Intel Rocket Lake-S: Technische Daten offiziell, Tests folgen

Ich finde den 5600X im Vergleich zu einem 10600KF einfach ein tacken zu teuer. Der Vergleich Kotzgrenze vs Kotzgrenze hat für mich seine Daseinsberechtigung. Denn es zeigt das machbare auf.
Also Stickstoffkühlung?
Oder was? Was zeigt für dich das Machbare?
Oder einfach darauf vertrauen was der Hersteller meint was der sicherste Betrieb ist?
 
Also Stickstoffkühlung?
Oder was? Was zeigt für dich das Machbare?
Oder einfach darauf vertrauen was der Hersteller meint was der sicherste Betrieb ist?
Klar, eigentlich weiß man was gemeint ist, aber erstmal wieder mit extremen um sich werfen ;).

Stickstoffkühlung?
Klar gemeint, war wie im Video mit den handelsüblichen Verdächtigen. Luft, oder Wasser und damit sind Taktraten wie im Video zu erreichen. Zumal der CPU Takt heute nicht mehr den Löwenanteil der Optimierung ausmacht. Eher strammes Ram Tuning. Dazu kommt dann bei den niedriger taktenden Modellen noch der CPU Takt oben drauf.

Dann nehmen wir Stock Betrieb!

Da kommt man auf etwa 500 Euro AMD und 365Euro Intel (10600KF + H Board)

Damit müsste ein 5600x immer knapp 37% schneller sein.

Ich schau mal noch kurz, oder der das ist.

Nein, kommt auf 19%, was immer noch sehr gut ist, aber gleichzeitig bedeutet, das der 10600kf mit H Board das bessere P/L Verhältnis hat. !! Wenn es um die Spieleleistung geht!!

Mit einen Z490 Board (nochmal + 50Euro) gehen dann höhere Speicher Taktraten, als bei AMD. Aber bleiben wir mal bei 3200MHz.

In diesem Fall liegt der 5600x nur noch rund 10% vor dem 10600kf, ohne CPU OC, nur mit RAM OC.

Preis 500 zu dann 415Euro und damit noch 20% teurer und nur 10% schneller.

Wer es dann noch wagen sollte, den Takt um 200 - 300MHz anzuheben, der kommt noch näher ran. Aber auch ohne CPU OC ist man damit schon im Bereich merkt man nicht, für 85 Euro weniger.


Wir können gerne per PN weiter darüber diskutieren, aber ich denke hier reicht das so langsam ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, eigentlich weiß man was gemeint ist, aber erstmal wieder mit extremen um sich werfen ;).

Stickstoffkühlung?
Klar gemeint, war wie im Video mit den handelsüblichen Verdächtigen. Luft, oder Wasser und damit sind Taktraten wie im Video zu erreichen. Zumal der CPU Takt heute nicht mehr den Löwenanteil der Optimierung ausmacht. Eher strammes Ram Tuning. Dazu kommt dann bei den niedriger taktenden Modellen noch der CPU Takt oben drauf.

Dann nehmen wir Stock Betrieb!

Da kommt man auf etwa 500 Euro AMD und 365Euro Intel (10600KF + H Board)

Damit müsste ein 5600x immer knapp 37% schneller sein.

Ich schau mal noch kurz, oder der das ist.

Nein, kommt auf 19%, was immer noch sehr gut ist, aber gleichzeitig bedeutet, das der 10600kf mit H Board das bessere P/L Verhältnis hat. !! Wenn es um die Spieleleistung geht!!

Mit einen Z490 Board (nochmal + 50Euro) gehen dann höhere Speicher Taktraten, als bei AMD. Aber bleiben wir mal bei 3200MHz.

In diesem Fall liegt der 5600x nur noch rund 10% vor dem 10600kf, ohne CPU OC, nur mit RAM OC.

Preis 500 zu dann 415Euro und damit noch 20% teurer und nur 10% schneller.

Wer es dann noch wagen sollte, den Takt um 200 - 300MHz anzuheben, der kommt noch näher ran. Aber auch ohne CPU OC ist man damit schon im Bereich merkt man nicht, für 85 Euro weniger.


