Metz meldet Insolvenz an: Premium-TV-Hersteller vom Aus bedroht

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Metz, mit Loewe und Techisat einer der letzten in Deutschland produzierenden TV-Hersteller, hat Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen soll fortgeführt werden, solange der Insolvenzverwalter nach Lösungen sucht. Gegen die günstige Konkurrenz aus Fernost und das Kaufverhalten der Kunden hatte man nur wenig in der Hand.

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An der Qualität der Produkte und dem Innovationsdrang bei Metz scheint es nicht zu liegen.
Die Big Player haben sich von Plasma-TVs verabschiedet. Evtl. wäre das eine Lücke die man nun auffüllen könnte?
4K-Plasma TVs mit akzeptablem Stromverbrauch und erschwinglichen Preisen. Dazu noch "made in Germany". Das wäre :love: .
 
Schade drum, aber nach der Geschichte von Grundig und Loewe absehbar. Und nach etlichen Metz-Blitzen bin ich inzwischen auch auf Original-Canon umgestiegen, da mein 54MZ3 selbst mit dem 2. SCA-Adapter keine zuverlässige Belichtung abliefert.

Den Werbespruch "Metz mecherd ich ahh" fand ich übrigens schon immer doof.
 
kein mitleid sowie bei löwe,
in den "günstigeren" geräten waren teilweise Panels verbaut die in 299euro Modelen anderer Hersteller verbaut wurden.

Für den Aufpreis von metz und co. kauf ich mir lieber einen toshiba oder sony,
nebenbei werden die Panels für Fernseher in einer kooperative der beiden in Japan gefertigt.

Japan hat ca. 25% höhere löhne als Österreich

das Argument bei uns in DE/AT ist es so teuer zieht nichtmehr

Die Big Player haben sich von Plasma-TVs verabschiedet. .

stimmt so nicht,

Panasonic bevorzugt nun den asiatischen raum, aber führen nach wie vor noch "teurere" modele in der EUSA
LG macht das selbe wie Panasonic
Samsung hat sich auf den asiatischen markt zurückgezogen.

OT:
Was ist jetzt eigentlich mit Grundig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein weiteres Opfer der Globalisierung und der heutigen Marktwirtschaft. Bei den günstigen Angebot aus Fernost kann man dem Kunden keinen Vorwurf machen, das er lieber zu Samsung und LG greift. Ist ja ähnlich wie mit dem Einzelhandel. Heute gehören fast alle kleinen Multimedia bzw. TV-Geschäfte in den kleineren Städten zu etwas ganz großem. Euronics und EP machen aus diesen kleinen Läden Mikro-MediaMarkt's und Saturn's. Wer es aus eigener Kraft versucht geht baden, da die Preise einfach zu hoch sind. Als Vertragshändler hat man einfach direkten Zugriff auf Zentrallager, dessen Warenpreise durch horende Mengenrabatte und direktem Bezug vom Hersteller zusätzlich nach unten gedrückt wurden. Der Onlinehandel tut sein übriges. Und wenn drüben mehr Geräte produziert werden als der Markt benötigt, dann fallen eben wegen der Menge auch die Preise.

Die TV's sind da extrem sensibel, da sich diese in fast jedem Haushalt befinden. Der Markt ist also riesig. Aber ein Großteil der Haushalte kann kein Vermögen in solche Geräte investieren. Daher ist die logische Konsequenz, das die günstigsten Hersteller das Rennen gewinnen. Vor allem dann, wenn die Kunden immer größer, immer besser und immer höhere Hz-Raten oder Auflösungen wollen. Für Metz ist die Situation mist. Aber es war abzusehen, das auch diese Unternehmen ihren Märkten zum Opfer fallen. Leider! Heutzutage geht es fast nur noch mit Querfinanzierung. Sie müssten als Unternehmen mehr Produkte bieten, als nur TV's.
 
Also ich bin ein sehr Technik-interessierter Mensch, wie viele andere hier auch, aber ich muss ehrlich gestehen, die Firma "Metz" höre ich heute zum ersten Mal. Das ist wahrscheinlich auch der Grund wieso die Insolvenz anmelden mussten...die kennt einfach niemand. Also Werbung sollte man für seine Geräte schon machen.

Und nur weil es eine deutsche Firma ist, muss sie ja nicht unbekannt sein. Ich erinnere nur mal an Teufel, Canton, BMW, Adidas, C&A, etc. Alles sehr bekannte Marken! Selbst Loewe und Technisat hab ich schonmal gehört, auch wenn ich jetzt nichts von denen kaufen würde, weil ich einfach zu wenig über diese Unternehmen weiß. Und grade im TV-Bereich ist die Konkurrenz (Samsung, LG, Panasonic, Sony) einfach zu groß, um einfach so dazwischen aufzufallen. Von nix kommt nix.
 
