Krypto-Mining mit Grafikkarten: Angeblich schuld an Stromausfällen im Iran

"Gedrucktes Geld" ist gedeckt durch staatliche Akzeptanz, die Zentralbanken, politische Stabiltät, den Volkswirtschaften und nicht zuletzt durch das Vertrauen der Bevölkerung in die offizielle Währung als Zahlungsmittel.
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Nicht ganz richtig. Denn z.B. das Vertrauen kann auch auch schwinden und dann nützt Dir die politische Unterstützung nichts.

Wenn Du zum Bäcker gehst um Brötchen zu kaufen und dieser dann sagt, dass er statt Dein Geld lieber Deine Armbanduhr haben möchte, was machst Du dann? Jedes Zahlungsmittel ist nur soviel Wert, wie es die Gegenseite sieht.

Sicheres Geld gibt es nicht!
 
Kryptomining gehört verboten. Unfassbare Ressourcenverschwendung durch Strom und Komponenten für wirklich ziemlich nutzloses virtuelles Zahlungsmittel, welches dazu noch hochspekulativ ist.

Einzig gutes an dem Kryptohype ist, dass nicht nur die üblichen Finanzeliten sich die Taschen vollmachen.
 
stromrechnung wenn nicht extra angemeldet je nach verbrauch ansteigen lassen. bist du der normale kleine mann mit normalem verbrauch zahlst du normal strom. versuchst du aber zusätzlich deine kraftwerke an die grenzen zu bringen dann must du dafür mehr zahlen.
 
Kryptomining gehört verboten. Unfassbare Ressourcenverschwendung durch Strom und Komponenten für wirklich ziemlich nutzloses virtuelles Zahlungsmittel, welches dazu noch hochspekulativ ist.
Gaming gehört verboten. Unfassbare Ressourcenverschwendung durch Strom und Komponenten für wirklich ziemlich nutzloses Gedaddel, welches dazu noch nicht mal Spaß macht wegen unfertigen Spielen.
 
Nicht ganz richtig. Denn z.B. das Vertrauen kann auch auch schwinden und dann nützt Dir die politische Unterstützung nichts.

Wenn Du zum Bäcker gehst um Brötchen zu kaufen und dieser dann sagt, dass er statt Dein Geld lieber Deine Armbanduhr haben möchte, was machst Du dann? Jedes Zahlungsmittel ist nur soviel Wert, wie es die Gegenseite sieht.

Sicheres Geld gibt es nicht!

Natürlich kann Vertrauen durch wirtschaftliche/politische Einflüsse grundsätzlich ins Schwanken geraten, u.a. auch daher Kursschwankungen an den Devisenmärkten.
Es bleibt aber dabei: Ein gesetzliches Zahlungsmittel ist ein gesetzliches Zahlungsmittel und gewinnt seine Seriösität durch staatliche Deckung/Akzeptanz und durch Regulierung (was erstmal negativ klingt, allerdings technisch absolut notwendig ist, um den Wert des Geldes alleine schon an Produktivitätszuwächsen und Wirtschaftswachstum anzugleichen, damit nicht alles nach kurzer Zeit aus den Fugen gerät und in -wahlweise- massiver De- oder Inflation endet).
Die Menge an verfügbarem Geld (oder meinetwegen Buchwerten) muss zwingend durch festgelegte Mechanismen kontrolliert werden.

Die Grundidee hinter Bitcoin mag interessant und gar nicht schlecht sein, funktioniert so (und mit der Brechstange sowieso nicht) aber nicht als offizieller Währungsersatz und bleibt eher theoretisch.
Mindestens solange, wie "Oma Erna" und "Onkel Günther" digitale Währungen schlicht nicht verstehen (und aus ihrer Sicht daher zurecht) ablehnen.
Aktuell sind Kryptowährungen nichts weiter als Spekulationsobjekte, um Profit zu erzielen. Nichts anderes.
 
Natürlich kann Vertrauen durch wirtschaftliche/politische Mißlagen grundsätzlich ins Schwanken geraten, daher auch Kursschwankungen an den Devisenmärkten.
Es bleibt aber dabei: Ein gesetzliches Zahlungsmittel ist ein gesetzliches Zahlungsmittel und gewinnt seine Seriösität durch staatliche Deckung/Akzeptanz und durch Regulierung (was erstmal negativ klingt, allerdings technisch absolut notwendig ist, um den Wert des Geldes alleine schon an Produktivitätszuwächsen und Wirtschaftswachstum anzugleichen, damit nicht alles nach kurzer Zeit aus den Fugen gerät und in massiver Inflation endet).
Die Menge an verfügbarem Geld (oder meinetwegen Buchwerten) muss zwingend durch festgelegte Mechanismen kontrolliert werden.

