Intern: PC Games Hardware sucht Newsschreiber

[...]Du bringst neben Interesse für Hardware auch Kenntnisse der deutschen Sprache mit? [...]

[...], die Auswahl bei den vielen guten Bewerbungen viel schwer. Solltest Du dich erfolglos beworben haben, ist hier jetzt deine zweite Chance.[...]

DER musste jetzt mal sein ;)

Immer diese Volljährigkeit :(
Nuja, da kann man dann wohl mehr Qualität erwarten, als bei diesen "Kiddies".
Wobei ich manchmal denke, dass das nur ein Witz sein kann, wenn ich manch erwachsenen formulieren sehe. Aber das sollte nur die Ausnahme sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer, ich? :D

Wer hat noch nicht, wer will nochmal? :lol:


Apropos:

Die anderen vier Stellen sucht bitte selbst.


Nichts für ungut. ;)

Ich glaube, du hast das versteckte Fehlerrätsel gelöst und bist somit in der Endausscheidung und hast den Job als Wochenendredakteur so gut wie sicher. :ugly:
Herzlichen Glückwunsch im voraus von mir. :D
 
Wer, ich? :D

Wer hat noch nicht, wer will nochmal? :lol:


Apropos:

Die anderen vier Stellen sucht bitte selbst.


Nichts für ungut. ;)
Thehe .... musst halt die Stellenbeschreibung genauer lesen:

"Du bringst neben Interesse für Hardware auch Kenntnisse der deutschen Sprache mit?"

-> Man soll die Regeln der deutschen Sprache mal zur Kenntnis genommen haben, einhalten muss man sie natürlich nicht. Da würde man wohl auch unangenehm auffallen. :ugly: /flame




Mh, prinzipiell ja eigentlich keine schlechte Idee, ab und zu mal 'ne Meldung verfassen macht man hier ja eh schon gerne mal in der User-News-Sektion (und nachgesagt wird mir durchaus auch dass diese recht leserlich sind), aber wirklich "fest" als Schreiberling? ... weiss ja nicht, meine Wochenenden sind mir da eigentlich heilig, hab schon in der Woche genug Stress ...
 
Sie suchen doch gerade nach welchen, die die deutsche Sprache beherrschen, also flamed mal nicht so :devil:

Fehler können mal passieren das sollte man nicht so eng sehen, aber das mit dem "viel" fand ich dann doch sehr amüsant :)
 
@zcei

Sicher. Fehler können mal passieren.
Jedoch kommt bei vielen News auf PCGH der Eindruck auf, dass selbst so selbstverständliche Dinge wie Korrekturlesen entweder nicht bekannt oder schlichtweg ignoriert werden.
Das ist sehr schade, denn dieser Eindruck kommt bei ziemlich vielen auf und wirft ein schlechtes Licht auf ein professionell geführtes Unternehmen, welches einen gewissen Qualitätsanspruch hat.
 
Sehr richtig, KreuzAss1985, und der Eindruck wird bei weitem nicht besser, wenn der Text selbst nach der Korrektur noch immer bereits angesprochene Fehler enthält. :daumen2:

und hast den Job als Wochenendredakteur so gut wie sicher. :ugly:
Beworben habe ich mich zwar nicht, aber vorstellen könnte ich mir das in der Tat schon, jedoch kann ich momentan den zeitlichen Umfang nur schwerlich einschätzen. Wie so vieles im Leben müsste man es einfach mal probieren.

Lobenswert finde ich allerdings den Ansatz, die Leute für ihre Tätigkeit auch vergüten zu wollen. Dies sollte man eigentlich für eine Selbstverständlichkeit halten, doch manch andere Nachrichtenseite in der Branche lässt sich kostenfrei von hoffnungsverirrten Praktikanten bedienen.
 
Beworben habe ich mich zwar nicht, aber vorstellen könnte ich mir das in der Tat schon, jedoch kann ich momentan den zeitlichen Umfang nur schwerlich einschätzen. Wie so vieles im Leben müsste man es einfach mal probieren.

Vergütung auf 400€-Job-Basis, 12-15 Stunden pro Woche und Einteilung nach Absprache, würde ich sagen.
Frag doch mal nach :)
 
12-15 Stunden pro Woche und Einteilung nach Absprache, würde ich sagen.
Frag doch mal nach :)

Deutlich weniger. Wer vier Stunden (insgesamt) am Wochenende entbehren kann, braucht sich darüber keine Gedanken zu machen. Wenn man ohnehin keine Probleme mit dem Schreiben von Texten hat, eher noch weniger.

Besser als Kellnern und an der Kasse am Supermarkt zu sitzen in jedem Fall.
 
Besser als Kellnern und an der Kasse am Supermarkt zu sitzen in jedem Fall.

Angenehmer zumindest.
Ob es lukrativer ist, hängt stark von Schreibfähigkeiten, den Anspruch, den man an News-Texte stellt und den Kenntnissen ab. Wer erst recherchieren muss, ist schnell bei einem niedrigen Stundenlohn und Trinkgeld gibts auch nicht. (Man sitzt aber immer noch zu Hause und beschäftigt sich mit Dingen, die einen eh interessieren - können die meisten Kellner nicht von sich behaupten)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der zeitliche Aufwand dürfte wie schon gesagt bei rund vier Stunden pro Tag am Wochenende liegen. Der Stundenlohn ergibt sich aus der eigenen Fähigkeit und Arbeitsweise. Wer schnell bei der Sache ist, verdient gut, wer trödelt, verdient nicht so gut. Wie viel man im Monat zusammenbekommt, hängt dann natürlich davon ab, wie viel seiner Zeit man investieren will. Im Endeffekt ist es wie bei anderen Nebenjobs auch, nur muss man nicht vor die Tür und kann sich den Tag halbwegs selbst einteilen.
 
wenn es heißt es beschränkt sich aufs Wochenende, darf man dann in der Woche nichts machen, bzw das wird nicht vergütet?
 
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