Intel Core 12000: Alder Lake soll am 19. November erscheinen

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Angeblich will Intel die Alder-Lake-Prozessoren Ende Oktober vorstellen, und sie anschließend am 19. November auf den Markt bringen. Von momomo_us wurde zudem eine Liste veröffentlicht, die die geplanten Produktvarianten der Core-12000-Generation aufzählt.

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................ leaks? Ihr wagt es ernsthaft ein Liste von ein Paar !UNVOLLSTÄNDIGEN! Prozessor-Bezeichnungen die seit über einem Jahr unverändert ist als leaks zu bezeichnen?

Wohoo....
  • i9 12900
  • i9 12900 K
  • i9 12900 F
  • i9 12900 KF
  • i9 12900 T
  • i7 12700
  • i7 12700 K
  • i7 12700 F
  • i7 12700 KF
  • i7 12700 T
  • i5 12600
  • i5 12600 K
  • i5 12600 F
  • i5 12600 KF
  • i5 12600 T
  • i5 12500
  • i5 12400
  • i5 12400 F
und dazu kommen noch ein paar mehr....
man könnte jetzt noch bei dem i9 "8+8", bei i7 "8+4" und bei i5 "6+4" dazu schreiben....
und dann noch "8+0", "6+0" und "4+0" die wohl 22Q1 angekündigt werden.

An den groben Eckdaten hat sich schon lang nichts mehr geändert.
 
Was die Gerüchte über die Preise angeht, 500€+ für einen i7 wird sich die Freude der Gamer wohl in Grenzen halten. Intel scheint nach dem Motto zu verfahren, dass man bei der Kalkulation des Preises einen kleinen Core und einen großen Core gleich behandelt.

Intel wird sich für den Gaming Markt eh die harte Frage stellen müssen, wo die Stückzahlen an verkauften High-End CPUs herkommen soll, wenn die Anzahl der verkauften Stückzahlen an High-End GPUs nicht vorhanden ist. Also es gibt sie schon, aber die stecken dann im Verhältnis 8:1 in einem Mining-Rig mit Celeron 1037U fest verlötet auf dem Mainboard und nicht im Verhältnis 1:1 in einem Gaming-Rig mit neuestem i7 oder i9.

Ich denke wir werden viel Lippenbekenntnisse zu hören bekommen in nächster Zeit, aber sehr wenig attraktive Intel CPU Produkte wirklich bekommen.
 
Was die Gerüchte über die Preise angeht, 500€+ für einen i7 wird sich die Freude der Gamer wohl in Grenzen halten. Intel scheint nach dem Motto zu verfahren, dass man bei der Kalkulation des Preises einen kleinen Core und einen großen Core gleich behandelt.

Intel wird sich für den Gaming Markt eh die harte Frage stellen müssen, wo die Stückzahlen an verkauften High-End CPUs herkommen soll, wenn die Anzahl der verkauften Stückzahlen an High-End GPUs nicht vorhanden ist. Also es gibt sie schon, aber die stecken dann im Verhältnis 8:1 in einem Mining-Rig mit Celeron 1037U fest verlötet auf dem Mainboard und nicht im Verhältnis 1:1 in einem Gaming-Rig mit neuestem i7 oder i9.

Ich denke wir werden viel Lippenbekenntnisse zu hören bekommen in nächster Zeit, aber sehr wenig attraktive Intel CPU Produkte wirklich bekommen.

Ich denke der GPU Mangel ist momentan perfekt. Die Preise sinken überall: RAM - Netzteile - CPUs - Mainbaords ...
Man muß halt asymetrisch kaufen. Und die Intel CPUs werden sehr schnell im Preis fallen. !
Klar wird das ein Paperlaunch. Einmal durch die Scalper und einmal durch Rohstoffknappheit
Intel hat eigene Fabriken... Und die Produktion läuft schon seit mindestens 4 Monaten.
 
Was die Gerüchte über die Preise angeht, 500€+ für einen i7 wird sich die Freude der Gamer wohl in Grenzen halten. Intel scheint nach dem Motto zu verfahren, dass man bei der Kalkulation des Preises einen kleinen Core und einen großen Core gleich behandelt.

Die Preise werden sich da einpendeln, wo sie leistungsmäßig gerechtfertigt sind. Wenn der i7 mit dem R9 5900X konkurrieren kann, dann wird er auch ähnlich viel kosten.

Intel wird sich für den Gaming Markt eh die harte Frage stellen müssen, wo die Stückzahlen an verkauften High-End CPUs herkommen soll, wenn die Anzahl der verkauften Stückzahlen an High-End GPUs nicht vorhanden ist.

Der Gamingmarkt ist eine kleine Nische, die interessiert Intel nicht so sehr.
 
Die Preise werden sich da einpendeln, wo sie leistungsmäßig gerechtfertigt sind. Wenn der i7 mit dem R9 5900X konkurrieren kann, dann wird er auch ähnlich viel kosten.



Der Gamingmarkt ist eine kleine Nische, die interessiert Intel nicht so sehr.
Eben, die "geleakten" sahen seeehr stattlich aus, ich denke auch dass man sich ansehen wird wie gut oder schlecht man gegen die jeweiligen AMD CPUs bestehen wird. Mal sehen was am Ende wirklich am Preisschild steht.
 
Bin echt mal auf die Reviews der CPU, Mainboards und DDR5 gespannt. Evtl. wird sich dann ein Rundumschlag geleistet. Preislich kann ich Intel da aber überhaupt nicht einschätzen. Rückt aber immer näher und die nächsten leaks, lassen bestimmt nicht lange auf sich warten.
 