Wir können gerne per PN weiter darüber diskutieren, aber ich denke hier reicht das so langsam ;)
Und du vergleichst wieder OC VS non oc.. bin draussen..
Ne brauch ma ned diskutieren.. ich bleib bei meiner Meinung:
Vergleiche machen nur noch oc Sinn da der überwiegende Teil aller CPUS auf der Welt noch OC sind
 
Und du vergleichst wieder OC VS non oc.. bin draussen..
Ne brauch ma ned diskutieren.. ich bleib bei meiner Meinung:
Vergleiche machen nur noch oc Sinn da der überwiegende Teil aller CPUS auf der Welt noch OC sind
Sorry, du verstehst das geschriebene Wort nicht, bzw. willst es nicht. Ich habe dir alle Varianten aufgeschrieben, wer will, hätte verstehen können.

Gut das ich nicht geschrieben habe, das alle OCen und das man nur OC vergleichen sollte.

Stattdessen kommt eine falsche Unterstellung!

Gut das du draußen bist. (wenn deine Bereitschaft zu verstehen gegen Null geht)


Ich habe bewusst drei verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt und das zuvor verlinkte zeigte eine vierte. Darunter waren auch ein Stock Vergleich, bei dem das P/L Verhältnis des 10600KF besser war, als das des 5600x.

Es lebe das Forumsleben.
 
Ich finde den 5600X im Vergleich zu einem 10600KF einfach ein tacken zu teuer. Der Vergleich Kotzgrenze vs Kotzgrenze hat für mich seine Daseinsberechtigung. Denn es zeigt das machbare auf.
Nur das bei Steve der 10600K mit Kotzgrenze eben immer noch unter dem 5600X @Stock liegt. Und wie viele Leute gibt es, die für ein paar Euro Ersparnis einen nicht unerheblichen Optimierungsaufwand betreiben, um dann immer noch (relativ betrachtet) "schlechter" zu sein?

Wer bestimmt denn was wer sucht, braucht. ITX war nur ein Beispiel. Da sind es nun mal 120 zu 150 Euro fürs Board.
Wenn man sich auf keine weiteren Parameter geeinigt hat, nimmt man das, was jeweils minimal erforderlich ist, um die Kandidaten zum Vergleich aufzustellen. Das ist doch überall so? :ka:

Auch als ich vorhin geschaut habe lag der 5600X bei 339 Euro und der 10600KF bei 185 Euro.
Laut Geizhals.de ist der 5600X seit dem 16.03. durchgängig für 319 Euro auf Lager und der 10600K um die 200 Euro, jedoch nie für 185 Euro. Wo soll das denn sein?

Bei den Ergebnissen des Videos musst du mir aber nochmal helfen. Wenn der Heavy tuned 5600x nur knapp an die 10% vor dem heavy tuned 10600k liegt, wie kommst du darauf, das der 5600X stock noch deutlich vor dem 10600OC liegt. Von deutlich kann da keine Rede sein.
Steve sagt selbst "... the R5 5600X super tuned CPU as we're calling it, although you could absolutely do more if your're more knowledgeable ...". Ein Blick in den hiesigen AMD-Thread genügt um aufzuzeigen, dass der 5600X eher mild optimiert ist. "Heavy tuned" ist nur der 10600K, bei dem Steve diesbezüglich auch keinerlei Einschränkung formuliert.

Aber das ist ohnehin akademisch, denn mein Argument war ja, dass der 10600K "heavy tuned" selbst leicht hinter dem 5600X @Stock zurück bleibt.
Und das bedeutet: Mit nachweisbaren Preisen für auf Lager befindlichen CPUs und Mainboards kann man mit dem 10600K lediglich 30 Euro sparen und bekommt diesen nach aufwändiger Optimierung gerade mal knapp an den 5600K heran, der ganz gemütlich out-of-the-box vor sich hin tuckert und zwar weniger Spielraum nach oben hat, diesen aber auch gar nicht benötigt.

Darüber, dass man die Mehrleistung des 5600X (und des 10600K, was das angeht) gar nicht zwingend braucht, wenn man auf's Geld achtet, und das derzeit Intel klar den günstigeren Gaming-Einstieg ermöglicht, waren wir uns ja bereits einig.
Mein Argument ist daher eher: Wenn man überlegt, den 10600K zu erwerben und diesen zu optimieren, weil man die Mehrleistung haben will, und dann das dafür erforderliche Mainboard anschafft, kann man genauso gut gleich einen 5600X auf ein brauchbares B550-Brett schnallen und hat mindestens die selbe Leistung out-of-the-box, ohne einen Finger krumm machen zu müssen.
Und auf längere Sicht erhält man einen Upgradepfad bis hoch zum 5950X mit 16C/32T, während der bei Intel beim 10900K mit 10C/20T oder beim 11900K mit 8C/16T endet.

