehen die meisten Verluste (und damit Umwandlung in Wärme) durch Widerstände von Leiterbahnen und Logikschaltungen.
Dazu musst Du natürlich auch noch die Verluste in den Spannungswandlern und sonstigen Bauteilen auf den Platinen rechnen.

Die einfachste Berechnung - und für neugierige Endverbraucher auch vollkommen ausreichend - ist die Differenz zwischen den "Plus" Leitungen und den Masseleitungen zu bilden.

Die Messungen werden halt nicht gemacht, weil eigentlich nur das interessiert, was der Stromanbieter berechnet.

Damit die Kunden es leicht verstehen ist die TDP inzwischen zu "Stromverbrauch" degradiert.
Die Hersteller von Kühllösungen und Custom Karten schauen sich das Ganze natürlich genauer an und entwickeln die Kühler entsprechend.
Am Ende kommt noch der "TDP Stempel" für die dickste, unterstützte CPU / GPU drauf und gut ist.
 
AW: MSI über Radeon RX Vega: Stromhungrig, aber leistungsstark?

Von der Leistung mal abgesehen, also das gleiche Spiel wie bei der Custom 1080Ti, auch 375 Watt, am besten nur unter Wasser und mit 1550 MHz laufen lassen . :-)

Wobei die 375W bei den Customs eben auch völlig theoretisch sind.
 
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Ich bin jetzt kein Experte auf dem Gebiet und lerne gern dazu. :)

Also ich messe die Stromstärke auf der 12 V Schiene und erhalte somit eine Energie, die zum Verbraucher (Graka) geht. Über den zeitlichen Verlauf erhalte ich eine Leistung.
Exakt diese Leistung betrachten wir als "Stromverbrauch" der Grafikkarte (Stromaufnahme über PCIe Slot mal vereinfacht weggelassen). Soweit richtig?

Was passiert dann? Welche Arbeiten werden verrichtet, welche Umwandlungen finden statt, was passiert mit den Energiearten?
Wieviel wird wirklich als Wärme abgegeben?
Interessiert mich wirklich. ;)


Fast ;)
Strom*Spannung =Leistung
Leistung*Zeit =Energie
 
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Wieviel wird wirklich als Wärme abgegeben?
Interessiert mich wirklich. ;)
Nahezu 100%. Energie kann nicht verloren gehen, sie wird nur maximal umgewandelt. Die Energie, die in Form von Strom in die Karte fließt wird zu nahezu 100% in Wärme umgewandelt. Nur sehr wenig Energie wird in andere Formen umgewandelt, das wären: a) Kommunikationssignale zum PC und Monitor (wenige mW, wenn überhaupt) und b) Bewegungsenergie der Luft, die über den Kühler geblasen wird (Lüfter haben normalerweise so ~5W).

Mehr fällt mir gerade nicht ein. Hab ich was vergessen?
 
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Was genau ist denn der "technische Zeitgeist"? Exakt so viel zu verbrauchen wie Nvidia? Verbraucht man weniger und ist langsamer, heißt es sofort "bla bla AMD liefert mir nicht genug Leistung!". Verbraucht man mehr und ist schneller heißt es "bla bla Stromfresser!". Was genau wollen die Leute denn? Immer weniger Verbrauch oder immer schnellere Chips? Die Antwort liegt wie immer irgendwo in der goldenen Mitte. Und wo diese Mitte ist entscheidet in dem Fall AMD. Was die meisten Leute jedenfalls nicht wollen ist ein Nvidia-Klon, der immer nur brav mitzieht.

Würde der technische Zeitgeist bedeuten zwingend immer effizienter zu werden dürfte es gar keine Karten über 100 Watt (oder eine andere beliebige Grenze, die wer bestimmt?) mehr geben. Aber irgendwie habe ich das Gefühl da würden einige Leute (und Firmen) nicht grade begeistert von sein.

