News Intel: Hosentaschen-PCs mit Alder Lake-N und passiver Kühlung

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Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Intel: Hosentaschen-PCs mit Alder Lake-N und passiver Kühlung

Auf Basis des Intel N100 ("Alder Lake-N") erscheinen immer mehr Mini-PCs, die mit dem Formfaktor eines Smartphones in die Hosentasche gesteckt werden können. Die geringe Leistungsaufnahme ermöglicht zudem eine passive Kühlung.

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Der „UseCase“ solcher Hosentaschen-PC‘s ist mir noch nicht ganz klar. Abgesehen von der fehlenden Energiequelle, ohne eingebautes benutzbares Display und weitere zur Bedienung PC-üblicher Userinterfaces (Windows-Desktop und Artverwandte) notwendige Peripherie wie Mouse+Keyb. ist das Ganze zwar aus Sicht der prinzipiellen Machbarkeit nett,… aber trotzdem irgendwie useless…So viele und große Taschen für all das Zusatzgeraffel haben meine Hosen nämlich nicht…

Und für jedweden „stationären“ Einsatz außerhalb der Hosentaschen muss es dann eigentlich auch nicht ganz so winzig sein, dafür gerne aber auch bissl potenter , d.h. von Allem( RAM, SSD, Prozessorkerne und -Takt,…) halt etwas mehr. Für Low-Power-Anwendungen bzw. 24/7-Betrieb wiederum erscheint mir ein Pi weitaus passender, als so ein „Taschenwärmer-PC“…
 
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Der „UseCase“ solcher Hosentaschen-PC‘s ist mir noch nicht ganz klar. Abgesehen von der fehlenden Energiequelle, ohne eingebautes benutzbares Display und weitere zur Bedienung PC-üblicher Userinterfaces (Windows-Desktop und Artverwandte) notwendige Peripherie wie Mouse+Keyb. ist das Ganze zwar nett, aber…irgendwie useless…So viele und große Taschen für all das Zusatzgeraffel haben meine Hosen nämlich nicht…

Und für jedweden „stationären“ Einsatz außerhalb der Hosentaschen muss es dann auch nicht so winzig sein, dafür gerne aber auch bissl potenter , d.h. von Allem( RAM, SSD, Prozessorkerne und -Takt,…) halt etwas mehr. Für Low-Power-Anwendungen für 24/7-Betrieb wiederum erscheint mir ein Pi weitaus passender, als so ein „Taschenwärmer-PC“…

Man hat halt eben immer seinen PC dabei, bzw. kann diesen einfach mitnehmen. Letzteres ist ideal, wenn darauf Dinge sind, die man nicht in fremden Händen sehen will (ja, ich weiß, Verschlüsselung) oder deren Inghhaölt man nicht verlieren will.

Das ist halt eben etwas, für die Bedürfnisse von bestenfalls 5% der Leute, die können das dann aber auch gut gebrauchen.
 
Man hat halt eben immer seinen PC dabei, bzw. kann diesen einfach mitnehmen. Letzteres ist ideal, wenn darauf Dinge sind, die man nicht in fremden Händen sehen will (ja, ich weiß, Verschlüsselung) oder deren Inghhaölt man nicht verlieren will.
Ja sowa Ähnliches habe ich schon seit Jahrzehnten(!), das ist nur unwesentlich sperriger und das von mir genannte „Beiwerk“ zu dessen sinnvoller Benutzung ist auch schon vollständig und komplett mit angebaut…nennt sich Laptop oder auch Notebook, wenns besonders klein sein soll…

Oder dann gleich das Smartphone oder Tablet, ebenfalls vollständig vom Menschen benutzbare ultraportable „Rechner“ , aber eben keine vollwertigen Windows-Rechner mehr…aus gutem Grund
 
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Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Intel: Hosentaschen-PCs mit Alder Lake-N und passiver Kühlung
Eine wunderschöne Sache, um sensible Daten zu präsentieren, die man nicht über Smartphone oder Cloud mit zum Kunden nehmen will. Es ist viel praktischer, als ein Laptop, wobei es da auch sehr kleine gibt, denke ich an mein Ultra Book als Convertible mit 1kg Gesamtgewicht und 18h Akkulaufzeit bei sparsamer Nutzung. Die Anwendungsfälle sehe ich aber auch sehr begrenzt. Es ist halt praktischer als Smartphone oder Datenstick, weil man seine Programme mit Lizenz dabei haben kann.

Wenn ich an die Kunststudenten sehe, die ich betreue, könnte das für die auch interessant werden. Die muss ich mal interviewen, was sie davon halten.
 
