Linux für Spieler: Versuch einer Bestandsaufnahme - Wann gelingt der Durchbruch?

PCGH-Redaktion

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Wann kommt (endlich) der große Durchbruch für Linux? Mit einem Marktanteil von rund einem Prozent ist Linux immer noch ein Nischensystem. Jedoch sorgen inzwischen mehrere Faktoren dafür, dass sich das Pinguin-OS auch immer besser für Spiele eignet. Wir fassen die aktuelle Situation beim Linux-Gaming für Sie zusammen und geben Einsteiger- und Umsteigertipps.

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AW: Linux für Spieler: Versuch einer Bestandsaufnahme - Wann gelingt der Durchbruch?

Linux ist zwar ein gutes OS aber es fristet leider immer noch ein Schattendasein in der Gamerwelt. Linux ist halt mehr zum arbeiten da als zum Spielen.
 
AW: Linux für Spieler: Versuch einer Bestandsaufnahme - Wann gelingt der Durchbruch?

Linux und Durchbruch beim Gaming? Kann ich nicht dran glauben außer MS versaut es sich demnächst total.

Die Gründe: Die Konsolen sind Gaming Systeme No. 1, danach bleibt ein kleinerer Prozentsatz an PC Gamern von denen die hälfte Grafik-Enthusiasten sind (wo wir wieder beim Thema Grafiktreiber wären). Da sehe ich in nächster Zeit keine Chance für Linux.
 
AW: Linux für Spieler: Versuch einer Bestandsaufnahme - Wann gelingt der Durchbruch?

"Aber es gibt bereits eine Anzahl grafisch hochwertiger Spiele. Diese basieren aktuell meist auf der Unity-Engine, die auf allen aktuell relevanten Plattformen läuft. Zu nennen wäre hier beispielsweise Oil Rush, das zum Release-Zeitpunkt eine mehr als ansehliche Grafik aufwies. Die bekannten Benchmarks Unigine Heaven und Valley basieren auf der Unity und laufen deshalb sowohl auf Windows als auch auf Linux."

Ich glaube hier habt ihr die Unigine Engine mit der Unity Engine verwechselt...

Oil Rush, Valley und der Heaven Benchmark basieren alle auf der Unigine Engine.

UNIGINE Engine | Unigine: real-time 3D engine (game, simulation, visualization and VR)

lg ich
 
AW: Linux für Spieler: Versuch einer Bestandsaufnahme - Wann gelingt der Durchbruch?

Die NVIDIA Treiber sind großartig. Die GeForce GTX Titan wurde schon vor dem Release durch den Treiber unterstützt. Performancemässig gibt es auch keinerlei Unterschiede zwischen Linux und Windows.

Während Ersteres wesentlich komplizierter als die Installationsvariante unter Windows ist,[...]
# pacman -S nvidia
bzw
# apt-get install XXX in der Debian Welt.

Unglaublich kompliziert. Da klick ich mich doch lieber in Windows durch schlecht entworfene Webseiten mit 30 Menüs um überhauptmal einen Installer zu finden und den dann runterladen und ausführen zu müssen.

Die mangelnde Leistungsfähigkeit von Linux Mint im Benchmark dürfte teils an der fehlenden Optimierung und des höheren Alter des Treibers liegen, zum anderen aber auch an mangelnder Software-Optimierung.

Aua, da hat wohl einer kein Plan von der Versionierung von NVIDIA Treibern. NVIDIA Treiber für Linux und Windows teilen sich 99% des Codes.

NVIDIA DRIVERS 319.32Certified
Freigabedatum: 25.06. OH GOTT IST DAS ALT!