Ich glaube, dass das hier niemanden interessiert.
Die meisten suchen doch nur Argumente um Ihre persönliche Meinung zu rechtfertigen.
Es ist jedem selbst überlassen, wofür er wie viel Geld ausgibt. Ich bleibe sehr wahrscheinliche in der Mittelklasse.

Zum Topic: hört sich erstmal gut an. Würde ich es mit Ryzen versuchen zu vergleichen, würde ich von <sehr viel> Leistung ausgehen bei Vega. ... würde :hmm:
 
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@ D3N$0
du hast behauptest 5-10% schneller, dann warst du zu faul um Beweise rauszusuchen, verweist aber auf CB/PCGH Tests, aus denen man eindeutig erkennen kann, wie dreist du gelogen hast. Mensch hab ich Lust mit solchen Leuten zu Diskutieren.

Ja, Ich bin Besitzer von Intel und Nvidia Produkten. Nein, kein Fanboy.
Ich hab auch nix gegen AMD, ich hatte selber gute Produkte von denen, die mir gefallen haben.
Und ja, ich bin mir bewusst, dass die bulldozer mit der Zeit näher an die Sandys rangekommen ist. Bedeutet aber nicht, dass man darüber lügen sollte, vor allem, da dieser kleine Sieg gg den 2600k hier mit einer Exorbitant höheren Leistungsaufnahme erwirkt wurde, welche bestimmt nicht ihrer Zeit voraus war. Der 2600k lässt sich immerhin auch noch übertakten. Ja möglicherweise, war die Architektur der Zeit voraus, bedeutet nicht , dass sie dadurch auf einmal gut wird oder rückblickend gut war. Immerhin möchte man normalerweise die Leistung sofort haben. Wo wir uns einig werden können, ist dass man beide Architekturen aktuell noch zum Spielen verwenden kann, sofern man denn Regler bedienen kann.
 
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Zitat: Radeon RX Vega: Einordnung der Spekulationen zur Leistungsaufnahme - ComputerBase

Videocardz hat die Aussage zum Stromverbrauch in „[RX Vega] braucht verdammt viel Strom“ übersetzt. Von „verdammt viel“ ist in dem Posting aber keine Rede, eher von „verbraucht so viel wie nötig“. Dazu passt auch eine weitere Aussage derselben Quelle, die einerseits mit einem Augenzwinkern darauf hinweist, dass der Stromverbrauch immer in Relation zur erzielten Leistung zu sehen ist, und andererseits angibt, letztendlich ja gar keine noch nicht verfügbaren Informationen verraten zu haben, weil ein relativ hoher Stromverbrauch bereits von den öffentlich bekannten Grafikkarten mit Vega abgeleitet werden konnte.

CJ's AMD Radeon Info & Nieuwsdiscussietopic - Deel 140 - Videokaarten & Beeldschermen - GoT
 
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Nahezu 100%. Energie kann nicht verloren gehen, sie wird nur maximal umgewandelt. Die Energie, die in Form von Strom in die Karte fließt wird zu nahezu 100% in Wärme umgewandelt. Nur sehr wenig Energie wird in andere Formen umgewandelt, das wären: a) Kommunikationssignale zum PC und Monitor (wenige mW, wenn überhaupt) und b) Bewegungsenergie der Luft, die über den Kühler geblasen wird (Lüfter haben normalerweise so ~5W).

Mehr fällt mir gerade nicht ein. Hab ich was vergessen?

Jepp...
Grundlagen Elektrik...
Es gibt nen guten Grund, weshalb alle elektrischen Geräte zwei Anschlüsse (+ und Masse bei Gleichstrom) haben...
 
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Ich hatte gehofft, irgendjemand hätte diese interessanten Theorien schon korrigiert, aber leider...

Hat eigentlich mal jemand nachgemessen, wie viel Leistungsaufnahme wirklich in Wärme umgesetzt wird?

100%.
(Die kinetische Energie der Lüfter endet im geschlossenen Raum ja auch als Wärme.)