Auf solche Schmankerl für 30 Euro (Lass es meinetwegen 50 Euro sein ...) Ersparnis und Optimierungsbedarf zu verzichten, scheint mir wenig zweckmäßig.
Wenn man sparen will/muss, dann richtig: 10400F auf H560/B560 und die Ersparnis ggf. in die GPU gesteckt. Damit wird dann das Gaming-Ergebnis tatsächlich maximiert.

Aber eigentlich sollte es ja um RKL gehen. Da bin ich auf den 11600KF gespannt ;)
Wenn der mit noch mehr Optimierungspotential und nicht teurer kommt, sieht die obige Rechnung auf einen Schlag wieder ganz anders aus. :)
 
Sorry, du verstehst das geschriebene Wort nicht, bzw. willst es nicht. Ich habe dir alle Varianten aufgeschrieben, wer will, hätte verstehen können.

Gut das ich nicht geschrieben habe, das alle OCen und das man nur OC vergleichen sollte.

Stattdessen kommt eine falsche Unterstellung!

Gut das du draußen bist. (wenn deine Bereitschaft zu verstehen gegen Null geht)


Ich habe bewusst drei verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt und das zuvor verlinkte zeigte eine vierte. Darunter waren auch ein Stock Vergleich, bei dem das P/L Verhältnis des 10600KF besser war, als das des 5600x.

Es lebe das Forumsleben.
Ja mit Stock vergleichen, das einzig Sinnvolle.. da bin ich ja bei dir, aber im nächsten Atemzug vergleichst dann wieder OC... Und das gehört einfach nicht rein meiner Meinung..
Man vergleichst Stock.... Wer dann auf eigene Gefahr dann seine Rechner zur Kotzgrenze brügeln will... sei ihm ja vergönnt... hilft aber nicht beim realistischen Preis/Leistungs Vergleich....
Bzw. Nicht für über 90% der Menschen....
Natürlich gibt es immer welche die OC betreiben... ob man es macht oder Sinnvoll findet.. Das ist jedem selber überlassen..
Ich betreib meine Hardware nun OC da ich Oberflächen Simulationen in Catia berechne die Stunden dauern... da ist mir jeder Fehler zu Riskant.....
Ich verlasse mich darauf was die Hersteller meinen was das sinnvollste und sicherste für Ihre Hardware ist
 
Nur das bei Steve der 10600K mit Kotzgrenze eben immer noch unter dem 5600X @Stock liegt. Und wie viele Leute gibt es, die für ein paar Euro Ersparnis einen nicht unerheblichen Optimierungsaufwand betreiben, um dann immer noch (relativ betrachtet) "schlechter" zu sein?


Wenn man sich auf keine weiteren Parameter geeinigt hat, nimmt man das, was jeweils minimal erforderlich ist, um die Kandidaten zum Vergleich aufzustellen. Das ist doch überall so? :ka:


Laut Geizhals.de ist der 5600X seit dem 16.03. durchgängig für 319 Euro auf Lager und der 10600K um die 200 Euro, jedoch nie für 185 Euro. Wo soll das denn sein?


Steve sagt selbst "... the R5 5600X super tuned CPU as we're calling it, although you could absolutely do more if your're more knowledgeable ...". Ein Blick in den hiesigen AMD-Thread genügt um aufzuzeigen, dass der 5600X eher mild optimiert ist. "Heavy tuned" ist nur der 10600K, bei dem Steve diesbezüglich auch keinerlei Einschränkung formuliert.

Aber das ist ohnehin akademisch, denn mein Argument war ja, dass der 10600K "heavy tuned" selbst leicht hinter dem 5600X @Stock zurück bleibt.
Und das bedeutet: Mit nachweisbaren Preisen für auf Lager befindlichen CPUs und Mainboards kann man mit dem 10600K lediglich 30 Euro sparen und bekommt diesen nach aufwändiger Optimierung gerade mal knapp an den 5600K heran, der ganz gemütlich out-of-the-box vor sich hin tuckert und zwar weniger Spielraum nach oben hat, diesen aber auch gar nicht benötigt.

Darüber, dass man die Mehrleistung des 5600X (und des 10600K, was das angeht) gar nicht zwingend braucht, wenn man auf's Geld achtet, und das derzeit Intel klar den günstigeren Gaming-Einstieg ermöglicht, waren wir uns ja bereits einig.
Mein Argument ist daher eher: Wenn man überlegt, den 10600K zu erwerben und diesen zu optimieren, weil man die Mehrleistung haben will, und dann das dafür erforderliche Mainboard anschafft, kann man genauso gut gleich einen 5600X auf ein brauchbares B550-Brett schnallen und hat mindestens die selbe Leistung out-of-the-box, ohne einen Finger krumm machen zu müssen.
Und auf längere Sicht erhält man einen Upgradepfad bis hoch zum 5950X mit 16C/32T, während der bei Intel beim 10900K mit 10C/20T oder beim 11900K mit 8C/16T endet.