Ein RasPI mit x86-CPU. Warum nicht? Vielleicht gibt es dafür ein paar Käufer.
Ich persönlich finde bei solchen Rechnern die ARM-Architektur aber sinnvoller.
 
Wirklich neu ist die Idee nicht. Wenn ich mich richtig erinnere gab es früher bereits noch kleinere echte x86-PCs mit Windows 8 und Atom Prozessor als quasi HDMI Stick. Die waren noch kleiner, hatten aber weniger Anschlüsse und auf keinen Fall einen LAN-Anschluss, da der dafür viel zu groß ist.
Hier dürfte wieder der billige eMMC Speicher das System komplett ausbremsen, da nützen 16 GB Ram auch nichts, wenn Windows Updates machen will. Die Art von Flash ist eigentlich unzumutbar als Systemdatenträger.
 
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eMMC ist quasi ne langsame Festplatte. Taugt wirklich nichts, hab hier so ein Dingens rumliegen.
Bis auf eine minimal schnellere Reaktionszeit und keine beweglichen Teile sehe ich da null Vorteile ggü.
einer HDD. Klar, so klein gibt es die aktuell gar nicht, zu langsam sind sie (Platten) auch, "normalen" SSD-Speicher
hingegen gibt es genügend. Da reicht SATA-Niveau dicke aus um den eMMC um Längen zu schlagen.
 
Ja sowa Ähnliches habe ich schon seit Jahrzehnten(!), das ist nur unwesentlich sperriger und das von mir genannte „Beiwerk“ zu dessen sinnvoller Benutzung ist auch schon vollständig und komplett mit angebaut…nennt sich Laptop oder auch Notebook, wenns besonders klein sein soll…

Den steckst du mal kurz in die Jackentasche, viel Spaß noch.

Oder dann gleich das Smartphone oder Tablet, ebenfalls vollständig vom Menschen benutzbare ultraportable „Rechner“ , aber eben keine vollwertigen Windows-Rechner mehr…aus gutem Grund

Ist halt eben kein vollwertiger x86er Rechner, wie du schon sagst.

Du mußt halt eben kapieren, dass nicht alles, was es gibt, auch für dich gemacht ist. Für dich mag es klar sein, dass du einen Laptop mitnimmst. Für andere, die z.B. Präsentationen halten, ist es dann ganz komfortabel, dass das Ding so schön klein ist und keinen eigenen Bildschirm hat. Manche werden es auch zu schätzen wissen, dass sie einfach ihren PC an einen Bildschirm stecken und damit loslegen können. Dann gibt es auch noch Leute, die einen sehr kleinen PC schätzen, nicht jeder möchte ein vollwertiges PC Gehäuse haben.

Nur weil du damit nichts anfangen kannst, bedeutet das nicht, dass das für alle anderen auch gilt.

Ich persönlich finde das Ding durchaus interessant, so als Zweitrechne. Ist mir dafür aber viel zu teuer, bzw. hat zu wenig RAM. Da kaufe ich mir lieber ein Steamdeck, mit Dock. Aber jeder, wie er will.

eMMC ist quasi ne langsame Festplatte. Taugt wirklich nichts, hab hier so ein Dingens rumliegen.
Bis auf eine minimal schnellere Reaktionszeit und keine beweglichen Teile sehe ich da null Vorteile ggü.
einer HDD. Klar, so klein gibt es die aktuell gar nicht, zu langsam sind sie (Platten) auch, "normalen" SSD-Speicher
hingegen gibt es genügend. Da reicht SATA-Niveau dicke aus um den eMMC um Längen zu schlagen.

Sie ist wesentlich kleiner und vorallem ist sie mechanisch nicht anfällig. Beides sind enorme Vorteile, besonders bei so einem PC.

Aber bei dem Preis hätte ich eher eine normale SSD erwartet.
 
eMMC ist quasi ne langsame Festplatte. Taugt wirklich nichts, hab hier so ein Dingens rumliegen.
Bis auf eine minimal schnellere Reaktionszeit und keine beweglichen Teile sehe ich da null Vorteile ggü.
einer HDD. Klar, so klein gibt es die aktuell gar nicht, zu langsam sind sie (Platten) auch, "normalen" SSD-Speicher
hingegen gibt es genügend. Da reicht SATA-Niveau dicke aus um den eMMC um Längen zu schlagen.
das "E" steht wie beim Taschenrechner für Error
und das MMC für "möchte man crashen" ^^
 
