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Kaby Lake Upgrade

DaywalkerEH

Software-Overclocker(in)
Hallo ihr Lieben,

ich plane meinem System ein Kabylake Upgrade zu spendieren
Zunächst der Fragebogen:

1.) Wie hoch ist das Budget? Ca. 600-700 Euro ==> einige Teile werden behalten

2.) Gibt es abgesehen vom Rechner noch etwas, was gebraucht wird? (Bildschirm, Betriebssystem, ...) Gibt es dafür ein eigenes Budget? Nein

3.) Soll es ein Eigenbau werden? Ja

4.) Gibt es vorhandene Hardware, die verwendet werden kann? (z.B. Festplatte, Netzteil, ... (am besten mit Modellangabe und Alter)) Welche Anforderungen erfüllt das aktuelle Systeme nicht, falls vorhanden?
2TB Datengrab, Gehäuse (Define R3), GraKa MSI 1070 habe ich mir erst vor ein paar Wochen gegönnt, Peripherie Maus/Tastatur/Monitor bleibt

5.) Welche Auflösung und Frequenz hat der Monitor, falls vorhanden? (Alternativ Modellangabe) 1920 x 1080 (DELL U2414H)

6.) Welchen Anwendungsbereich hat der PC? Welche Spiele werden gespielt? Welche Anwendungen werden benutzt? Spiele (es sollen zukünftige Spiele der nächsten 1-2 Jahre mit Full HD laufen), Office, Internet...

7.) Wie viel Speicherplatz (SSD, HDD) wird benötigt? SSD 250 oder 500 GB

8.) Soll der Rechner übertaktet werden? Grafikkarte und / oder Prozessor? Nein, ich lasse eigentlich immer alles "at Stock" laufen

9.) Gibt es sonst noch Wünsche? (Lautstärke, Design, Größe, WLAN, optisches Laufwerk, ...) Lautstärke ist mein Hauptkriterium, die MSI 1070 ist schon klasse was das betrifft, der Rest sollte ebenfalls nicht hörbar sein



Was ich also Brauche:

- Mainboard
- Cpu
- Leiser CPU Lüfter (Tower?)
- RAM
- SSD (M2?)


Danke für eure Beratung :daumen:
 

Kaufberatungsbot

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Teammitglied
APU-PC für leichtere Spiele, Office & Medien
Hey,

Bei dem Budget würde ich es so machen:
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Corsair Vengeance LPX schwarz DIMM Kit 16GB, DDR4-3000, CL15-17-17-35 (CMK16GX4M2B3000C15) Preisvergleich | Geizhals Deutschland
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= ca. 560€

Eine SSD:
Crucial MX300 525GB, SATA Preisvergleich | Geizhals Deutschland
M.2 lohnt sich nicht im Alltag, da man kaum Szenarien hat, wo man die theoretische Mehrleistung nutzen kann.
Für Spiele und normalen Office-Betrieb ist eine herkömmliche SSD voll ausreichend.

Du hast leider mit die wichtigste Komponente gar nicht aufgeführt. Was ist denn für ein Netzteil vorhanden?
 
Es dürfen gerne weniger sein :ugly: aber am Ende soll es einfach passen und sinnvoll sein.
Frage mich in dem Zusammenhang was mir ein I7-7700 im Gegensatz zum I5-7600 an Mehrwert bringt, wenn ich eh nicht übertakte... oder gerade deswegen? :huh:

Netzteil: beQuiet PurePower L8 530W
 
Zum Thema i5 und i7 mal eine allgemeine Erkärung:
Vom technischen Aufbau ist die i5-Serie 100% identisch zu der i7-Serie. Allerdings ist bei der i7-Serie eine Funktion namens „Hyperthreading“ (auch HT). Diese Funktion kann die physischen Kerne der CPU so verwalten, dass es für den Computer so aussieht als wären es 8 Kerne. Diese sind aber nur virtuell vorhanden, nicht physisch. Dadurch ist es dem Prozessor aber möglich, eine Leistungssteigerung von ungefähr 20% pro Kern zu gewinnen.

Allerdings gibt es bei der ganzen Geschichte leider einen Haken: Nicht jede Software unterstütz Hyperthreading. Im Allgemeinen profitieren Produktivanwendungen (Videobearbeitung, große mathematische Berechnungen,…) von Hyperthreading. Bei Spielen ist die HT-Unterstützung noch nicht so weit verbreitet.
Es gibt schon einige Spiele mit HT-Unterstützung, so langsam werden es auch mehr. Aber die große Masse setzt noch nicht auf HT. Ob dies in Zukunft der Fall sein wird (auch schon vor einiger Zeit gab es Spiele mit HT-Unterstützung), kann man nicht vorhersagen, es ist aber anzunehmen.