Metz kämpfte als Premium-Hersteller gegen die in Fernost produzierten TV-Geräte

Wenn man stil in seinem Kämmerlein sitzen als Kämpfen bezeichnen möchte, mag die Aussage stimmen.

Real ist die Aussage wohl eher Blödsinn.
Wenn ich mich im Internet nach Fernseher erkundige taucht nichts von Metz auf. Ich kann mich nicht entsinnen jemals Werbung von Metz gesehen zu haben und in Elektonikmärkten sind sie auch nicht vertreten.
Nur bei kleinen Fachhändlern stehen die rum. Bei mir um die Ecke ist ein Händler, bei dem Außen Metz dransteht. Ich kann mich nicht entsinnen vorher irgendwas von Metz gesehen zu haben.

Wenn man nur auf kleine Fachhändler in irgendwelchen Seitenstraßen setzt kann ja nichts drauß werden. Eine Marke die ich nicht kenne, suche ich auch nicht...


Und das Philips es nicht geschaft hat ist kein Wunder. Deren TV-Geräte sind ja auch der reinste Elektronikschrott. Ich kenne niemanden, der zufrieden mit seinem Philips ist und der Support interessiert sich nicht für Kundenwünsche.
 
Wenn man stil in seinem Kämmerlein sitzen als Kämpfen bezeichnen möchte, mag die Aussage stimmen...
kann dem nur zustimmen.
Bin sicher kein TV Experte, aber sicher auch kein knowhow-Nackerpatzl.
Von Metz noch nie was gehört, mein Onkel verkauft nur Highend-Hifi und TV Geräte und selbst dort habe ich noch nie ein Metz Gerät gesehen. Löwe ja und andere "Lückenhersteller", aber kein Metz.

Also vermutlich nicht besonders schade drum, halt beim Marketing verschlafen
 
Die Big Player haben sich von Plasma-TVs verabschiedet. Evtl. wäre das eine Lücke die man nun auffüllen könnte?
4K-Plasma TVs mit akzeptablem Stromverbrauch und erschwinglichen Preisen. Dazu noch "made in Germany". Das wäre :love: .

Da gibt es einige Probleme:

1: Plasmas steigern ihre Kosten in erster Line durch die Auflösung und nicht wie TFT durch die Bildschirmfläche. Das ist der Grund warum Plasmafernseher über kurz oder lang aussterben werde.

2: Bräuchte man ein eigenes Werk in dem solche Displays hergestellt werden. Es gibt einige, wenige, Hersteller von Panals, der Rest (u.a. Metz) kauft diese und baut drumerum seinen Fernseher auf. Ist wie bei den Monitoren bei denen im 300€ eBay Dingsbums das selbe drinsteckt wie im 2000€ LaCie, der Service und die Software macht den Unterschied, nicht mehr.
 
stimmt so nicht,

Panasonic bevorzugt nun den asiatischen raum, aber führen nach wie vor noch "teurere" modele in der EUSA
Und wie wollen die Plasma TVs bauen ohne Fabriken?

Panasonic baut keine Plasma-Fernseher mehr | heise online
Buy the last great plasma TV while you still can - CNET
LG Electronics exit suggests end is near for plasma TVs | Reuters
http://www.theaustralian.com.au/tec...107285759?nk=8b0415a02546b1b8bcaa3101337237f2

Alle drei Hersteller wollen keine Plasma TVs mehr herstellen, auch nicht in Asien.
Also bitte eine Quelle angeben falls es offizielle Aussagen gibt die das Gegenteil bestätigen. ;-)


Da gibt es einige Probleme:

1: Plasmas steigern ihre Kosten in erster Line durch die Auflösung und nicht wie TFT durch die Bildschirmfläche. Das ist der Grund warum Plasmafernseher über kurz oder lang aussterben werde.

2: Bräuchte man ein eigenes Werk in dem solche Displays hergestellt werden. Es gibt einige, wenige, Hersteller von Panals, der Rest (u.a. Metz) kauft diese und baut drumerum seinen Fernseher auf. Ist wie bei den Monitoren bei denen im 300€ eBay Dingsbums das selbe drinsteckt wie im 2000€ LaCie, der Service und die Software macht den Unterschied, nicht mehr.[/QUOTE]

Das ist mir klar. Wie bereits gesagt gibt es jetzt bzw. bald keine Fabriken mehr, die Plasma-Panels produzieren. Da würde also eine Lücke entstehen.
Wenn man einen Weg finden würde erschwingliche 4K Plasma Panels zu produzieren (in der News fiel ja das Stichwort Innovation), hätte man einen (wenn auch kleinen) Markt für sich allein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Metz und Löwe haben seit jeher das Premiumsegment bei einer immer älter werdenden Käuferschicht bedient, das "Youngsters" mit geringem verfügbarem Einkommen und ihrer Internetaffinität diese nicht kennen, ist nicht verwunderlich, da diese ausschließlich über ausgewählte Fachhändler vertrieben werden (von Gelegentlichen ausverkäufen von Überproduktionen bei Mediamarkt un Co. mal abgesehen).