Auf solche Schmankerl für 30 Euro (Lass es meinetwegen 50 Euro sein ...) Ersparnis und Optimierungsbedarf zu verzichten, scheint mir wenig zweckmäßig.
Wenn man sparen will/muss, dann richtig: 10400F auf H560/B560 und die Ersparnis ggf. in die GPU gesteckt. Damit wird dann das Gaming-Ergebnis tatsächlich maximiert.


Wenn der mit noch mehr Optimierungspotential und nicht teurer kommt, sieht die obige Rechnung auf einen Schlag wieder ganz anders aus. :)
10600KF ;)

Dann ist ein H470 Board mit 66 Euro, sagen wir 70 dabei während ein B550 ´iger bei 100 Euro liegt.

Dann 185 + 70 + 80 (Ram) + Kühler 20 (Kühler) (Intel) gegen 320 + 100 + 80 (AMD) sind 355 zu 500Euro.

Sind mal eben 40% Aufpreis für 19% mehr Spieleleistung. STOCK gegen STOCK!

Grundsätzlich kann ich vergleichen was ich will (ist mein Vergleich)! Wenn pauschal Aussagen kommen, dann nehme ich bewusst ein bestimmtes Szenario um aufzuzeigen wie sinnlos pauschale Aussagen sind.


Ich persönlich finde 145 Euro sparen, bei nur 19% weniger Leistung kein schlechtes Geschäft, wenn die günstigere Variante schon für mich grundsätzlich schnell genug ist.

Bis ich in Spielen etwas von einem 5950x habe, so das es mir etwas gibt, was ich nicht mit einem 5600X haben kann, nehme ich persönlich lieber eine neuere Plattform.

Und in Spielen liegen da echt keine großen Welten zwischen aktuell.

Wie gesagt nur meine Meinung! Ist ja auch ok, wenn du oder Perupp anderer Meinung sind, wir sind halt unterschiedliche Personen, die nun mal alles anders bewerten können.

Rechnerisch sind 19% mehr Leistung für 40% mehr Geld, aber sicher eine Verschlechterung des P/L Verhältnisses.
Ja mit Stock vergleichen, das einzig Sinnvolle.. da bin ich ja bei dir, aber im nächsten Atemzug vergleichst dann wieder OC... Und das gehört einfach nicht rein meiner Meinung..
Man vergleichst Stock.... Wer dann auf eigene Gefahr dann seine Rechner zur Kotzgrenze brügeln will... sei ihm ja vergönnt... hilft aber nicht beim realistischen Preis/Leistungs Vergleich....
Bzw. Nicht für über 90% der Menschen....
Natürlich gibt es immer welche die OC betreiben... ob man es macht oder Sinnvoll findet.. Das ist jedem selber überlassen..
Ich betreib meine Hardware nun OC da ich Oberflächen Simulationen in Catia berechne die Stunden dauern... da ist mir jeder Fehler zu Riskant.....
Ich verlasse mich darauf was die Hersteller meinen was das sinnvollste und sicherste für Ihre Hardware ist


Basis ist immer Stock, sorry wenn das untergegangen ist. Dennoch weise ich darauf hin, das 10600KF gegenüber dem 5600x bei gleich schnellem Ram aufholt. Die meisten die hier lesen und selber bauen wollen, werden es hinkriegen ein XMP Profile zu aktivieren. Deswegen finde ich das es erwähnt sein darf.

Ich übertakte, oder optimiere immer aus Spaß!

Selbst mein ehemaliger I7 3820, den ich mit 5125MHz unter Wasser gequält habe, läuft heute noch bei einem Arbeitskollegen mit 4625MHz unter Luft. Was war das damals ein Fest für mich, 5125MHz auf der Uhr zu sehen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:


10600KF ;)

Dann ist ein H470 Board mit 66 Euro, sagen wir 70 dabei während ein B550 ´iger bei 100 Euro liegt.

Dann 185 + 70 + 80 (Ram) + Kühler 20 (Kühler) (Intel) gegen 320 + 100 + 80 (AMD) sind 355 zu 500Euro.

Sind mal eben 40% Aufpreis für 19% mehr Spieleleistung. STOCK gegen STOCK!