Die Grundidee hinter Bitcoin mag interessant und gar nicht schlecht sein, funktiniert so (und mit der Brechstange sowieso nicht) aber nicht und bleibt eher finanz-theoretisch.
Aktuell sind Kryptowährungen nichts weiter als Spekulationsobjekte, um Profit zu erzielen. Nichts anderes.
Die Menge an Geld ist aber nicht (mehr) an etwas gebunden. Früher gab es mal einen Bezug zur Goldreserve. Heute schaffen Banken Geld aus dem Nichts.
Geld in Form von Scheinen und Münzen ist nichts anderes als ein Versprechen / ein Schuldschein. Geld kann auch noch für so sicher erklärt werden, es kann dennoch von einem auf den anderen Tag wertlos werden.
 
Die Menge an Geld ist aber nicht (mehr) an etwas gebunden. Früher gab es mal einen Bezug zur Goldreserve. Heute schaffen Banken Geld aus dem Nichts.
Geld in Form von Scheinen und Münzen ist nichts anderes als ein Versprechen / ein Schuldschein. Geld kann auch noch für so sicher erklärt werden, es kann dennoch von einem auf den anderen Tag wertlos werden.
Theroretisch ja, aber wenn wir beim Thema bleiben und wieder den Vergleich mit Kryptowährungen im Allgemeinen herstellen, ist das FIAT Geld doch alleine durch staatliche und damit letztlich volkswirtschaftliche Deckung im absoluten Vorteil.
Praktisch gesehen, entwertet Geld sich -ohne absurd zu konstruierende- Einflüsse nicht "mal eben".

Aber was ich kritisch sehe und, was meiner Meinung nach nur zu einer Deflation führen kann, ist die theoretisch begrenzte Menge an absoluten Bitoins (afaik ~21 Mio). Wenn die alle nun geschürft bzw. im Umlauf sind und man damit flächendeckend weltweit kauft/handelt, müsste dann nicht ein Nachfrageüberhang herrschen und die unterteilten Bitcoinmengen jeweils immer mehr Kaufkraft bekommen? Alles verteuerte sich doch.
Und auch diese Währung wäre weiterhin ein Spekulationsobjekt in den Händen relativ weniger Besitzer, die eine gewisse Geldmenge dem Wirtschaftskreislauf vorenthalten und das Problem nach Belieben und Willkür durch Verkauf/Freisetzung ihrer Bitcoins beeinflussen könnten. Letztlich also eine Erpessbarkeit durch private, nicht staatlich (also vom Volk) legitimierte Institutionen oder gar Einzelpersonen.
Wie wäre das zu lösen?

Also mir sind -bei allen vorhandenen Schwächen und Nachteilen- dann doch gesetzliche Währungen bis auf Weiteres lieber und vor allem wohl auch "sicherer".
 
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Theroretisch ja, aber wenn wir beim Thema bleiben und wieder den Vergleich mit Kryptowährungen im Allgemeinen herstellen, ist das FIAT Geld doch alleine durch staatliche und damit letztlich volkswirtschaftliche Deckung im absoluten Vorteil.
Praktisch gesehen, entwertet Geld sich -ohne absurd zu konstruierende- Einflüsse nicht "mal eben".
ich gebe Dir völlig recht. Mir ist das staatliche Geld auch "lieber" und Kryptowährungen sind in meinen Augen nichts als unnütze Ressourcenverschwenung.
Ich meine halt nur, das es "sicheres" Geld nicht wirklich gibt. Es gibt eher "das am ehesten sichere" Geld :ugly: .
 
Theroretisch ja, aber wenn wir beim Thema bleiben und wieder den Vergleich mit Kryptowährungen im Allgemeinen herstellen, ist das FIAT Geld doch alleine durch staatliche und damit letztlich volkswirtschaftliche Deckung im absoluten Vorteil.
Das sehe ich anders. FIAT Geld ist durch nichts gedeckt. Durch zunehmende Staatsverschuldung wird neues Geld geschaffen und die Staaten entschulden sich "günstig" auf Kosten der Bevölkerung durch niedrige Zinsen. Die Geldmenge bei FIAT Geld kann unbegrenzt erhöht werden. Bei Bitcoin zB ist das nicht so. Auch bei Gold gedeckter Währung kann nicht unendlich viel Geld geschaffen werden. Eben nur so viel, wie an vorhandenen Gold verfügbar ist. Der Staat kann nur mit dem Geld haushalten, wie ebnen da ist. Eigentlich ganz einfach. Wenn wir in die Geschichte zurück blicken, wurde aus verschiedensten Gründen immer wieder Kriege geführt, welche ja auch fianziert werden mussten. Wenn das Geld nicht ausreichte, wurde durch Trickserein die Geldmenge etwas vergrößert. Die Goldmünzen wurden verkleinert bzw. weniger Goldanteile beigefügt. Dieses Spiel kann man allerdings nicht unendlich treiben. Daher wurde 1971 auch der Goldstandard abgeschafft, um den Vietnamkrieg zu fianzieren. Anders war es nicht mehr möglich.