In Anwendungen, welche nicht von HT profitieren, sind ein i5 und ein i7 derselben Generation gleich schnell. Vorausgesetzt dafür, dass beide mit der gleichen Taktfrequenz laufen.
Beachte aber bitte, dass die Funktionsweise eines i7-Prozessors zur besseren Verständlichkeit deutlich vereinfacht wurde.


-> Ich würde daher auf einen i7 gehen, sofern das Budget dies zulässt und moderne Spiele auch in Zukunft gespielt werden sollen.
Daduch wird die CPU wohl in Zukunft etwas mehr Leistung haben als ein i5. Natürlich wird das kein Unterschied wie Tag und Nacht machen.
Aber den Unterbau wechselt man nicht so häufig wie die Grafikkarte.
Ist das Budgetmäßig nicht drin, dann ist ein i5 auch kein Beinbruch. ;)

Das Netzteil sollte man in meinen Augen tauschen, ist technisch auf einem wirklich alten Stand. Wäre es jetzt ein E9 oder was weiß denn ich, ok.
Aber das L8 .. hmm. Gruppenreguliert und sonst auch nicht sooooo gut.
Auch hier mal eine längere Erklärung.

Ein gruppenreguliertes Netzteil bedeutet, dass die drei vorhandenen Spannungen im Netzteil (3,3V, 5V und 12V) gemeinsam erzeugt werden. Diese drei Spannungen sind also abhängig voneinander.
Belastest du nun eine Leitung sehr stark (heute meist nur 12V für GPU, da 5V nur für USB und Festplatten, 3,3 Volt eigentlich nicht mehr benötigt), sinkt die Spannung dieser ab, sodass statt 12V z.B. nur noch 11,6 vorhanden sind. 11,6 Volt sind noch innerhalb der ATX-Spezifikation, bei 11,4 Volt wird es aber schon kritisch. Gleichzeitig steigen die anderen Spannungen an, sodass die 5V-Leitung bis 5,5V oder gar 6V angehoben wird.
Dies kann nur ausgeglichen werden indem man die zu hohe Leitung stärker belastet. Dies ist aber nicht so einfach, da es kaum Komponenten im PC gibt, welche 5V benötigen. Eine SSD oder HDD schafft diese Belastung nicht.
Wenn in dem gruppenregulierten Netzteil noch eine billige Filterung und Glättung vorhanden ist (zu erkennen an den verbauten Kondensatoren), dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass neben der steigenden Spannung auch die Restwelligkeit ansteigt. Die Restwelligkeit beschreibt die noch vorhandene Wechselspannung in der Gleichspannung.
Man kann die Wechselspannung nie komplett herausfiltern, aber es ist möglich, sie so weit zu reduzieren, dass es keinen Einfluss auf die Hardware mehr hat.
Sobald die Restwelligkeit aber wieder ansteigt, hat sie ab einem gewissen Punkt wieder Einfluss auf die Hardware. Oft ist das der Grund, warum Festplatten ausfallen.
Bei guten Netzteilen mit entsprechenden Schutzschaltungen, schalten diese ab, sobald die Spannung auf einer Leitung unter einen gewissen Wert sinkt.
Wenn man zum Beispiel mit einem gruppenreguliertem 450 Watt-Netzteil (Beispiel be quiet System Power 7) eine Grafikkarte übertaktet, dann schaltet das Netzteil ab, obwohl die Leistung des Netzteiles ausreichen sollte. Das Netzteil schaltet ab, da wie Spannung der 12V-Leitung unter einen bestimmten Wert sinkt und die 5V-Leitung nicht ausreichend belastet wird.
Es gibt allerdings auch Netzteile, welche gar nicht abschalten und weiter Strom zuführen, auch wenn die 12V-Leitung schon unter 10V gefallen ist. Dies liegt dann an dem Fehlen der Schutzschaltungen.
Beispiele für diese Netzteile wären z.B. die Corsair RM-Serie und die Thermaltake Germany-Serie.
Das wird auch dann zum Problem, wenn man Netzteile hat, die sehr viel Leistung bringen, z.B. ein be quiet L8 mit 730 Watt. Dies suggeriert einem, dass es eigentlich genug Leistung für Multi-GPU haben sollte. Allerdings ist die Spannungsstabilität dabei so schlecht, dass man sie dafür nicht nutzen sollte.
Dann gibt es so genannte Indy-Netzteile. Bei denen werden, wie der Name schon erahnen lässt, die verschiedenen Spannungen unabhängig voneinander erzeugt. Dies passiert mit Hilfe eines DC-DC-Converter. Daher werden diese Netzteile auch DC-DC-Netzteile genannt. Der Vorteil dabei ist die Spannungsstabilität. Selbst wenn die 12V-Leitung sehr sehr stark belastet wird, hat dies keine Auswirkungen auf die 5V- und 3,3V-Leitung.
Dennoch sind Schutzschaltungen unumgänglich, denn bei einem Fehler wird sonst das Netzteil nicht abgeschaltet und es könnte zu Schäden an der Hardware kommen.