Die Diskussion hatten wir letzthin schon, ich hatte dazu ein paar Quellen zitiert.
Bin zu faul, dass jetzt wieder rauszusuchen. Sorry.

EDIT:
CPU-Leistungsaufnahme – Wikipedia

Verlustleistung: – Wikipedia
" Da bei integrierten Schaltkreisen die Abgabe von Leistung meist nicht zu deren Aufgaben zählt und sie daher keine erwünschte Wirkleistung haben, entspricht die Verlustleistung in dem Fall der gesamten aufgenommenen Leistung."

Stromkreise müssen noch immer geschlossen sein.
Bei 8-Pol Steckern sind an den beiden Masse Pins in der Regel auch 2 Kabel an einem Pin angeschlossen.
Das macht man nicht, wenn da nur 1-2W übrig bleiben.
Und denkt dran: Der Stromversorger berechnet euch alles, was in eure Richtung fließt.
Es gibt aber keinen Rabatt für die nicht in Wärme oder mechanische Leistung umgewandelte elektrische Energie.
Da du das mehrmals wiederholst, befürchte ich, es ist nicht irgendwie satirisch gemeint.
Also gut.
Was du beschreibst, ist ein Kurzschluss. Elektrische Energie, die ohne einen Widerstand überwinden zu müssen (also eben Arbeit verrichten zu müssen) wieder zurückfließt. Da fliegt dann (hoffentlich) die Sicherung.
Ich versuch es mal arg bildlich, Leute vom Fach mögen mir verzeihen.

Das Ganze ist kein Wasserhahn, wo du für das entnommene Wasser zahlst. Du zapfst keine Elektronen aus der Leitung und wandelst diese in Wärme um.

Stell es dir als ein geschlossenes Wasserrohr vom Versorger zu dir und wieder zurück vor.
Der Versorger pumpt das Wasser mit Druck durch das Rohr.
Du nutzt diesen Druck, um ein Wasserrad anzutreiben.
Dabei wird kein Wasser entnommen!
Die Leistung entsteht durch a) die Menge des Wassers mal b) den Druck, mit dem es gepumpt wird.

Der gemessene Verbrauch ist also nicht die Entnahme von Wasser, sondern die Kraft, die gebraucht wird,
um das Wasser durch den Kreislauf zu pumpen. Je mehr Energie dein Wasserrad erzeugt, um so schwergängiger dreht es sich, um so mehr Druck muss der Versorger erzeugen.
Du bezahlst also den Rohrquerschnitt (Stromstärke) mal den Druck (Spannung) mal die Dauer des Abrufs.


Die Masseanschlüsse sind also nicht dazu da, um die ungenutzten Watt wieder zum Versorger zurückzubringen. (Nebenbei, ein echt putziges Bild, auf so was muss man erst mal kommen.)

Elektrischer Strom: – Wikipedia
"Der umgangssprachliche Ausdruck „Strom verbrauchen“ ist ... technisch gesehen nicht richtig. Aufgrund der Ladungserhaltung und da in technischen Geräten keine nennenswerten Aufladungen vorkommen, fließt genau der Strom, der in ein Gerät hineinfließt, auch wieder hinaus."


Den Vergleich mit der elektrischen Heizung könnt ihr euch dabei sparen...
Die ist so gebaut, dass möglichst viel Energie in Wärme umgesetzt wird - komplett andere Zielsetzung.

Äh, nein.
Diesmal lassen wir das Wasserrad weg und pressen stattdessen das Wasser durch feinste Mikroröhrchen, die ein Maximum an Reibung erzeugen. Diese Reibung erzeugt Wärme.
Der Verbrauch ist auch hier wieder die Kraft, die benötigt wird, um den Widerstand der Röhrchen zu überwinden und das Wasser am Fließen zu halten.