Es gibt sogar regelmässig Beta Treiber für Linux. Der letzte wurde Anfang Juli Released.
NVIDIA DRIVERS 325.08BETA

http://i.imgur.com/9CAsHmM.png

OHH GOTT IST DAS LAHM. :ugly: Da hat Windows doch wirklich 2 Punkte mehr im Benchmark. Und das obwohl das wie man am Treiber sehen kann schon einige Zeit zurückliegt. Seit 310, der extra mit dem Start der Steam Beta veröffentlicht wurde letztes Jahr, gibt es keinerlei Unterschiede in der OpenGL Performance zwischen Linux und Windows. Mit neueren Treibern wurde auch nur Features hinzugefügt und Bug ausgeräumt. Ob nun 310 oder 325 oder 313 hat nach meinen Tests kein Unterschied in der Leistung gemacht.
 
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AW: Linux für Spieler: Versuch einer Bestandsaufnahme - Wann gelingt der Durchbruch?

derzeit beobachte ich gespannt was sich bei steam und co tut und sehe mit freude das sich endlich etwas tut in sachen linux.
derzeit spiele ich X3-TC und X3-AP unter linux. zwar beta, aber funktioniert hier tadelos.
auch team fortress läuft gut unter linux, ist aber nicht mein genre.
ich hoffe das der X3 nachfolger rebirth in absehbarer zeit nach erstveröffentlichung auch unter linux spielbar wird und auch weitere spieleschmieden nachziehen.
dann kann mein windows bald auf's altenteil bzw wird noch seltener zum spielen von nicht linux-kompatiblen spielen gebootet...
achja, wine ist nett gemeint, aber wenn man sich da nicht ausführlich einarbeitet ist es für den 'normalen knöpfchendrücker und mausklicker' ein horror -mir selbst trotz etwas erfahrung mit linux und windows is es auch zu umfangreich um mich dort soweit ein zu arbeiten das alle titel dort laufen -was allerdings an einer gewissen bequemlichkeit meiner seits liegt, ich kann ja eben umbooten...

mfg
robert
 
AW: Linux für Spieler: Versuch einer Bestandsaufnahme - Wann gelingt der Durchbruch?

Statt Crossover zu erwähnen was Geld kostet, hätte man lieber mal Play On Linux erwähnt. Macht genau das selbe wie Crossover, ist allerdings kostenlos verfügbar.
 
AW: Linux für Spieler: Versuch einer Bestandsaufnahme - Wann gelingt der Durchbruch?

Die NVIDIA Treiber sind großartig. Die GeForce GTX Titan wurde schon vor dem Release durch den Treiber unterstützt. Performancemässig gibt es auch keinerlei Unterschiede zwischen Linux und Windows.

....



Danke!:daumen: :lol:
Köstlicher Beitrag. Das ist eben das Problem mit dem gefährlichen Halbwissen.
Ich vermute mal der Autor des Artikels hat sich nicht wirklich ernsthaft mit dem Thema befasst?
 
AW: Linux für Spieler: Versuch einer Bestandsaufnahme - Wann gelingt der Durchbruch?

Leute ... die Sprache von Steam kann man in den Optionen auch unter Linux auf Deutsch umstellen.
Unter Steam -> Settings -> Interface
 
AW: Linux für Spieler: Versuch einer Bestandsaufnahme - Wann gelingt der Durchbruch?

Linux ist für mich immernoch ein zu hoher Aufwand, auch wenn der Gedanke dahinter nett ist und viel kostenlose Software existiert. Von der ganzen Software ist aber nur ein Bruchteil wirklich nützlich, außerdem will sogar ich meinen PC einfach nur benutzen anstatt mit der Lauffähigkeit von Programmen zu kämpfen. Ein weiterer Grund für mich ist der kurzfristige Wechsel von z.B. Borderlands oder TombRaider auf Office oder Bildbearbeitung, da ich generell keine Mini-Games zocke.
Die Treibersituation ist unter Linux leider teilweise noch immer nicht zufriedenstellend. Der Realtek-GBit-Ethernet-Chip auf dem Board eines Kollegen war mit diversen Methoden einfach nicht zum Laufen zu bringen. Nach einigem Suchen im Internet stellte sich heraus, dass es an Linux selbst liegt (waren glaube Ubuntu 12 und Mint 13). Das darf bei einem derart verbreiteten Netzwerk-Chip einfach nicht sein.
Der deutlich sichtbare Leistungsunterschied zugunsten von Windows ist da nur der Tropfen, der das bekanntliche Fass zum Überlaufen bringt... ;)
 
AW: Linux für Spieler: Versuch einer Bestandsaufnahme - Wann gelingt der Durchbruch?