Persönlich habe ich für so ein System keine Verwendung, aber die CPU mit ihren 6W TDP ist prinzipiell interessant. Leider bieten alle Mainboards mit dieser CPU zu wenige SATA-Anschlüsse für meine Zwecke.
Man hat halt eben immer seinen PC dabei, bzw. kann diesen einfach mitnehmen. Letzteres ist ideal, wenn darauf Dinge sind, die man nicht in fremden Händen sehen will (ja, ich weiß, Verschlüsselung) oder deren Inghhaölt man nicht verlieren will.
Naja, Verschlüsselung wird ja gerade erst wichtig, wenn man einen Rechner mit sich rumschleppt und schneller als mit einem Rechner, den man dabei hat, kann man Daten auch nicht verlieren. Aber wenn man Arbeitsplätze hat, die eh mit Docks ausgestattet sind, weil das Notebook-I/O für viele Dinge bestenfalls ein Notbehelf ist, spart man Geld, Gewicht und Platz, was ja auch durchaus Vorteile sind, selbst wenn man das Ding gar nicht bewegen möchte.
Oder dann gleich das Smartphone oder Tablet, ebenfalls vollständig vom Menschen benutzbare ultraportable „Rechner“ , aber eben keine vollwertigen Windows-Rechner mehr…aus gutem Grund
Weil Windows eine elendige Ressourcenschleuder ist? ;)
Eine wunderschöne Sache, um sensible Daten zu präsentieren, die man nicht über Smartphone oder Cloud mit zum Kunden nehmen will.
Ich sehe die Probleme in so einem Szenario aber hauptsächlich auf der Seite der Praktikabilität anstatt der Sicherheit und würde dafür vermutlich ein Notebook nehmen, auf dem die Daten schon drauf sind und alles vorbereitet ist, so dass der Kunde nur noch einen Videoeingang bereitstellen muss, der funktioniert.
 
das "E" steht wie beim Taschenrechner für Error
und das MMC für "möchte man crashen" ^^

Es ist halt eben technisch eine einfache MMC Karte (lange, lange ist es her) und das e Steht für embedded.

Hat halt alles sein Vor- und Nachteile, da braucht man nicht künstlich herumjammern. Aber ja, eine gute PCIe 5 SSD ist aus Leistungssicht natürlich vorzuziehen. Hat halt eben dafür eine Latte an anderen Nachteilen.

Persönlich habe ich für so ein System keine Verwendung, aber die CPU mit ihren 6W TDP ist prinzipiell interessant. Leider bieten alle Mainboards mit dieser CPU zu wenige SATA-Anschlüsse für meine Zwecke.

Das Problem ist, dass es quasi keinerlei Mainboards, mit der 8 Kern Variante gibt. Die wäre dann doppelt so stark, was durchaus mehr als akzeptabel wäre.
 
Die Dinger sind auch als Retrokonsole oder als RasberryPi 5 Alternative beliebt. Ist im Gegensatz dazu auch eine C86 CPU die auch Windows kann. Schafft auch noch PlayStation 2 Spiele zu emulieren. Bei der WiiU Emulation ist aber dann Schluß.
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Gibt es übrigens sehr günstig bei Aliexpress als Mini PC mit etwas Wartezeit. Der Intel N97 ist auch super und hat sogar mehr Mhz bei der GPU.
 
Das Problem ist, dass es quasi keinerlei Mainboards, mit der 8 Kern Variante gibt. Die wäre dann doppelt so stark, was durchaus mehr als akzeptabel wäre.
Das wäre für den Einsatzzweck, der mir vorschweben würde, tatsächlich egal. Das geht eher in die Richtung NAS. Ich bin aber eh an ein ausgemustertes Board mit J4105 gekommen, das immerhin vier SATA-Ports bietet. Im Moment läuft das ganze ganz frisch mit 32W, ich hoffe mal, dass ich es hinbekomme, dass die Platten sich schlafen legen und ich so deutlich unter 20W komme. Die müssten nämlich eigentlich nur ein paar Minuten am Tag laufen.
 
Asrock verbaut auf dem N100M einen mechanischen ×16-Slot und einen nach hinten offenen ×1-Slot. Da kann man nach belieben Controllerkarten für sehr viele Laufwerke nachrüsten. Ärgerlich ist eher das Onboard-LAN. 1G reicht nicht einmal für eine einzelne moderne Festplatte und da außerdem ×2 beschalteten ×16 alle anderen Lanes einzeln geroutet wurden, kann man nirgendwo mehr als 1 GB/s nachrüsten, also maximal auf 5G gehen.