Dieses Bild ist auch viel näher am elektronischen Chip als das mit dem Wasserrad.
Der Chip ist tatsächlich nichts anderes als eine elektrische Heizung. Der Unterschied ist,
bei der Heizung wird das Wasser einfach nur durch die Röhrchen gepresst.
Beim Chip werden die Röhrchen zusätzlich abwechselnd geschlossen und aufgemacht.

ACHTUNG, die Analogie endet hier, denn das Schließen und Öffnen ist im elektronischen
Bauteil keine mechanische Tätigkeit, bei der ja elektrische Energie in kinetische umgewandelt werden würde.

Da muss ich mal wieder auf Grundlagen der Elektrik verweisen:
1) Ein geschlossener Stromkreis wird benötigt
2) 100% Umwandlung von elektrischer Energie in Wärme ist kein geschlossener Stromkreis.
Dazu noch Thermodynamik:

Bitte hör auf damit, Elektrik, Physik oder Thermodynamik anzuführen.
Arbeite dich zuerst mal in die Materie ein. Du wirst überrascht sein.

Im Endeffekt wird halt immer der Stromfluss *zu* der Karte gemessen.
So weit richtig.
Wenn Du dann noch die Stromstärke zwischen den Masse Pins und dem Netzteil misst, hast Du die Differenz und kannst errechnen, wie viel insgesamt in Wärme umgesetzt wurde.
.......

Die einfachste Berechnung - und für neugierige Endverbraucher auch vollkommen ausreichend - ist die Differenz zwischen den "Plus" Leitungen und den Masseleitungen zu bilden.

Die Stromstärke zwischen Masse Pins und Netzteil ist exakt die gleiche wie die *zu* der Karte.
Stell dir einfach wieder das geschlossene Wasserrohr vor (welches natürlich immer absolut waagerecht ist, um die Schwerkraft aus der Gleichung rauszuhalten).


Grundlagen Elektrik...
Es gibt nen guten Grund, weshalb alle elektrischen Geräte zwei Anschlüsse (+ und Masse bei Gleichstrom) haben...
Der sagt ja nur, dass die Energie nicht vernichtet werden kann.
Er sagt nicht aus, in welcher Form die Energie erhalten bleibt, oder wie sie sich aufteilt.

Zwar richtig, aber falsch angewendet.
Du bist immer noch in deiner Vorstellung, in der "ungenutzte Watt" zum Versorger zurückfließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Es ist unglaublich, welche wall of Text Du für Nonsense auffährst...
Ich bin Elektroniker, habe in Physik und Thermodynamik durchaus aufgepasst.

Machen wir das Beispiel also etwas anschaulicher:
Ausgangspunkt: eine Batterie.

An die Batterie packen wir eine Lampe als Verbraucher.

Jetzt kommen zwei Prozesse zum Tragen.
1) Ladungsausgleich zwischen den Batteriepolen, der über die angeschlossene Leitung und den Verbraucher erfolgt.
2) Umwandlung eines Teils der Energie in Wärme, wodurch die Wendel Licht aussendet.

Zurück zur Batterie.

Beim Ladungsausgleich kommt es zu redox Reaktionen an den Polen.
Dafür braucht es Energie.
Nur so entsteht der Ausgleich der Ladungen.

Ein einfaches Video gibt es hier:
Achtung, da wird die physikalische Stromrichtung benutzt, nicht die technische. (Strom fließt eigentlich von Minus - Ladungsüberschuss - nach Plus - Ladungsmangel)

Die Autobatterie - Wie funktioniert sie? - YouTube

So...
Bei jeder, wirklich jeder Steomquelle verhält es sich genau so.
Es ist auch nicht anders möglich.
Elektronen sind Energieträger.
Sie sind an Atome und Moleküle gebunden.