Grundsätzlich kann ich vergleichen was ich will (ist mein Vergleich)! Wenn pauschal Aussagen kommen, dann nehme ich bewusst ein bestimmtes Szenario um aufzuzeigen wie sinnlos pauschale Aussagen sind.


Ich persönlich finde 145 Euro sparen, bei nur 19% weniger Leistung kein schlechtes Geschäft, wenn die günstigere Variante schon für mich grundsätzlich schnell genug ist.

Bis ich in Spielen etwas von einem 5950x habe, so das es mir etwas gibt, was ich nicht mit einem 5600X haben kann, nehme ich persönlich lieber eine neuere Plattform.

Und in Spielen liegen da echt keine großen Welten zwischen aktuell.

Wie gesagt nur meine Meinung! Ist ja auch ok, wenn du oder Perupp anderer Meinung sind, wir sind halt unterschiedliche Personen, die nun mal alles anders bewerten können.

Rechnerisch sind 19% mehr Leistung für 40% mehr Geld, aber sicher eine Verschlechterung des P/L Verhältnisses.



Basis ist immer Stock, sorry wenn das untergegangen ist. Dennoch weise ich darauf hin, das 10600KF gegenüber dem 5600x bei gleich schnellem Ram aufholt. Die meisten die hier lesen und selber bauen wollen, werden es hinkriegen ein XMP Profile zu aktivieren. Deswegen finde ich das es erwähnt sein darf.

Ich übertakte, oder optimiere immer aus Spaß!

Selbst mein ehemaliger I7 3820, den ich mit 5125MHz unter Wasser gequält habe, läuft heute noch bei einem Arbeitskollegen mit 4625MHz unter Luft. Was war das damals ein Fest für mich, 5125MHz auf der Uhr zu sehen ;)
Sei dir gegönnt und viel spass dabei
 
Stimmt. :)

Dann ist ein H470 Board mit 66 Euro, sagen wir 70 dabei während ein B550 ´iger bei 100 Euro liegt.
Stimmt nicht. :)

Das günstigste geeignete H470-Board (Mit VRAM-Kühler, ansonsten kann der 10600KF seinen Turbotakt nicht halten ...) kostet 95 Euro und da kann man CPU-OC und Speicher-OC vergessen.
Das günstigste geeignete B550-Board kostet 69 Euro und erlaubt Optimierungen.

Einen 10600KF auf ein H-Board zu schnallen ist zudem denkbar unökonomisch, da man effektiv nur 500 Mhz mehr maximalen Turbotakt gewinnt und dafür gegenüber dem 10400F fast 60 Euro mehr ausgibt. Das sind 32% mehr Kosten für die CPU für lediglich 11% höhere Taktraten. :stick:

Dann 185 + 70 + 80 (Ram) + Kühler 20 (Kühler) (Intel) gegen 320 + 100 + 80 (AMD) sind 355 zu 500Euro.
Sind mal eben 40% Aufpreis für 19% mehr Spieleleistung. STOCK gegen STOCK!
Korrekterweise sind es jedoch:

188 Euro (CPU) + 95 Euro (Mainboard) + 80 RAM + 20 Euro (Kühler) = 383 Euro.
320 Euro (CPU) + 69 Euro (Mainboard) + 80 RAM + 0 Euro (Kühler) = 469 Euro.

Also 86 Euro oder 22% Aufpreis für 19% mehr Leistung @Stock und die Option, durch Optimierung den Abstand noch zu vergrößern. Plus grundsätzlich besserer Upgradepfad und eine leistungsfähigere Plattform.

Grundsätzlich kann ich vergleichen was ich will (ist mein Vergleich)! Wenn pauschal Aussagen kommen, dann nehme ich bewusst ein bestimmtes Szenario um aufzuzeigen wie sinnlos pauschale Aussagen sind.
Dann hast du einen Vergleich, der für deine spezifische Situation zutrifft, jedoch nicht verallgemeinerbar ist. Darüber braucht man allerdings ebenso wenig diskutieren wie darüber, dass jemand Produkte eines bestimmten Hertselelrs kaufen will, weil ihm die Farbe der Verpackung besser gefällt - aus individueller Sicht ist das ein valides Argument, egal was Andere davon halten.