Der „UseCase“ solcher Hosentaschen-PC‘s ist mir noch nicht ganz klar. Abgesehen von der fehlenden Energiequelle, ohne eingebautes benutzbares Display und weitere zur Bedienung PC-üblicher Userinterfaces (Windows-Desktop und Artverwandte) notwendige Peripherie wie Mouse+Keyb. ist das Ganze zwar aus Sicht der prinzipiellen Machbarkeit nett,… aber trotzdem irgendwie useless…So viele und große Taschen für all das Zusatzgeraffel haben meine Hosen nämlich nicht…

Und für jedweden „stationären“ Einsatz außerhalb der Hosentaschen muss es dann eigentlich auch nicht ganz so winzig sein, dafür gerne aber auch bissl potenter , d.h. von Allem( RAM, SSD, Prozessorkerne und -Takt,…) halt etwas mehr. Für Low-Power-Anwendungen bzw. 24/7-Betrieb wiederum erscheint mir ein Pi weitaus passender, als so ein „Taschenwärmer-PC“…

Es gibt viele stationäre Einsatzgebiete, wo mehr Leistung nicht benötigt wird, aber eine kleine Bauweise von großem Vorteil ist weil man den Rechner so leicht im/am Monitor(-fuß) verstecken kann, ohne dass z.B. Kunden einen hässlichen Klotz und lose Kabel sehen. Insbesonderes die Stromversorgung über USB ist da auch ein Vorteil. Da die kompakte Bauweise in dieser Leistungsklasse eher Material spart, denn extra Minaturisierungskosten zu verursachen, gibt es umgekehrt keinen Grund für eine viel größere Bauweise.

Die tatsächliche Verwendung als transportablen PC halte ich dagegen auch eher für eine Exotennische. Zwar sind gute Subnotebooks praktisch ausgestorben und das Ding selbst ist sogar transportabler als ein Tablet/2-in-1. Aber in Konferenzräumen, Hotelzimmern, etc. gibt es normalerweise nur Bildausgabe- und keine Eingabegeräte. Wenn man eine Tastatur und Maus zusätzlich mitschleppt, hat man schnell das Gesamtvolumen eines 10-Zoll-Education-Laptops überschritten, aber letzterer bringt neben vergleichbarer Hardware auch noch einen Akku und ein Display mit, was die Nutzungsmöglichkeiten dramatisch erweitert.
 
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Wirklich neu ist die Idee nicht. Wenn ich mich richtig erinnere gab es früher bereits noch kleinere echte x86-PCs mit Windows 8 und Atom Prozessor als quasi HDMI Stick. Die waren noch kleiner, hatten aber weniger Anschlüsse und auf keinen Fall einen LAN-Anschluss, da der dafür viel zu groß ist.
Hier dürfte wieder der billige eMMC Speicher das System komplett ausbremsen, da nützen 16 GB Ram auch nichts, wenn Windows Updates machen will. Die Art von Flash ist eigentlich unzumutbar als Systemdatenträger.
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Jo hab ich noch rumliegen Intel Compute Stick mit 4 Kern Cherry Trail Atom. Also 4 oder 3 Generationen älter als der N100. Der hatte aber 2x2 AC WLAN war also schon damals schnell genug um auf LAN zu verzichten zu können.
Wurde durch einen Minisforum N100 ersetzt, als Wohnzimmer PC. Performance-mäßig eine ganz andere Liga, was aber vor allem am deutlich höheren Takt liegt.

Und mal so allgemein dank USB-C schleppt auch man nix weiter mit sich rum, in vernünftigen Office Setups wird eh alles nur noch über ein USB-C Kabel via Dockingstation oder Monitor verbunden.

Und mein Minisforum N100 Verbraucht Idle als Windows PC mit aktiver NAS Funktionen 6 Watt.
Maximalverbrauch ist 30Watt zB. wenn ich was encode über Quicksync. Eignet sich also hervorragend zum 24/7 Betrieb.
 
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Asrock verbaut auf dem N100M einen mechanischen ×16-Slot und einen nach hinten offenen ×1-Slot. Da kann man nach belieben Controllerkarten für sehr viele Laufwerke nachrüsten.
Ist halt ein bisschen die Frage, wie effizient Controllerkarten gegenüber integrierten Controllern sind. Ich befürchte gerade, dass das Logging auf meinem System hier die Platten ewig wachhalten wird. Möglicherweise würde es helfen, das System von SSDs booten zu lassen und die Platten dann nur als Storage zu nutzen und vermutlich würde ein Controller weniger verbrauchen als vier Platten, die durchgehend laufen müssen. Aber da würde ich wohl eher das alte Haswell-System nutzen, dass hier noch rumsteht, bevor ich jetzt eine Controllerkarte kaufe. Da könnte ich dann zwei SSDs im RAID1 und weiterhin vier Platten im RAID6 drauf laufen lassen.
Ärgerlich ist eher das Onboard-LAN. 1G reicht nicht einmal für eine einzelne moderne Festplatte und da außerdem ×2 beschalteten ×16 alle anderen Lanes einzeln geroutet wurden, kann man nirgendwo mehr als 1 GB/s nachrüsten, also maximal auf 5G gehen.
Wäre mir persönlich auch egal, weil eh die Internetgeschwindigkeit limitiert und die Anwendung nicht wirklich zeitkritisch ist.
 