Wir sind nicht in der Lage, sie zu erschaffen, oder zu vernichten.
Also schubsen wir sie rum und erhalten Energie.
Aber wir müssen sie eben auch zum anderen Pol der Batterie bringen, um den Ladungsausgleich hinzubekommen.
Elektronen sind nicht nur Ladungsfräger, sondern selbst masselos und quasi reine Energie.
Ein Teil davon wird gür die elektrische Arbeit verwendet. Ein weiterer Teil geht bei der chemischen Reaktion drauf. Der “Rest“ bleibt als Elektron am neuen Partneratom.
Jede Stromquelle (sei es Batterie, Gasturbine im Kraftwerk, Solarzelle oder Windrad) braucht den Ladungsausgleich. Sonst gäb es je keine Spannung.

Btw. Schon die Sendung mit der Maus hat vor über 30 Jahren die Analogie mit dem Schlauch benutzt.
Sie trifft halt zu.
 
AW: MSI über Radeon RX Vega: Stromhungrig, aber leistungsstark?

Und dann versuch mal, mit deinem Porsche Panamera auf ner Hochgeschwindigkeitskurs die Lambo abzuziehen.

Kommt halt immer darauf an, was man mit dem Produkt vorhat.

Wo packst den Kasten Bier und den Grill hin? Mit ner Gpu kann man halt mehr als eine Sache machen.

Die Fehler, die AMD selbst zu verantworten hat. Es sind nicht immer die „böhsen“ Firmen Intel und NV an AMDs Situation schuld.

Nochmal, was für fehler?


Es ging, darum, warum AMD schlecht dasteht. Du schiebst es auf irgendwelche illegalen Aktivitäten von Intel von vor 10 Jahren.

Ich sagte, AMD hat sich auch den Schuh teilweise selbst anzuziehen, für schlechte Entscheidungen wie z.B. der Bulldozer.
:what: S.o.


Es ist nicht meine Aufgabe, deine Arbeit zu machen. Du stellst eine Behauptung auf, also musst du sie auch belegen.

Meine auch nicht. Also ich habe meine Behauptungen mehrmals Belegt, komisch das in keinem Deiner Posts ein beleg deiner Behauptung enthalten ist, nicht ein Link oder andere Quellen.


Muss man absolut nicht. Habe ich auch nie behauptet. Ich finde es nur lustig, wenn Leute immer mit „Moral“ argumentieren, wenn es ihnen gerade in den Kram passt.

Mir muss der Hersteller eines Produktes nicht sympathisch sein, ich will für mein Geld nur ein gutes, funktionierendes Produkt.

Tja, mein Moralischer Kompass funktioniert noch. Ich unterstütze solche unternehmen nicht.


Wow, jetzt hast du mich überzeugt. Du hast mich argumentativ absolut widerlegt. Chapeau :daumen:
:what: Ging doch darum das Du es nicht verstanden hast was ich meinte



Wow, eine Szene ohne Erklärung ohne Vergleichswerte, als Beweis? Wozu brauch ich eigentlich noch Benchmarktests von Spielemagazinen, wenn es doch so einfach ist.

Tja, wie ich gesagt hatte, selbst wenn Du es Schwarz auf Weiß hast wirst Du es nicht einsehen. Und was soll ich an nem Stream den ich gemacht habe erklären oder Vergleichen? Tja, ich geb eh nichts auf die Benchmarkwerte der Magazine weil die Tests zu Synthetisch sind. Oder Zockst Du auf nem Rechner wo nur Windows und die Treiber installiert sind? Ohne AV und alle Hintergrundprogramme für Maus, Tastatur, Grafik u.s.w? Ich glaube lieber Ergebnissen die ich mit meinen eigenen Augen sehe und die auch dem Alltag entsprechen.



Du hast behauptet, dass der Bulli heutzutage im Schnitt 10-15% vor dem 2600k liegt (was, wie du vermutlich selbst weißt, nicht stimmt) und behauptest deshalb, der Bulli war seiner Zeit voraus (:lol:).