An der Stelle könnten wir dann auch unsere Debatte einstellen, denn deinen persönlichen Bedarf müssen wir nicht diskutieren. Ich könnte aber schwören, dass der Ausgangspunkt der Diskussion eine allgemeine Aussage über Preis-/Leistungsverhältnisse war, nicht deine ganz persönlichen Kauferwägungen. :)
 
Stimmt. :)


Stimmt nicht. :)

Das günstigste geeignete H470-Board (Mit VRAM-Kühler, ansonsten kann der 10600KF seinen Turbotakt nicht halten ...) kostet 95 Euro und da kann man CPU-OC und Speicher-OC vergessen.
Das günstigste geeignete B550-Board kostet 69 Euro und erlaubt Optimierungen.

Einen 10600KF auf ein H-Board zu schnallen ist zudem denkbar unökonomisch, da man effektiv nur 500 Mhz mehr maximalen Turbotakt gewinnt und dafür gegenüber dem 10400F fast 60 Euro mehr ausgibt. Das sind 32% mehr Kosten für die CPU für lediglich 11% höhere Taktraten. :stick:


Korrekterweise sind es jedoch:

188 Euro (CPU) + 95 Euro (Mainboard) + 80 RAM + 20 Euro (Kühler) = 383 Euro.
320 Euro (CPU) + 69 Euro (Mainboard) + 80 RAM + 0 Euro (Kühler) = 469 Euro.

Also 86 Euro oder 22% Aufpreis für 19% mehr Leistung @Stock und die Option, durch Optimierung den Abstand noch zu vergrößern. Plus grundsätzlich besserer Upgradepfad und eine leistungsfähigere Plattform.


Dann hast du einen Vergleich, der für deine spezifische Situation zutrifft, jedoch nicht verallgemeinerbar ist. Darüber braucht man allerdings ebenso wenig diskutieren wie darüber, dass jemand Produkte eines bestimmten Hertselelrs kaufen will, weil ihm die Farbe der Verpackung besser gefällt - aus individueller Sicht ist das ein valides Argument, egal was Andere davon halten.

An der Stelle könnten wir dann auch unsere Debatte einstellen, denn deinen persönlichen Bedarf müssen wir nicht diskutieren. Ich könnte aber schwören, dass der Ausgangspunkt der Diskussion eine allgemeine Aussage über Preis-/Leistungsverhältnisse war, nicht deine ganz persönlichen Kauferwägungen. :)
Hast du einen Link dazu, das der 10600kf, auf so einem Board seinen von Intel vorgesehenen Takt nicht hält?
OC und schneller Ram hat ja wieder bei Stock vs. Stock nichts zu suchen ;) Daher das H Board.

Und ja, der 10400f hat noch ein besseres P/L Verhältnis als der 10600kf und damit noch deutlich besser, als der 5600x.

Deine Rechnung ist irgendwie zugunsten AMDs und wirkt auf mich wenig neutral. Aber ich bin mir sicher, das wir beide es nur gut meinen und einfach andere Erfahrungen und Sichtweisen haben. Denn ich komme immer noch auf an die 40%, da meiner Suche nach deine Preise für die Boards nicht passen.


Der Vergleich passt auch nicht nur für mich, sondern erstmal eine Basis für einen Vergleich der P/L Verhältnisse.

Individuell wäre gewesen, wenn ich gesagt hätte, das ich sowieso Ram mit 3600MHz einsetze, weil ich den schon habe und auch schon einen potenten Kühler, darüber hinaus brauche ich kein PCIe 4.0 vorerst und das ganze in ITX.

Dann ergäbe sich ein 10600KF (187Euro), plus Z490 ITX (121Euro), Ram habe ich, wie auch den Kühler. Also 308 Euro.

Gegen einen 5600X (319Euro), plus B550 ITX (120Euro). Also 439Euro


Beide ohne CPU OC, nur mit dem RAM 3600 wird der 5600X in Spielen kaum noch 10% vor dem Intel liegen.
42,5% Aufpreis für sagen wir großzügig 10% mehr Leistung. Immerhin hätte man PCIe4.0 was immerhin sexy ist ;)

Das wäre eine auf mich zugeschnittene Betrachtung.
Aber egal, ich will euch auch nicht langweilen.

Schönen Abend noch
 

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@derneuemann @Mahoy
Der 10600K zieht in einem großen Parcours @stock keine 60W in Spielen. Das schafft absolut jedes Board ohne zu drosseln ;)
Nur das VRMs nicht allein die durchschnittliche Leistungsaufnahme in Spielen, sondern auch Lastspitzen verkraften sollten. Intel wird den 10600K ja nicht mit 125 Watt TDP spezifiziert haben, weil sich das so gut vermarkten lässt. :)

Aber ich möchte nicht unsportlich sein. Falls ein H470-Board ohne VRM-Kühler den 10600K(F) tatsächlich zu keinem Zeitpunkt thermisch limitiert, sind wir bei:

188 Euro (CPU) + 70 Euro (Mainboard) + 80 RAM + 20 Euro (Kühler) = 358 Euro.
320 Euro (CPU) + 70 Euro (Mainboard) + 80 RAM + 0 Euro (Kühler) = 470 Euro.