Aber was ich kritisch sehe und, was meiner Meinung nach nur zu einer Deflation führen muss ist, die theoretisch begrenzte Menge an absoluten Bitoins (afaik ~21 Mio). Wenn die alle nun im Umlauf sind und man damit flächendeckend weltweit kauft/handelt, müsste dann nicht ein Nachfrageüberhang herrschen und die unterteilten Bitcoinmengen jeweils immer mehr Kaufkraft bekommen, was dann zu einer permanenten Deflation führt? Alles verteuerte sich doch.
Bei einer Deflation sinken die Preise aufgrund geringerer Nachfrage.
 
Genauso wie reale Währungen von heute auf Morgen wertlos sind? Wieviele Währungsreformen gab es in Deutschland in den letzten hundert Jahren? Drei? Zweimal mit nahezu kompletter Entwertung.
In Währungen sollte man kaum investieren... eher Gold, Immobilien, Aktien, von mir aus auch Rolex und Oldtimer.. halt tatsächliche reale Werte. ;)
 
In Währungen sollte man kaum investieren... eher Gold, Immobilien, Aktien, von mir aus auch Rolex und Oldtimer.. halt tatsächliche reale Werte. ;)
Das sieht z.B. die Bundesbank anders. Wir haben über 230 Milliarden in Währungsreserven und etwa 170 Milliarden in Goldreserven. Alles Idioten? Und ich garantiere Dir, die Bundesbank wird in Zukunft ebenfalls Bitcoins im Depot haben. 2018 noch haben sie wie Rohrspatzen gegen Bitcoins gehetzt, und heute sieht das ganz anders aus.

2018: Finger weg von Bitcoin!

2020: Bitcoin, Libra und Digitaler Euro Was ist die Zukunft des Geldes?



halt tatsächliche reale Werte. ;)
Es gibt jenseits von Lebensmitteln, Konsumgütern und Produktionsmittelns keine "realen Güter". Was ist denn der Wert einer Rolex in Zeiten, in denen Du verhungerst? Da hilft Dir die 5,-€ Uhr mit halbem Gewicht erheblich mehr. Der Wert Deines Spielzeuges wird sich ganz schnell massiv reduzieren. Ebenso Kunstwerke, die für Millionen gehandelt werden. Das hat man 1946 gesehen, als Meissner Porzellan gegen einen Sack Kartoffeln getauscht wurde.

Das sind alles virtuelle Werte. Gold und Silber haben ebenso einen rein virtuellen Preis, Der Bedarf in der Industrie ist recht gering. Das meiste liegt als Reserven in Tresoren. Der Wert resultiert nur aus der Begehrtheit. Die kann, kommt z.B. morgen heraus, das Gold gefährliche und krankmachende "Goldstrahlung" emittiert, ist der Wert von heute auf morgen futsch.
 
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Von Lexx Registrierte Benutzer


Für jeden virtuellen Frag einen realen Cent an Ocean Viking, Alan Kurdi (Prost) und Sea Eye.

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Ach du ************************...

Du bist bestimmt so ein links grün versiffter Gutmensch. Diese illegalen Schlepperbanden müssen schnellstens verboten werden. Gut das die EU diese kriminellen Organisationen nicht unterstüzt.

Schon mal gefragt warum niemand diese Wirtschaftsflüchtlinge in Lesbos haben will?

Weil Sie uns genauso finanziell und kulturell leer saugen, wie das Stromnetz der Miner im Iran.


Sonst läuft bei dir ?
 
Das sehe ich anders. FIAT Geld ist durch nichts gedeckt. Durch zunehmende Staatsverschuldung wird neues Geld geschaffen und die Staaten entschulden sich "günstig" auf Kosten der Bevölkerung durch niedrige Zinsen. Die Geldmenge bei FIAT Geld kann unbegrenzt erhöht werden. Bei Bitcoin zB ist das nicht so. Auch bei Gold gedeckter Währung kann nicht unendlich viel Geld geschaffen werden. Eben nur so viel, wie an vorhandenen Gold verfügbar ist. Der Staat kann nur mit dem Geld haushalten, wie ebnen da ist. Eigentlich ganz einfach. Wenn wir in die Geschichte zurück blicken, wurde aus verschiedensten Gründen immer wieder Kriege geführt, welche ja auch fianziert werden mussten. Wenn das Geld nicht ausreichte, wurde durch Trickserein die Geldmenge etwas vergrößert. Die Goldmünzen wurden verkleinert bzw. weniger Goldanteile beigefügt. Dieses Spiel kann man allerdings nicht unendlich treiben. Daher wurde 1971 auch der Goldstandard abgeschafft, um den Vietnamkrieg zu fianzieren. Anders war es nicht mehr möglich.