# pacman -S nvidia
bzw
# apt-get install XXX in der Debian Welt.

Unglaublich kompliziert. Da klick ich mich doch lieber in Windows durch schlecht entworfene Webseiten mit 30 Menüs um überhauptmal einen Installer zu finden und den dann runterladen und ausführen zu müssen.
Ja, es ist komplizierter, als bei google "nvidia treiber" einzugeben und innerhalb von weiteren 6-10 Sekunden bereits den Download gestartet zu haben. Während das Prinzip der Repositories ansich ziemlich genial ist, ist es auch mit Nachteilen verbunden. z.B. weiß ich nicht, was mir bei apt-get angedreht wird. Ist es die aktuellste Version oder hinkt das Repository hinterher? Wie komme ich gegebenenfalls an ältere Versionen? Wie an Betas?
Die Artikel hier und meine bisherigen Erfahrungen spiegeln jedenfalls nicht die sorgenfreie Einfachheit wider, die du hier suggerierst:
How to install Nvidia drivers in Ubuntu 12.10
NvidiaGraphicsDrivers - Debian Wiki

Da bevorzuge ich lieber 6 Klicks für die Downloads und ein paar weitere für die Installation, anstatt für jede Software einzeln Installations-How-Tos und Inkompatibilitätslisten durchzuackern (Optimus z.B.). ;)
 
AW: Linux für Spieler: Versuch einer Bestandsaufnahme - Wann gelingt der Durchbruch?

gerade wenn man seinen pc 'einfach nur benutzen' will, kann linux da hilfreich sein, allein schon wegen der updates.
linux datet alle in der distribution enthaltenen und installierten programme bei updates gleich mit ab, so wie windows das mitlerweile mit zb office auch anbietet.
zu dem umschalten von einem spiel oder anderen anwendung zu office oder einer anderen anwendung: man hat bei linux mehrere unabhängige desktops und kann so zb wie bei mir auf desktop2 den browser haben, auf desktop3 den mail-clent, auf desktop5 die sytem-leitungsübersicht, auf desktop4 ein spiel oder andere anwendung und tv auf desktop1.
dann schalet man nach belieben zwischen den desktops um und hat ds was ma gerade haben will.....
eine anmerkung noch zu linux, der klang bei ein und der selben hardware, bei mir eine audigy2 mit grosser aktiv-anlage dahinter, ist bei linux wesntlich besser, das hört jeder sofort nach dem umbooten und abspielen des selben musik-stücks zb.
vor allem aber ist die viren- und andere schadsoftware- problmatik unter linux wesentlich geringer....
aber, man muss sich an ein 'neues' system wie linux auch erst gewöhnen und einarbeiten; zb wie dort die laufwerke angesprochen werden.

wirkliche treiber-probleme sind unter linux selten, aber es gibt sie. umgekehrt aber auch, mein guter alter canon LIDE35 scanner ist zb für windows7 schon 'zu alt' und es gibt keine treiber mehr dafür, der funktioniert also nurnoch unter XP oder linux und da trotz dem 'hohen alter' aber tadelos...

mfg
robert
 
AW: Linux für Spieler: Versuch einer Bestandsaufnahme - Wann gelingt der Durchbruch?

Fazit: Wer zocken will, kommt an Windows (immer noch) nicht vorbei. :schief:

Kommt drauf an was du zocken willst.