Diese Marken haben es schlicht verpasst sich mit günstigen Einsteigerprodukten mit gutem Preisleistungsverhältnis einem jüngeren Publikum zu öffnen.

Bang&Olufsen vertreibt zwar auch Ferseher, hat seine Wurzeln im designverliebten Hifi und bedient eine ganz spezielle Käuferschicht.
 
ach Metz gibt es noch?

Wusste, dass es die gibt, war auch mal auf der Internetseite von denen...aber nach einem Blick auf die Preise hab ich die Seite auch wieder geschlossen
 
Ein TV von Metz stand bei mir, auf Grund der schon immer zu hohen Preise, nie zur Diskussion.
Und richtig bitter ist das für die Arbeitnehmer, nicht für eine 90 jährige die für ihre letzten Jahre ausgesorgt hat.
 
Wenn man einen Weg finden würde erschwingliche 4K Plasma Panels zu produzieren (in der News fiel ja das Stichwort Innovation), hätte man einen (wenn auch kleinen) Markt für sich allein.

Samsung, Panasonic und LG haben ihn nicht gefunden, obwohl sie ordentlich Geld in die Hand genommen haben. Wenn die letzten Fabriken geschlossen sind ist das Plasmawissen wohl auf ewig verloren, so wie das der guten Röhrenmonitore. Ein wiedereinstieg würde viele Milliarden kosten. Genau das was ein insolventes Unternehmen braucht: ein Milliardengrab.

...nicht für eine 90 jährige die für ihre letzten Jahre ausgesorgt hat.

Kennst du ihre Vermögenssituation?

Selbst wenn sie abgesichert war ist das wohl immer bitter für jemand der ein Unternehmen selbst (mit)aufgebaut hat. Ich kann mir schöneres vorstellen als das Lebenswerk von mir in meinen letzten Jahren in den Ruin zu führen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ungeachtet dem aktuellen Fall, was bedeutet es, wenn ein sogenanntes Traditionsunternehmen geschlossen wird? Nix. Das Engagement der Gründer wird sowieso selten in dem Maße vom Nachwuchs weitergeführt und spätestens die 3. Generation, die mit dem Silberlöffel aufwächst, hat überhaupt keinen Bezug mehr zum Unternehmen. Das Schlimmste ist doch eigentlich nur, dass wohl viele Leute ihren Job verlieren aber auch das passiert ja täglich überall. Ok vielleicht geht dem Markt hiermit etwas Qualität verloren, aber wenn der Markt keine Qualität will...
 
Der Markt würde Qualität wollen, wenn die Eltern des Nachwuchses ihnen ein Gefühl für Qualität vermitteln und nicht den nie enden wollenden, scheinbar endlos möglichen Konsum ohne Folgen vorleben würden.

Ein Fernseher hat früher mind. 10-15 Jahre gehalten und während der ganzen Zeit war es auch möglich diesen reparieren zu lassen, weil noch Ersatzteile zur Verfügung standen.

Es hat sich zum einen gelohnt, weil Fernseher schon damals über alle Maßen teuer waren im Verhältnis zum verfügbaren Einkommen und zum anderen die Teile auch lohnenswert reparierbar waren.

Wenn heutzutage irgendetwas kaputt geht, ist es meist billiger ein neues Gerät mit verbesserter Technik zu erwerben als es (sofern dies denn möglich wäre) reparieren zu lassen. Das ist als Konsument im ersten Moment vielleicht ganz nett, ressourcenschonend ist aber etwas anderes.
 
Metz kannte ich auch nur von ihren Blitzen, dass die nebenbei auch Fernseher produzierten, war mir nicht bekannt.

Da mir hier Informationen fehlen, muss ich also das schlucken, was mir hier als Schnippsel vorgeworfen wird. Bei Loewe war es eher so, dass sie viel zu lange an veralteter Technik festgehalten haben und somit den Markt nicht mit dem bedienen konnten, was dieser forderte: moderne Fernseher mit LCD/Plasma-Displays. Loewe produzierte noch jahrelang Röhrenfernseher, als die schon keiner mehr wollte und haben sich selbst ihr Grab geschaufelt indem sie dann noch etliche Millionen in deren Fertigung investierten.