Bei einer Deflation sinken die Preise aufgrund geringerer Nachfrage.
Ist das nicht egal, ob die Bratwurst jetzt 1 Euro oder 1 Bitcoin kostet? Manche machen da so ein Gewese drum. Ja ja, wenn die nicht dauernd Geld gedruckt hätten, würde die Bratwurst 50 Cent kosten. Da ist man noch besser dran als wenn man 1/20000stel Bitcoin bezahlen soll. Wie bezahlt man das dann? Mit einem USB Stick? Wenn ich Fisch kaufen will, stinkt der Stick danach nach Fisch? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt jenseits von Lebensmitteln, Konsumgütern und Produktionsmittelns keine "realen Güter". Was ist denn der Wert einer Rolex in Zeiten, in denen Du verhungerst? Da hilft Dir die 5,-€ Uhr mit halbem Gewicht erheblich mehr. Der Wert Deines Spielzeuges wird sich ganz schnell massiv reduzieren. Ebenso Kunstwerke, die für Millionen gehandelt werden. Das hat man 1946 gesehen, als Meissner Porzellan gegen einen Sack Kartoffeln getauscht wurde.

Das sind alles virtuelle Werte. Gold und Silber haben ebenso einen rein virtuellen Preis, Der Bedarf in der Industrie ist recht gering. Das meiste liegt als Reserven in Tresoren. Der Wert resultiert nur aus der Begehrtheit. Die kann, kommt z.B. morgen heraus, das Gold gefährliche und krankmachende "Goldstrahlung" emittiert, ist der Wert von heute auf morgen futsch.
Tja mein Guter, Dank dem Meissener Porzellan ist man dann halt 1946 nicht verhungert, weil man es gegen Lebensmittel tauschen konnte. Wie willste denn in einer wirklichen Krise mit Stromausfall und keinem inet mit deinen komischen Bitcoins beim Bauern bezahlen?
Dann halt als Bitcoin-Millionär verhungern. ;)

Und das Gold immer einen hohen Wert hat, ist historisch belegt, da nützt auch son Blödsinn wegen "Goldstrahlung" nichts. Selten so nen Quatsch gelesen. Gold ist wirklich nicht radioaktiv :D
 
Tja mein Guter, Dank dem Meissener Porzellan
Da hätte man das Geld anstatt in wertlosen Nippes lieber in wirkliche "Realwerte" gesteckt, z.B. Land und Glashaus, Darum geht es doch nur. Geldscheine, Münzen, Gold, Silber, Diamanten, und genauso Bitcoins sind immer nichts anderes als virtuelle Dinge, deren Wert vom Markt bestimmt werden. Eine Kartoffel hat für Dich beim Essen immer denselben realen Wert.

Sinnnvoll ist es darum zuerst, überhaupt Reserven zu haben und diese dann möglichst breit zu streuen. Das erste wichtige sind Vorräte im Keller für ein paar Wochen. Der Zentner Zucker kostet nix, hält Jahre und ist im wirklichen Krisenfall mehr wert als der Barren Gold. Und danach nimmt man dann Geld, Gold, Immobilen, Aktien und eben auch wenn man es mag Bitcoins. Der Nachteil ist sicherlich, dass man an funktionierendes Internet und Strom gebunden ist, dass ist man heute aber quasi mit jeder Wertanlage.

Was bringt Dir im Kriegsfall der Barren Gold, wenn die Preise hier völlig am Boden sind. Das Flugticket nach Australien wird aber vermutlich weiterhin mit Bitcoins bezahlen können. Es ist ein internationales Zahlungsmittel und damit völlig unabhängig von lokalen Krisen.
 
Mal wieder zum Thema zurück.

Wenn bei dem kleinen Energiebedarf das netz schon ausgelastet ist, will man überall in der welt E Autos?

Das wird nichts! Das gesamte Netz ist dafür nicht ausgelegt und wird es auch nicht stemmem können. Zumal es das ganze Problem des Automobils nur verschiebt.
 
Mal wieder zum Thema zurück.

Wenn bei dem kleinen Energiebedarf das netz schon ausgelastet ist, will man überall in der welt E Autos?

Das wird nichts! Das gesamte Netz ist dafür nicht ausgelegt und wird es auch nicht stemmem können. Zumal es das ganze Problem des Automobils nur verschiebt.


Pssst. Das hat Planwirtschaft doch nie interessiert.
Und davor warnen ist Isto-Phob.
Mansplaining, White Supremecy, Klimaleugner.... such dir was aus.
 
Vielleicht sollte der Iran die Strompreise "etwas" anheben, und damit sein marodes Energienetz sanieren, dann könnte man bei der nächsten Bitcoin-Welle noch mehr verdienen... :klatsch:
 
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