@FrozenLayer

Ob du den neusten Treiber bekommst aus den offiziellen Repos weißt du ganz genau, wenn du die Releasepolitik von Ubuntu kennst. Mit Ubuntu 13.10 was im Oktober 2013 heraus kommt wird der Treiber verpackt, der zu dem Zeitpunkt stabil war. Einen neuen Treiber gibt es also alle 6 Monate. Willst du stets den neusten Treiber haben, fügst du dir eine externe Paketquelle hinzu.
Ich nutzte selber kein Ubuntu, würde mir aber wünsche das sie wie schon einmal diskuttiert zu einem Rolling Release Modell übergehen. D.h neue Software kommt in die Paketquellen, wenn sie dazu bereit ist. Keine 6 monatigen Snapshots mit Backports für Sicherheitsupdates.

Unter Arch Linux ist die Sacher daher etwas einfach. Ist bloss nicht für Anfäger gedacht. Will ich Beta Treiber "pacman -S nvidia-beta" Einmal Enter gedrückt das Ding wird automatisch geladen und installiert ohne 5x nach zu fragen. Kein Broser, Kein Google und kein Installer nötig. Will ich die normale neuste stable version "pacman -S nvidia". Will ich eine ältere Version lade ich mir das Paket einfach aus einem Archiv herunter und installiere es.
 
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AW: Linux für Spieler: Versuch einer Bestandsaufnahme - Wann gelingt der Durchbruch?

.Der deutlich sichtbare Leistungsunterschied zugunsten von Windows ist da nur der Tropfen, der das bekanntliche Fass zum Überlaufen bringt... ;)

In welchen Bereich bringt denn Windows mehr Leistung? oO Das würde ich gerne mal erfahren.. Selbst OpenGL ist Direct3D in Sachen Performance überlegen dank kleinerem Overhead. Und wer das ganze Packet braucht nimmt SDL².

Und was HPC angeht ist Linux DIE Wahl, siehe Top500.

lg ich
 
AW: Linux für Spieler: Versuch einer Bestandsaufnahme - Wann gelingt der Durchbruch?

Die NVIDIA Treiber sind großartig. Die GeForce GTX Titan wurde schon vor dem Release durch den Treiber unterstützt. Performancemässig gibt es auch keinerlei Unterschiede zwischen Linux und Windows.


# pacman -S nvidia
bzw
# apt-get install XXX in der Debian Welt.

Unglaublich kompliziert. Da klick ich mich doch lieber in Windows durch schlecht entworfene Webseiten mit 30 Menüs um überhauptmal einen Installer zu finden und den dann runterladen und ausführen zu müssen.

Wenn man es weiß, wie man mit apt umgehen muss, dann ist die Installation von Programmen wesentlich unaufwändiger, da gebe ich dir Recht. Die heutigen Computer-Nutzer sind aber grafische Oberflächen gewohnt. Eine grafische Oberfläche erschließt sich aber auch einem unbedarften Nutzer (hoffentlich) sofort, während man sich mit apt als Terminalprogramm erst einmal befassen muss, um es bedienen zu können.

OHH GOTT IST DAS LAHM. :ugly: Da hat Windows doch wirklich 2 Punkte mehr im Benchmark. Und das obwohl das wie man am Treiber sehen kann schon einige Zeit zurückliegt. Seit 310, der extra mit dem Start der Steam Beta veröffentlicht wurde letztes Jahr, gibt es keinerlei Unterschiede in der OpenGL Performance zwischen Linux und Windows. Mit neueren Treibern wurde auch nur Features hinzugefügt und Bug ausgeräumt. Ob nun 310 oder 325 oder 313 hat nach meinen Tests kein Unterschied in der Leistung gemacht.