Wenn es sowieso nicht um Verbünde mit 8+ Laufwerken geht, dann reicht auch ein Billig-2-Kanal-SATA-Controller oder man lässt die SSDs einfach in einem anderen System, da die Performance keine große Rolle spielt. Allgemein sollte man bei diesen Dimensionen auch Fertig-NAS in Betracht ziehen.
 
Asrock verbaut auf dem N100M einen mechanischen ×16-Slot und einen nach hinten offenen ×1-Slot. Da kann man nach belieben Controllerkarten für sehr viele Laufwerke nachrüsten. Ärgerlich ist eher das Onboard-LAN. 1G reicht nicht einmal für eine einzelne moderne Festplatte und da außerdem ×2 beschalteten ×16 alle anderen Lanes einzeln geroutet wurden, kann man nirgendwo mehr als 1 GB/s nachrüsten, also maximal auf 5G gehen.
Ähm geht es um die Lanbandbreite oder um den Arbeitsspeicher?
Ich lese was von Onboard Lan und x2 schaltetet x16 und 1 GB/s.Ich kann damit nix anfangen.




Achja die größe ist ideal um den Pc unter dem Bildschirm zu stellen. Ich verwende als übergang zwar einen Laptop was nicht ganz Ideal ist.Diesen habe ich hinter dem Bildschirm hingelegt und der Laptop muss immer auf und zu gemacht werden.Haben den dann halb offen damit man diesen Einschalten kann.Dieser Laptop ist an einen Bildschirm angesteckt.Ne Dauerlösung sollte das eigentlich nicht sein aber nun ist es eine geworden.In dem Laptop ist eigentlich für das was es tuen sollte viel zu stark.In dem ist eine gtx 860m mit dem i7 4700HQ der ebenso eigentlich zu überdimionsioniert ist.Der Ram mit 8 gb ddr3 scheint aber locker zu reichen.Gezockt wird nur CS Source und C&C die Stunde Null.
Der Laptop wird nur alle 2 Wochen eingeschaltet.
Die größe scheint ideal zu sein,
Ist ne andere Frage,wie gut schlägt sich denn diese CPU mit einem Core 2 Quad oder einen Core 2 Duo.Ist dieser schwächer oder besser also diese lake n CPU und so?
Und Cs Souce zockte zuvor mit dem i7 3770k und der intel HD 4000 GPU.Das ist alles kein Thema.Diese verwendete GPU onbard ist doch nicht schwächer als die Intel HD 4000 oder? Weil noch weniger wird dann eng werden das es dann echt nicht mehr flüssig läuft weil es dann ruckelt.

Achja es wird freilich im Lanmodus gezockt,mit lankabel.Ich hoffe man kann anstatt Windows 11 dann auch WIndows 10 drauf installieren weil die Auswahl will ich dann doch haben.
Ansonsten wäre dies ne gute Alternative.Viel Geld will ich nicht ausgeben ,weil sehe es nicht ein so viel auszugeben und viel Strom soll der Pc auch nicht verbrauchen.Das ist auch noch das Ziel bei mir.
Ansonsten bin ich zufrieden und mehr Leistung wird nicht benötigt.Da drauf will ich nix umwandeln oder sonstige Power sachen machen.


Und ich habe noch nen Rasspary Pi 3,der kann leider nicht alle N64 games flüssig wieder geben.Beste was er nicht kann ist ,Pokemon Snap,Pokemon Stadium 1 und 2.Das ruckelt und zeigt so viele Grafikfehler das ist zum davon laufen.Wenn das nicht wäre,wäre ich echt zufrieden.Ansonsten bin ich neben alten Pc games auch noch ein Konsolen zocker.So Ps2 Game habe ich auch was ich mag.Aber wegen einem Game ne Konsole aufzuheben lohnt sich halt eben nicht.
Irgendwann wird es mal ne bessere Option geben um auch mal ps3 spiele an so kleine Geräte zu emulieren,das ist sicher.
 
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