Wenn ein Unternehmen einen Trend einfach komplett ignoriert, verschwindet es halt vom Markt. Sowas nennt sich Marktbereinigung und ist eigentlich nur für die Mitarbeiter (rund 550 bei Metz) wirklich tragisch...
 
kann dem nur zustimmen.
Bin sicher kein TV Experte, aber sicher auch kein knowhow-Nackerpatzl.
Von Metz noch nie was gehört, mein Onkel verkauft nur Highend-Hifi und TV Geräte und selbst dort habe ich noch nie ein Metz Gerät gesehen. Löwe ja und andere "Lückenhersteller", aber kein Metz.

Also vermutlich nicht besonders schade drum, halt beim Marketing verschlafen


dabei ist das ambilight doch so schön :D aber kostet auch gleich dann 300 euro mehr wenn man sich jetzt einen 42 zöller käuft...echt wucher :-/


wenn die jetzt pleite sind müssen die teuren fernseher doch jetzt zu ''dumping'' preisen iwo angeboten werden odeR?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist mir klar. Wie bereits gesagt gibt es jetzt bzw. bald keine Fabriken mehr, die Plasma-Panels produzieren. Da würde also eine Lücke entstehen.
Wenn man einen Weg finden würde erschwingliche 4K Plasma Panels zu produzieren (in der News fiel ja das Stichwort Innovation), hätte man einen (wenn auch kleinen) Markt für sich allein.

Und was soll das für eine Lücke sein? Aus dem nichts eine eigene Fabrik hochziehen. In Deutschland. Um eine Technik für Displays zu verwenden, bei denen sie vor allem ihre Nachteile ausspielt.
Plasma-Panels, die für diese Bedingungen relativ "kostengünstig" wären, würden wahrscheinlich in einer Klasse mit OLED antreten.


Der Markt würde Qualität wollen, wenn die Eltern des Nachwuchses ihnen ein Gefühl für Qualität vermitteln und nicht den nie enden wollenden, scheinbar endlos möglichen Konsum ohne Folgen vorleben würden.

Ein Fernseher hat früher mind. 10-15 Jahre gehalten und während der ganzen Zeit war es auch möglich diesen reparieren zu lassen, weil noch Ersatzteile zur Verfügung standen.

Es hat sich zum einen gelohnt, weil Fernseher schon damals über alle Maßen teuer waren im Verhältnis zum verfügbaren Einkommen und zum anderen die Teile auch lohnenswert reparierbar waren.

Wenn heutzutage irgendetwas kaputt geht, ist es meist billiger ein neues Gerät mit verbesserter Technik zu erwerben als es (sofern dies denn möglich wäre) reparieren zu lassen. Das ist als Konsument im ersten Moment vielleicht ganz nett, ressourcenschonend ist aber etwas anderes.

Schonmal in einen alten Röhrenfernseher reingeguckt? Hochspannungselektrik mit wenig Parallelisierung und dementsprechend ein geringe Anzahl relativ großer Bauteile. Sowas zu reparieren ist einfach. Wenn in einem modernen LCD-Gerät etwas kaputt geht, gibt es im wesentlichen drei Bereiche:
- Mikroelektronik und/oder deren Anbindung: Die ist nun einmal zwingend für LCD, Smart-TV, digitales Fernsehen und/oder hohe Auflösungen von nöten. Und reparieren kann man so etwas nur mit einer größeren Sammlung Spezialwerkzeug, einen Mikroskop und viiiiieeeeel Zeit.
- Das Netzteil. Hier vermisst man in der Tat Qualität, die Reparaturmöglichkeit besteht aber (denn letztlich sind Netzteile eben Technik von anno dazumal und keine Mikroelektronik)
- Die Hintergrundbeleuchtung. Das einzige Verschleißteil an den Geräten und prinzipiell reparierbar - aber zwangsläufig ganz tief im Panel vergraben, da kann auch ein deutscher Hersteller nur schwer etwas dran ändern. Wenn du es selbst machst, kannst du die relativ günstig reparieren, aber wenn du die nötigen 3-5 Stunden Arbeit zzgl. Fehlersuche und das Risiko, dabei das ganze Panel zu schrotten, mit einberechnest, dann kann dir ein deutscher Handwerker das nicht zu Preisen anbieten, die mit Neugeräten konkurrenzfähig wären. Und dabei ist es egal, ob Metz oder Mymiokrushila drauf steht.
 
Ist mir schon bewußt, gut finden muß ich das aber dennoch nicht, oder?

Das fing damals schon bei dem Birnchen in der Lüftungsregelung meines Golf II an.

Nein, man kann nicht einfach ein 20Cent(damals Pfennig)-Teil wie das Birnchen austauschen, man muß gleich die komplette Lüfterblende inklusive Lüfterregelung neu kaufen, da alles miteinander vergossen ist, so etwas ist für mich eine ingenieurtechnische Meisterleistung....:ugly:
 
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