War er auch, erst jetzt mit Ryzen bewegen sich die Programmierer langsam in die Multithread Richtung was auch die stärke des Bullis war und ist. Windows hat den Bulli am anfang auch nicht richtig unterstützt oder weshalb gab es ein Spezielles update von Microsoft? AMD Bulldozer - Microsoft veroffentlicht fertigen Windows-7-Patch fur FX-Prozessoren - GameStar und direkt von Microsoft https://support.microsoft.com/en-us...e-running-windows-7-or-windows-server-2008-r2

Der User der sich vor 6 Jahren den 2600k geholt hat, hatte von Anfang an ein Topprodukt und musste nicht erst 6 Jahre warten. Zumal selbst jetzt, 6 Jahre später, der Bulli nicht im Schnitt 10-15% vor dem 2600k liegt.
Ne, die sind von Anfang gut und nicht erst 6 Jahre später.

Tja der Bulli-User hat aber nach 6 Jahren immer noch keinen Grund seine CPU zu tauschen, der 2600k-User schon.
 
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Tja der Bulli-User hat aber nach 6 Jahren immer noch keinen Grund seine CPU zu tauschen, der 2600k-User schon.
Kannst Du das auch irgendwie beweisen, oder bleibts einfach nur bei der falschen Behauptung?
Kannst gerne auch eigene Benchmarks bringen, die ich gegentesten kann.

Topic:
Lassen wir doch Vega erst einmal erscheinen, bevor sie hochgejubelt oder eben niedergemacht wird.
RyZen hatte ich ehrlich gesagt auch nicht so stark erwartet, vielleicht überrascht uns Vega genauso positiv.

Und wenn nicht...................dann geht die Welt auch nicht unter:D
 
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Kannst Du das auch irgendwie beweisen, oder bleibts einfach nur bei der falschen Behauptung?
Kannst gerne auch eigene Benchmarks bringen, die ich gegentesten kann.

Topic:
Lassen wir doch Vega erst einmal erscheinen, bevor sie hochgejubelt oder eben niedergemacht wird.
RyZen hatte ich ehrlich gesagt auch nicht so stark erwartet, vielleicht überrascht uns Vega genauso positiv.

Und wenn nicht...................dann geht die Welt auch nicht unter:D

Du liest Dir auch nicht den ganzen Thread durch, oder?Was für falsche Behauptungen? Du weißt schon das der Bulli bei BF1 von DX12 profitiert? Battlefield 1: 18 Grafikkarten im Benchmark-Test der Beta, DX12 gegen DX11 und hier Direct X 12 und Vulkan: Von -24 % bis +230 % ist bei AMD alles moglich willst noch mehr beweise?
Und wie ich oben schon sagte ich gebe nicht soviel auf die Benchmarks in den Magazinen, die sind mir zu steril und haben nichts mit dem Alltäglichen Gebrauch zu tun. Genau wie Ryzen immer nur mit 2400Mhz RAM getestet wird und nicht mit dem Standart 2667Mhz oder gar 3200Mhz OC.

Erst Informieren und dann andere der Lüge bezichtigen.

Es gibt hunderte verschieden Konfigurationen für einen PC mit der selben CPU, da Spielen zig Faktoren mit rein. Daher nehm ich die Benches als grobe Richtung. Aber für die meisten hier scheint das ja Gesetz zu sein.
Wie man sehen kann unterscheiden sich sogar die gleichen CPU´s, mal lässt er sich gut übertakten mal nicht. Meinen hab ich stabil auf 4,8Ghz laufen lassen, manche laufen nicht mal auf 4,4 Ghz stabil. Ich habe da mit meinem wahrscheinlich Glück gehabt oder habe einen erwischt der mit ner besseren Fertigung produziert wurde. Wie man in meinen Videos sehen kann komm ich über die 60 FPS (Ultra Settings) Marke mit meinem FX und das auf nem 64 Server und das ist für so ne alte CPU die ja von unseren Spezzies als Fail betrachtet wird garnicht mal so schlecht.


Tja bei Ryzen lagen die meisten falsch, abwarten bis zu release und dann Urteilen wie gut oder schlecht die Karte ist. SkydozerX wurde von unseren Spezzies auch in den Himmel gelobt und was ist passiert? Skyfall :D

Und lest euch doch endlich mal alle Posts durch, bevor Ihr antwortet.
 
