Es war die 7900XTX. Musste das als 7900XT Nutzer einfach korrigieren 😬Klar ist AMD nicht viel besser, wenn man sich die Vergangenheit mal anschaut:
- WHEA
- EXPO killt die CPU
- 7900 XT mit "defekten" Kühlern
- haufenweise defekte 5700 XT
Laut Erhebungen einer Firma die mit Intel direkt über ihren CEO involviert/verzweigt ist. Das hat also nichts mit Fairness zutun sondern eher mit fehlender Glaubwürdigkeit an der Erhebung der Daten.Versucht doch mal fair zu sein.
Kannst ja auf einen 10900K oder 10850K upgraden, da fällt quasi nur PCIE4 weg(und AVX512). Zumindest nach den Statistiken hier und weiteren der letzten Tage scheint die 10. Gen. außerordentlich niedrige RMA-Quoten zu haben.Knapp 8% Ausfallrate bei Rocket Lake??? Hoffe mein 11700K hält noch eine Weile durch, hab keine Lust jetzt schon neu kaufen zu müssen.
Da hat sich aber jemand ordentlich in die Windel gemacht.Mal schauen.
Ich kann auch sagen, dass ich mit Intel noch nie Probleme gehabt hatte. Aber mit AMD schon: mal WHEA Fehler, mal RAM Kompatibilitätsprobleme - vor allem mit Intel System lief RAM fehlerfrei, mit AMD System - immer Memtest Fail. Müsste dann RAM von anderen Hersteller nehmen...Zu Intel kann ich leider nix zu sagen, würde ich sowieso nie kaufen, aber bei den AMD CPUS hatte ich noch nie Probleme gehabt. Aber vielleicht hatte ich auch bisher etwas Glück gehabt. Für die Händler ist es halt auch doof. Verstehe da den Frust.
Viel interessanter wird sein wie die Ausfallrate zukünftig aussehen wird.
Die Intels 14th Gen ist noch sehr kurz am Markt. Zu kurz für wirklich valide Zahlen.
Das die Ausfallrate bezogen auf Ryzen 5000 deutlich ausgeprägter ist, ist offensichtlich, die CPUs sind am längsten am Markt und wurden entsprechend verkauft.
Zudem ist die Firma wenig vertrauenswürdig wenn der CEO auch im Intel Beirat sitzt.
Die hohen Ausfallraten erstaunen mich insgesamt.
Man hört ab und zu mal, dass ein Mainboard abraucht, oder eine SSD, oder dass ursprünglich stabiler RAM sich irgendwann doch als instabil herausstellt.
Aber ich glaube ich habe in den letzten zwanzig Jahren noch nie gehört, dass eine CPU, die zunächst korrekt funktioniert, dann irgendwann aufgibt. Die CPU war bei mir zumindest immer der Fels in der Brandung, auf den man sich verlassen kann.
Klar, aber wie du schon gesagt hast war das außerhalb der Spezifikation, und vor 14 oder so Jahren. Sehr intensiv genutzt habe ich zumindest im privaten Umfeld noch nie gehört, und in Clustern fahren die CPUs meist so konservativ, dass die auch in hundert Jahren noch funktionieren würden.Auch CPUs altern und können aufgrund der Degration irgendwann den Geist aufgeben. Besonders wenn sie übertaktet oder auf Kante gefahren und sehr intensiv genutzt werden. Geschehen mit meinem alten Phenom II 965 BE nach 7 Jahren, und damit aus Eigenverschulden.
Klar, aber wie du schon gesagt hast war das außerhalb der Spezifikation, und vor 14 oder so Jahren. Sehr intensiv genutzt habe ich zumindest im privaten Umfeld noch nie gehört, und in Clustern fahren die CPUs meist so konservativ, dass die auch in hundert Jahren noch funktionieren würden.
Meiner Erfahrung nach ist in solchen Fällen irgendwas auf dem Mainboard im Argen. Klassiker sind z.B. kaputte Elkos der Spannungswandler, begünstigt durch unzureichenden Luftfluss über jene Spannungswandler.Das hat zwar statistisch 0 Relevanz, aber ein nur wenig älteres Lenovo-Gerät mit Intel drin haben sie jedenfalls schon mal viele Jahre überlebt. Grund des Defekts keine Ahnung, trotz unterschiedlichen Tests, startet es einfach nicht mehr durch.
Wenn du weder Spiele noch gängige Programme brauchst kann ich dir in diesem Fall die neuen RISC-V CPUs empfehlen. Oder halt ARM, aber ich bin mir sicher, dass Qualcomm auch noch ein paar Leichen im Keller hat.5900x nach kürzester Zeit Abstürze nur bei bestimmten Games. Wirklich ewig (mehr als ein Jahr) den Fehler gesucht - Mainboard getestet, Grafikkarte ausgetauscht, Ram getestet und getauscht Netzteil getauscht. Unmengen an Geld inevsteirt - Fehler wanderte immer mit. Bin dann auf Intel umgestiegen.
Der RMA-Prozess bei AMD ist an Dreistigkeit und Kundenfeindlichkeit nicht zu überbieten. Etliche und ellenlange Mails von AMD. Aufforderung unzählige Tests durchzuführen. Fotos von der CPU Oberfläche (fast unmöglich bei täglich genutztem System) und immer wird ein sehr hoher Zeitdruck aufgebaut, da der gesamte RMA-Prozess geschlossen wird, sobald mehr als eine Woche ohne korrekte Rückmeldung vergangen ist.
Nie wieder AMD - trotz des besseren Produkts, wenn es denn mal funktioniert.
Und das hilft jetzt den betroffenen Intel-Kunden genau wie?
Gar nicht.
Wieder mal ein klassischer Versuch des Whataboutism.
Für die 5700xt mag ich jetzt mal eine Quelle habenDu ignorierst Beiträge dieses Mitglieds.
Klar ist AMD nicht viel besser, wenn man sich die Vergangenheit mal anschaut:
- WHEA
- EXPO killt die CPU
- 7900 XT mit "defekten" Kühlern
- haufenweise defekte 5700 XT
Es gibt keinen Fix für CPUs die bereits betroffen sind. Und wie viele das sind weiß auch keiner. Aber Intel dürfte für das "Problem" sicherlich Rückstellungen vornehmen. An Hand derer kann man zumindest Schätzungen vornehmen.Mal schauen , ob der wirklich was fixed oder doch nur das Problem nach hinten schiebt.
Die Frage ist auch inwiefern man die Daten von Puget Systems überhaupt ernstnehmen kann. Da sie die CPUs mit "konservativen" Settings ausliefern, kann das durchaus dazu beitragen, dass diese weniger von den Problemen betroffen sind und daher unauffällig.Wurden getauscht
Wurde ebenfalls erstarrtet und gefixed
Erstattet und gefixed
Keine ahnung, kann ich also nicht dazu sagen.
Intel:
Kein Fix
Kein Tausch
Siehst du den Unterschied ?