Alder Lake finde ich sehr interessant, aber ich werde wohl auf Rocket Lake warten. Dann dürfte DDR5 auch bezahlbarer sein und vielleicht kann man Grafikkarten kaufen. Aber vor allem wird Windows 11 bis dahin verbreiteter und ausreichend gepatcht sein. Die Efficiency-Cores muss das OS ja auch verwalten können.
 
Alder Lake finde ich sehr interessant, aber ich werde wohl auf Rocket Lake warten.
Ich glaub du verwechselst da was. Rocket-lake sind die 11xxx Prozessoren die Anfang des jahres released wurden, Alderlake sind die Big/Little die mit DDR5 kommen.

Die Efficiency-Cores muss das OS ja auch verwalten können.
Jein - geht anscheinend auch ohne extra support, nur dann halt nicht so gut.
 
Die 8-Core-Rumkrebserei im Desktop-Bereich von Intel geht in eine neue Runde.
Die Lieferbarkeit wird bestimmt kein Problem, denn Intel hat eigne Fabs, zwar veraltet, aber eigne.

Ab 2023 baut Intel dann RISC-Prozessoren mit eingebautem x86-Emulator wie Apple, um mit AMD konkurrieren zukönnen.

ROFL
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin gespannt auf die Tests und was die CPUs wirklich drauf haben.
Aber selbst wenn sie 10-15% schneller als AMD sind wird AMD wieder kontern.
Es bleibt sehr spannend!
Noch spannender wäre es, wenn noch ein weiterer CPU Hersteller auf dem x86 Markt mitmischen würde.
Aber vielleicht sind die Chinesen ja bald auch soweit. :)
 
@Maddin123456
Apple hat einen ARM Chip, kein RISC. Und Apple hat einen, ich sag mal so, einen schon zu großen Fortschritt in diesem Bereich. Nächstes Jahr soll ja der M2 kommen, der doppelt so schnell sein soll.
 
Apple hat einen ARM Chip, kein RISC.
ARM is RISC............ steckt sogar im Namen "Advanced RISC machines".
Und Apple hat einen, ich sag mal so, einen schon zu großen Fortschritt in diesem Bereich. Nächstes Jahr soll ja der M2 kommen, der doppelt so schnell sein soll.
aaah... ne, nicht wirklich. Die Per-Core Leistung des M1 ist ähnlich dem was Intel und AMD gerade haben. Man sieht halt leider zu oft das diejenigen die darüber schreiben schon lange keine Journalisten mehr sind, geschweige den sich mit der Materie auskennen und dann sprichwörtlich Äpfel mit Birnen vergleichen. Das vergleichen der SingleThread Leistung einer Architektur die auf Multithreading ausgelegt ist mit der SingleCORE Leistung einer anderen Architektur ist.... naja, wenn dann Core-vs-Core getestet wird ist der M1 auf einmal nur mehr zwischen Intel und AMD bei selben Verbrauch.
 
@Maddin123456
Apple hat einen ARM Chip, kein RISC. Und Apple hat einen, ich sag mal so, einen schon zu großen Fortschritt in diesem Bereich. Nächstes Jahr soll ja der M2 kommen, der doppelt so schnell sein soll.
Die Fa. ARM Ltd. stellt RISC-Prozessoren her. RISC-Architektur! Im Gegensatz zu CISC (PC-Platform).
Apple hat den neuen M1 (Eigenentwicklung). Der ist ein RISC-Prozessor. Soll die seit 2006 verbauten Intel X86 ablösen, weil sehr gute Leistung per Watt und weil bestimmt die Preise von Intel etwas sehr selbstbewusst sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
RISC vs. CISC ist in der Form schon lange nicht mehr derart simplifizierend anwendbar und x86 heute (bzw. schon vor 10 Jahren) pauschal als CISC zu bezeichnen ist zweifellos unzutreffend.

Siehe u. a. bspw. hier für eine ausführlichere Betrachtung und warum diese harte Differenzierung heute nicht mehr so einfach anwendbar ist:
oder auch hier

Ähnlich falsch war übrigens schon obige Kern-Aussage, denn bereits Comet Lake bietet mehrere 10-Kern-Modelle an und Alder Lake gar bis zu 16 Kerne.

Ergänzend vielleicht noch, bevor wer bei "Eigenentwicklung" im Kontext von Apple was in den falschen Hals bekommt: Die müssen dennoch Lizenzgebühren an ARM Ltd. entrichten und voraussichtlich auch ein ARM-kompatibles Design im Rahmen der Lizensierung vorlegen.
Darüber hinaus sind derartige Eigenentwicklungen auf Basis von ARM aber auch nicht so ungewöhnlich. Wenn die Aufgabenstellung individuell genug ist oder die jeweilige Firma genug Geld und KnowHow dafür hat, gibt es hier durchaus komplette Eigenentwicklungen zu bewundern, so bspw. von Ampere Computing, die bei ihrem Altra-Nachfolger für 2022 auf eine selbstentwicklete ARM-Kernarchitektur setzen, anstatt hier ARM-Standardkerne zu verwenden und das überraschenderweise, obwohl ARM für die neue Server-Generation beträchtliche Leistungssteigerungen bei ihren Neoverse-Kernen verspricht. Man darf gespannt sein, was bspw. Ampere Computing hier meint besser machen zu können.
 
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