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Du liest Dir auch nicht den ganzen Thread durch, oder?Was für falsche Behauptungen? ......Erst Informieren und dann andere der Lüge bezichtigen.

Ich habe diese Behauptung nicht augestellt:
" Zitat Zitat von Dragonias Beitrag anzeigen
Tja der Bulli-User hat aber nach 6 Jahren immer noch keinen Grund seine CPU zu tauschen, der 2600k-User schon."

sondern DU.

Und das ist für mich glattweg eine falsche Behauptung!

Benchmarks im Internet von "Fremden" sind auch nicht mein Ding.
Deshalb hab ich Dir ja auch angeboten mir mit eigenen Benchmarks zu beweisen, daß dein Bulli noch taugt, während mein i7 2600K ein Grund zum wechseln ist.

Edit.:
Dein verlinkter Test besagt doch, daß DX12 in 720p bei schwächeren CPUs was bringt
Während in höheren Auflösungen der Vorteil gegen Null tendiert.

Beta und Final
Battlefield 1 720p beta.png Battlefield 1 720p.png

in beiden verschiedenen Szenarien schafft der Buli in DX12 in der Spitze über 130FPS.

Verstecken braucht sich mein i7 2600K da aber nicht.
Zwar auch wieder andere Szene und nur DX11/720p ultra
bf1_2017_03_31_08_16_01_179.jpg bf1_2017_03_31_08_16_38_904.jpg bf1_2017_03_31_08_18_05_503.jpg
 
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Wenn Du dann noch die Stromstärke zwischen den Masse Pins und dem Netzteil misst, hast Du die Differenz und kannst errechnen, wie viel insgesamt in Wärme umgesetzt wurde.

Das verstehe ich nicht. Das würde ja bedeuten, dass es nicht umgewandelte elektrische Energie gäbe, die von der Grafikkarte wieder zurück fliesst? Dann müsste ich mal mit meinem Energieversorger reden ^^

Siehe dein Beispiel mit der Batterie. Ja es müssen Elektronen fliessen, damit elektrischer Strom entsteht. Aber irgendwann ist die Batterie leer, das heisst die gesamte elektrische Energie wurde umgewandelt.
Bei dem Strom, der aus der Wand kommt ist das gute, das am anderen Ende des Kabels kontinuierlich neue elekrische Energie erzeugt wird (z.B. durch Verbrennen von Kohle).

Und so stell ich es mir auch beim Verbraucher Grafikkarte vor. Alles was an "Stromverbrauch" rein geht, ist als elektrische Energie "verloren" und verlässt die Grafikkarte als andere Energiearten. Und dann bleibt nur noch die Frage nach der Aufteilung in mechanische, physikalische, chemische, thermische Energie.
Wobei ich mich dann weiterhin der Gruppe anschliesse, der Grossteil der Umwandlung erfolgt in thermische Energie. Und das wie bereits geschrieben an verschiedenen Stellen auf der Karte durch verschiedene Effekte. Aber eigentlich sind ja meistens Transisoren beteiligt, z.B. bei GPU, RAM oder Mosfets.


@ 2600K vs. FX 8150:
Ich denke, man kann ganz neutral behaupten, dass es über die Laufzeit die bessere Entscheidung war, den i7 zu kaufen. Man hatte in der Zeit die kompromisslosere CPU. Und ja, ich hatte selbst mal nen Vishera und weiss wovon ich rede.
Dazu ist ein 2600K immer noch zum Zocken geeignet. Und selbst wenn der FX nun langsam überholt, überlegt mal wie lange es gedauert hat. Ausserdem gibt es inzwischen einen Nachfolger bei AMD, der satte 50% schneller ist. Daher ja immer der Rat, auf Vorrat kaufen und auf besseres hoffen ist meistens nicht zielführend.
 
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