Es gibt aber auch Netzteile, welche so stake Kondensatoren haben, dass sie Problemlos mehr Leistung bewältigen können. Da wäre zum Beispiel ein be quiet P11 mit 550 Watt zu nennen, welches in der Lage ist, kurzfristig mehr als 700 Watt zur Verfügung zu stellen, ohne dass sich die Spannungsstabilität ändert. Das P11 wäre zum Beispiel sehr gut für ein Multi-GPU-System zu empfehlen.

Außerdem gibt es noch die Sache mit dem Peakwert. Aktuelle Grafikkarten (z.B. die 900er Serie von Nvidia) haben zum Teil stark schwankende Peakwerte. Das liegt daran, dass die Karten ständig zwischen maximaler Last und Idle hin- und herschalten. Grund dafür ist der Boost-Modus in den aktuellen Karten.
So kann es passieren, dass eine Karte mit einer durchschnittlichen Leistungsaufnahme von 180 Watt einen Peak über 300 Watt hat. Dieser Unterschied wird bei übertakteten Karten noch größer.
Einen interessanten Test dazu gab es vor einiger Zeit bei Toms Hardware (als die 900er Serie von Nvidia auf den Markt kam), dort lag die durchschnittliche Leistungsaufnahme etwas unter 200 Watt, allerdings gab es Peaks bis 400 Watt.

Zusammengefasst:
Gruppenregulierte Netzteile haben bei einseitiger Belastung der Spannung (was heute, angesichts der 12V-Leitung der Normal fall ist) ein Problem mit der Spannungsstabilität. Dies führt im geringsten Fall zum Abschalten des Netzteils (wenn die Schutzschaltungen vorhanden sind), im schlimmsten Falle aber zur Beschädigung der Hardware (falls Filterung und Glättung schlecht sind).
Indy-Netzteile haben das Problem der Spannungsstabilität nicht. Hier ist allerdings der Nachteil, dass im Bereich der maximalen Leistung die Restwelligkeit zum Teil stark ansteigt. Dies ist oft auf schlechte Komponenten im Netzteil zurückzuführen ist.
Und natürlich sollten grundlegende Schutzschaltungen verbaut sein, die auch greifen.
Es nützt nichts, wenn der Hersteller OCP verbaut, welches aber erst jenseits von 80 Ampere greift, denn schon bei weniger als 50 Ampere fangen die Leitungen an zu schmelzen.

Moderne Netzteile, wie das be quiet E10 oder auch das Antec Edge (es gibt natürlich noch weitere) haben keine Probleme mit den Peak Werten. Ihre Filterung kann dies problemlos abfangen.
Bei älteren oder gruppenregulierten Netzteilen kann es passieren, dass diese Peaks zu hoch sind und die Schutzschaltung greift (abfallende 12V-Leitung).
Dies ist gerne in älteren Netzteilen der Fall, denn Kondensatoren werden über die Zeit belastet und altern somit. Wenn ein Kondensator platzt, dann kann es zu Schäden kommen.

Das heißt nicht, dass alle Netzteile, welche älter als 4 Jahre sind, sofort entsorgt werden müssen. Wenn man die Hardware nicht verändert und alles gut läuft, dann besteht erstmal kein Grund dazu, ältere Netzteile auszutauschen.
Allerdings ändern sich die Konfigurationen von Zeit zu Zeit. Wenn man nun von einem Sockel 775-System mit GTX 280 auf ein aktuelles System mit aktueller Grafikkarte updated, sollte man sich im Klaren sein, dass das Netzteil von damals vielleicht den modernen Ansprüchen nicht gerecht wird. Dann wäre es notwendig, das Netzteil auszutauschen.
 
Vielen Dank für die ausführlichen technischen Erläuterungen. Gerade die Gedanken zum Thema Netzteil waren sehr interessant.

Also wird wohl auch ein neues Netzteil fällig.

- Was kann hier empfohlen werden?
- Weitere Vorschläge in Sachen Konfig?
 
Zu Rosis Vorschlag:
Lieber ein paar Euros mehr in die Hand nehmen und ein wirklich gutes Netzteil kaufen.

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B250-Board würde ich bei dem Budget nicht mehr nehmen, nur weil es 10€ günstiger ist.
Diese 10€ spart man beim CPU-Kühler, der Ben Nevis kühlt ähnlich gut wie der Pure Rock.

Der RAM ist aber eine gute Idee. :daumen:
 
Gibt es Unterschiede bei den MB Herstellern, was die Lüftersteuerung und dazu verwendete Software betrifft?
Oder geben sich da die Hersteller nicht viel? Bzw. macht das überhaupt Sinn darauf zu achten, in Bezug auf Lautstärke?