Also 112 Euro oder 29% Aufpreis für 19% mehr Leistung @Stock.
Das macht bereinigt 10% vorerst gegenwertslosen Aufpreis für die Option, durch Optimierung den Abstand noch zu vergrößern. Plus grundsätzlich besserer Upgradepfad und eine leistungsfähigere Plattform.

Immer noch ein No-Brainer zugunsten der AMD-Lösung, wenn man mich fragt.
Aber auch wenn man mich nicht fragt, ist das zumindest ausreichend, um die Mär zu widerlegen, Zen 3 hätte ein klar schlechteres P/L-Verhältnis.
(Was nicht heißen soll, dass die Preise für AMDs jüngstes Lineup nicht zeitnah sinken dürfen. Eher ganz im Gegenteil. :D)
 
Ich dachte die Mär wäre das AMD mit dem neuen Lineup noch das bessere P/L hat ;)
Ich denke das deine Logik plausibel ist und man das gerne so stehen lassen kann.

Für mich dürfte der 5600X schon vor RKL nur 300 Euro kosten und wenn RKL schnell wird, dürften alle (10600kf/5600x und alle Anderen) Preise noch etwas weiter sinken.
 
Ich dachte die Mär wäre das AMD mit dem neuen Lineup noch das bessere P/L hat ;)
Die hält auch nur so lange, wie man das Ganze umkehrt, also in obigem Beispiel den Optimierungsspielraum der Ryzen-Plattform so hoch einschätzt, dass er die 10% Aufpreis tatsächlich nicht nur herausholt, sondern auch in relevanter Höhe übertrifft. So weit würde ich nicht gehen und rufe eine Pattsituation aus. ;)

Aber letztlich ist das alles graue Theorie, denn jeder muss selbst wissen, was genau benötigt wird und wie man das jeweils am effektivsten zusammenklöppelt. Allgemeine Aussagen wie "Ist zu teuer!" oder "Ist günstiger!" funktionieren halt in keine Richtung, wenn man die Vergleichskriterien nicht klar definiert. Ich denke, das hat unsere Diskussion ganz gut herausgestellt. :daumen:
 
Nur das VRMs nicht allein die durchschnittliche Leistungsaufnahme in Spielen, sondern auch Lastspitzen verkraften sollten. Intel wird den 10600K ja nicht mit 125 Watt TDP spezifiziert haben, weil sich das so gut vermarkten lässt. :)

Leistungsspitzen im Millisekundenbereich sind thermisch irrelevant. Entweder die MOSFETs kommen damit klar (tun sie in der Regel) oder halt nicht. Aber sie können sich nicht so schnell so stark erhitzen. Bei Boards ganz ohne Kühler könnte es nach einigen Sekunden Boost-Takt zu Problemen kommen, selbst mit einfachen Kühlern reicht die Wärmekapazität schnell für das von Intel vorgeschlagene Tau. Viel wichtiger ist der Dauerzustand – wenn die VRMs im Verlauf einer Minute mehr Wärme entwickeln, als bei vertretbaren Temperaturen abgegeben werden kann, dann hat man ein Problem. (Kein Ahnung, wie wahrscheinlich das bei einer 10400-billig-B-Combo ist. Nach solchen Tests wurde ich schon lange nicht gefragt.)
 
Viel wichtiger ist der Dauerzustand – wenn die VRMs im Verlauf einer Minute mehr Wärme entwickeln, als bei vertretbaren Temperaturen abgegeben werden kann, dann hat man ein Problem. (Kein Ahnung, wie wahrscheinlich das bei einer 10400-billig-B-Combo ist. Nach solchen Tests wurde ich schon lange nicht gefragt.)
Ich ging jetzt von meinen Erfahrungen mit einem 8600K aus, den übergangsweise auf einem H370-Board laufen hatte. Das hatte ebenfalls keinerlei VRM-Kühlung und da brauchte es keine Volllast, sondern nur anspruchsvolleres Gaming, um eine Drosselung zu provozieren.
Hingegen lief auf dem endgültigen Z370-Board alles reibungslos, selbst bei echten Foltertests und übertaktet. Und das, obwohl die VRM-Kühlung des Z370M-ITX/ac auch nicht eben üppig dimensioniert und der 8600K lediglich mit auf 95W TDP spezifiziert ist.
Das ist für mich der Hinweis, dass selbst eine mäßige VRM-Kühlung bei guter Gehäuselüftung immer noch um ein Vielfaches besser ist als gar keine bei identischer Gehäuselüftung - aber wie schon geschrieben, ich würde mangels ordentlicher Vergleichstests nicht mit Gewalt auf meiner Ansicht beharren.