Ich habe mehrere Messreihen vorgenommen, der Valley-Benchmark war auf dem Testsystem unter Linux reproduzierbar langsamer als unter Windows. Da der Fps-Wert oft verdächtig nahe an der 30- oder 60-Fps-Marke lag, hielt ich zuerst Vsync für den Schuldigen, was sich aber nicht bestätigte. Welche Einstellungen hast du verwendet?
 
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AW: Linux für Spieler: Versuch einer Bestandsaufnahme - Wann gelingt der Durchbruch?

Danke!:daumen: :lol:
Köstlicher Beitrag. Das ist eben das Problem mit dem gefährlichen Halbwissen.
Ich vermute mal der Autor des Artikels hat sich nicht wirklich ernsthaft mit dem Thema befasst?
Muss man sich denn mit einem OS erst ernsthaft befassen um es nutzen zu können, sollte es nicht viel mehr intuitiv sein um eine möglichst große Zielgruppe anzusprechen? ;)

MfG
 
AW: Linux für Spieler: Versuch einer Bestandsaufnahme - Wann gelingt der Durchbruch?

Danke!:daumen: :lol:
Köstlicher Beitrag. Das ist eben das Problem mit dem gefährlichen Halbwissen.
Ich vermute mal der Autor des Artikels hat sich nicht wirklich ernsthaft mit dem Thema befasst?

Ungeachtet des Ausgangs der Diskussion zwischen dem Autor und dem Forenmember würde ich Deine Art, hier zu feiern und dem Autor freche Vermutungen zu unterstellen, auch als gefährliches Halbwissen bezeichnen.

Was das Thema angeht @ blackout24
http://www.pcgameshardware.de/PCGH-...0/News/PCGH-Leserartikel-Userartikel-1064149/

Ich würde mich freuen, wenn Du Dein Wissen mal in einem Userartikel zum Thema verewigst. Scheint mir ein spannendes THema zu sein.
 
AW: Linux für Spieler: Versuch einer Bestandsaufnahme - Wann gelingt der Durchbruch?

Wenn man es weiß, wie man mit apt umgehen muss, dann ist die Installation von Programmen wesentlich unaufwändiger, da gebe ich dir Recht. Die heutigen Computer-Nutzer sind aber grafische Oberflächen gewohnt. Eine grafische Oberfläche erschließt sich aber auch einem unbedarften Nutzer (hoffentlich) sofort, während man sich mit apt als Terminalprogramm erst einmal befassen muss, um es bedienen zu können.



Ich habe mehrere Messreihen vorgenommen, der Valley-Benchmark war auf dem Testsystem unter Linux reproduzierbar langsamer als unter Windows. Da der Fps-Wert oft verdächtig nahe an der 30- oder 60-Fps-Marke lag, hielt ich zuerst Vsync für den Schuldigen, was sich aber nicht bestätigte. Welche Einstellungen hast du verwendet?

Linux ist einfach anders als Windows. Würden die Leute davon ausgehen das Software in Repos vorhanden ist und man nicht wie beim C&A am Wühltisch durch Internet klickt um Installer zufinden, wäre das der erste Kritikpunkt für jemanden der zum erstenmal Windows ausprobiert nachdem er nur Linux kennt. Dann würde er sich beschweren, warum dieses Windows nur 2 Dateisystem (FAT und NTFS) erkennt während Linux alles einbindet etc. etc.

Meine Test habe ich damals auf Arch Linux mit dem KDE Desktop ausgeführt. KDE schaltet alle Desktop Effekte ab, sobald eine Applikation in den Vollbild Modus geht und rendert direkt ohne Umwege zur Hardware. VSync war in den NVIDIA Einstellungen augestellt, wie auch in den Valley Einstellungen. Bei Windows genau das selbe. Bei beiden der derzeit neusten Treiber genommen und alle auf Maximum gestllt.
 
AW: Linux für Spieler: Versuch einer Bestandsaufnahme - Wann gelingt der Durchbruch?

@Thilo
Sehr guter Vorschlag, dass würde mich auch interessieren. :devil:

MfG
 
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