Hab jetzt sowas hier gefunden:

fan-control.jpg
 
Zu Rosis Vorschlag:
Rossi, nicht Rosi ;)

Lieber ein paar Euros mehr in die Hand nehmen und ein wirklich gutes Netzteil kaufen.
Kann man machen, wäre ja auch noch knapp im Budget.

B250-Board würde ich bei dem Budget nicht mehr nehmen, nur weil es 10€ günstiger ist.
Die Diskussion hatten wir ja jetzt schon öfter hier. Welchen Vorteil hat der TE vom H270-Brett, was den Nachteil des fehlenden USB3.1 aufwiegt? Will er RAID oder MultiGPU machen?
 
Welchen Vorteil hat der TE vom H270-Brett, was den Nachteil des fehlenden USB3.1 aufwiegt? Will er RAID oder MultiGPU machen?

RAID = Die Option würde ich mir gerne offen halten
MultiGPU = Definitiv nicht


Kann mir jemand was zu meiner Frage (Lüftersteuerung / Software / Mainboardhersteller) sagen?
 
Sorry, Rossi. Mein Fehler.
Ja, diese Diskussion hatten wir schon öfter, in meinen Augen lohnt es sich allein wegen den Lanes und der Möglichkeit ggf. mal eine M.2 SSD anbinden zu können.
USB 3.1 vermisst man allerdings, das ist schade.
Ob man das braucht, kann man genau so wie den ggf. Nutzen eines M.2-Ports in Frage stellen.
Dennoch würde ich auf ein H270-Board gehen.

Zu den Mainboard-Herstellern:
Ja, es gibt dort Unterschiede. Generell nehmen sich die Hersteller nicht soooo viel, aber es gibt immer mal wieder Board oder ganze Generationen, die nicht sooo gut gelungen sind (letzte MSI-Generation, Asus Z170-A).

AsRock hatte immer relatv viele Anschlüsse für den Preis, das haben sie jetzt auch zurückgefahren, sehr schade.
 
Kannste nehmen, habe noch nichts negatives drüber gehört.
Der Vorgänger war nicht so Pralle, vor allem die Z170-Variante. Allerdings sollen die aktuellen Boards wesentilch besser sein.
 
Ja, diese Diskussion hatten wir schon öfter, in meinen Augen lohnt es sich allein wegen den Lanes...
Inwiefern lohnt sich das? Welche konkreten Nutzen hat man davon? Bisher habe ich noch keine wirklich stichhaltigen Antworten bekommen, außer, dass irgendwelche Anbindungen limitieren könnten.

und der Möglichkeit ggf. mal eine M.2 SSD anbinden zu können.
Das von mir vorgeschlagene Board hat eine M.2 Schnittstelle.

Dennoch würde ich auf ein H270-Board gehen.
Das ist aufgrund der neuen Info, dass RAID eine Option seil soll, dann auch zwingend nötig.

Ich finde die Preise für einigermaßen ordentlich ausgestattete Kaby Lake-Boards aber mittlerweile jenseits von Gut und Böse. Ich halte ein H270-Board ohne M.2 oder USB3.1 für nicht Fisch und nicht Fleisch und wenn so ein Brett dann >100,- € kostet, dann finde ich das nicht mehr empfehlenswert. Also bitte nicht persönlich nehmen ;) Das MSI M3 hat beides, kann man also nehmen, nur ist man dann auch schon bald auf dem Niveau eines Z270-Boards: Gigabyte GA-Z270-HD3P Preisvergleich | Geizhals Deutschland

Hoffentlich wird Ryzen ein Erfolg, dann sollten auch die MB-Preise wieder sinken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du eventuelle Limitierungen oder Sharing-Geschichten nicht als Argument siehst, ist das dir gestattet.
Für mich ist das allerdings ein Argument. Ich kann mich daran erinnern, mal dazu einen langen Text verfasst zu haben. D

Die reine Leistung von CPU und GPU wird das nicht beeinträchtigen.

So dreht man sich aber im Kreis, ein gutes B250-Board kostet so viel wie ein günstiges H270 Board, ein gutes H270-Board kostet so viel wie ein günstiges Z270-Board.
 
Wenn du eventuelle Limitierungen oder Sharing-Geschichten nicht als Argument siehst, ist das dir gestattet.
Die Frage ist nur, ob man diese eventuelle Limitierung jemals erfahren wird und wird sie dann so schlimm sein, dass der Spaß am Rechner genommen wird?

So dreht man sich aber im Kreis, ein gutes B250-Board kostet so viel wie ein günstiges H270 Board, ein gutes H270-Board kostet so viel wie ein günstiges Z270-Board.
Ehe ich 120,- € für ein H270 Board ausgebe, gebe ich lieber 5,- € mehr für ein Z270 Board aus.
 
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