Dass die Nachfrage nach solchen Tests nicht allzu groß ist, kann ich mir wiederum gut vorstellen, da es einfach eine sehr unübliche Kombi ist. Eher landet(e) mal eine sparsame CPU auf einem Zxxx-Board, um Speicher-OC und ein paar weitere Features mitzunehmen und sich spätere Aufrüstoptionen offen zu lassen. Ich hab's damals ja auch nur gemacht, weil das gewünschte ITX-Board auf sich warten ließ.
 
Natürlich ist eine mäßige Kühlung besser als keine. Mir ging es nur um die Unterscheidung zwischen Spitzen- und Dauerlast: Passen Spannungswanlderabwärme und -kühlung nicht zusammen, dann hat man möglicherweise dauerhaft Beeinträchtigungen. Aber nur in sehr speziellen Szenarien werden Lastspitzen zum Problem. Deswegen reicht für eine CPU mit PL1 von 125 W und PL2 von 250 W eben eine auf 125 W ausgelegte Kühlung, bei den kleineren Modellen mit 65 W Dauerleistung entsprechend die Hälfte.
 
Ich gehe davon aus, dass sich Mainboardhersteller darüber ohnehin nicht allzu sehr den Kopf zerbrechen. Die CPU-Kompatibilitätslisten garantieren, dass bestimmte Modelle unterstützt werden und die Basistaktraten erreicht werden, jedoch nicht, wie lange die Boosttaktraten gehalten werden können.

Die TDP ist dabei natürlich nur ein grober Richtwert, da nicht mit der Leistungsaufnahme identisch. Wenn allerdings ein 10600K boostet, werden die Mosfets - ausgehend davon, dass grundsätzlich geliefert werden kann - durchaus tüchtig gefordert. Für den regulären Gebrauch muss es dann immer noch nichts ausmachen, wenn früher dicht gemacht wird - wenn es allerdings darum geht, auch ohne OC auf einem Hxxx-Board das Maximum aus einer dafür "untypischen" CPU herauszuholen, hätte ich Bedenken und sehe nicht, dass das, was mit einem 8600K auftrat, bei einem 10600K ausbleibt. Wobei das womöglich auch wieder eine Frage spezifischer Boards sein kann.

Womöglich wäre das doch mal einen Testbericht in der PCGH wert. Für die Wissenschaft! :stick::)
 
Leider bleiben Testmusteranfragen für "wir wollen zeigen, wie die Platine versagt" irgendwie immer unbeantwortet. :-D
Wenn derartige Produkte in der Nähe der für PCGH-Leser interessanten Produkte liegen würden, hätte ich schon einmal versucht, auf eigene Kosten ein Muster zu besorgen (vielleicht sollte ich auch einfach mal bei Asus nach einem Low-End-Gigabyte und bei MSI nach einem zu grillenden Asrock-Sample fragen :gruebel:). Aber de facto werde ich fast nur nach Mainboards gefragt, die deutlich über dem kritischen Bereich liegen, insbesondere bei Intel-Plattformen. Keine Ahnung, ob der CPU-Hersteller in dem Fall die Mainboard-Hersteller zu mehr Aufmerksamkeit zwingt, aber ich habe bislang nicht einmal warme Mittelklasseplatinen im Testparcours gehabt, die mit der jeweiligen Top-CPU auf 70-80 °C kommen. Bei Z590 gibt es 50 °C (bezogen auf 20 °C Luft-Ansaugtemperatur) mit einem 10900K@prime für 220 Euro Startpreis. => Reserven ohne Ende.
(Bei AMD, inbesondere nach der Zen-2-Einführung hatte ich dagegen Überhitzungsfälle, die auch entsprechend im Heft geschildert wurden. Scheinbar haben die Mainboard-Hersteller beim Sockel AM4 mehrheitlich gar keine eigenen oder auferlegten Hemmungen. Soweit ich es überblicke, ist die Mehrheit der A320-Platinen für den 3950X freigegeben. :-D)
 
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