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NewsInstabile CPUs: Nächster Händler mit Vorwürfen an Intel - aber auch AMD mit "vielen Defekten"
Rund um das Thema der ausfallenden Intel-Prozessoren gibt der nächste Händler seine Statistiken kund: Laut dem B2B-Händler Puget Systems ist die Lage bei Raptor Lake nicht ganz so dramatisch - überraschenderweise kommt AMD schlecht weg.
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Viel interessanter wird sein wie die Ausfallrate zukünftig aussehen wird.
Die Intels 14th Gen ist noch sehr kurz am Markt. Zu kurz für wirklich valide Zahlen.
Das die Ausfallrate bezogen auf Ryzen 5000 deutlich ausgeprägter ist, ist offensichtlich, die CPUs sind am längsten am Markt und wurden entsprechend verkauft.
Zudem ist die Firma wenig vertrauenswürdig wenn der CEO auch im Intel Beirat sitzt.
Naja, der Großteil davon (~5% von ~7%) steht da ja als Shop-Failures. Die sind also direkt beim ersten Test durchgefallen. Dein 11700K ist ja schon eine Weile am Rennen, bleiben also "nur" noch die 2% "Field Failures" übrig.
Wenn ich das richtig verstanden habe, hilft der Fix doch aber eigentlich nur, wenn Deine CPU quasi neu ist. Denn wenn Du sie jetzt schon mit dem alten Softwarestand betrieben hast, ist das Kind möglicherweise schon in Brunnen gefallen und ggf. tritt dann IRGENDWANN der Defekt auf, ggf. auch nach den 5 Jahren der verlängerten Garantie.
Eigentlich müssten halt alle CPUs zurückgerufen und getauscht werden, oder?
Und vor allem: Wer außerhalb der HW-Bubble führt überhaupt Bios-Updates durch? Wenn jemand einen fertigen Rechner kauft (oder Selbstbauer mit begrenzten Hintergrundwissen und außerhalb der PC-HW-Bubble) und es läuft, wird dann überhaupt jemals ein Bios-Update durchgeführt?
Ich hab sowas früher auch nie gemacht. Selbst heutzutage: Einmal beim Zusammenbau und dann nur, wenn ich mitbekomme, das es einen guten Grund gibt.
Z.B. habe ich für den Sohnemann eines Kollegen einen Rechner mit 13600 zusammengebaut. Sobald das Update raus ist, stehe ich da auf der Matte und mache das Update. Aber welcher Durchschnittsgamer hat schon solchen Service?
Wenn ich das richtig verstanden habe, hilft der Fix doch aber eigentlich nur, wenn Deine CPU quasi neu ist. Denn wenn Du sie jetzt schon mit dem alten Softwarestand betrieben hast, ist das Kind möglicherweise schon in Brunnen gefallen und ggf. tritt dann IRGENDWANN der Defekt auf, ggf. auch nach den 5 Jahren der verlängerten Garantie.
Für die Intel-ja-Sager ein Schmankerl zur erweiterten Garantieabwicklung seitens Intels: https://www.igorslab.de/zweite-anwa...-gegen-intel-wegen-cpu-stabilitaetsproblemen/
Solange da nix Echtes, Greifbares, Substanzielles bei Intel passiert, laßt mal schön eure Pfeile im Köcher stecken.
Das AMD auch Mist baut ist unbestritten. Kommt halt nur darauf an, wie man damit umgeht.
Wer kennt die kleinste Maßeinheit zw. zwei Fettnäppchen? Richtig: ein Intel
Gruß T.
Also ich kann mich mit der Garantieabwicklung nicht beschweren. Kurz mit dem Intel Support geschrieben, Probleme geschildert und mir wurde ein Austausch angeboten.
Dann wurde geschrieben, dass der Austausch bis zu vier Wochen dauern kann. Entweder ich warte, oder bekomme eine Rückerstattung.
Kann bei mir aber auch ein Einzelfall sein
Bei einem Bekannten wurde nur ein Umtausch angeboten.
Also ich kann mich mit der Garantieabwicklung nicht beschweren. Kurz mit dem Intel Support geschrieben, Probleme geschildert und mir wurde ein Austausch angeboten.
Also ich kann mich mit der Garantieabwicklung nicht beschweren. Kurz mit dem Intel Support geschrieben, Probleme geschildert und mir wurde ein Austausch angeboten.
Dann wurde geschrieben, dass der Austausch bis zu vier Wochen dauern kann. Entweder ich warte, oder bekomme eine Rückerstattung.
Kann bei mir aber auch ein Einzelfall sein
Bei einem Bekannten wurde nur ein Umtausch angeboten.
Für die 5700xt mag ich jetzt mal eine Quelle haben
Ach ja zu den anderen, es waren alle Ausgelieferten so wie bei Intel defekt?
Dazu möchte ich auch eine Quelle haben
Nein tute ich nicht, ich gebe nur wieder was man so liest.
Ob der Fix was bringt, muss sich zeigen. Genau wie sich erst zeigen musste ob das neue Agesa was bei den geschmorrten AMD Chips was brachte. Dort sahen wir das es was brachte. Das Problem war aber auch relativ simple zuviel SOC spannung
Überall im Internet liest man auch teils von Großen Quellen das, intel sich schon etwas quer stellt bei den RMAs.
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Aus dem PCGH Artikel
Zitat:
Kunden, bei denen Instabilitätssymptome auf ihren Desktop-Prozessoren der 13. und/oder 14. Generation auftreten oder aufgetreten sind, rät Intel weiterhin, sich für weitere Unterstützung an den Intel-Kundensupport zu wenden. Kunden, bei denen diese Instabilitätssymptome auf ihren Desktop-Prozessoren der 13. und/oder 14. Generation aufgetreten sind, deren RMA-Anträge (Return Merchandise Authorization) jedoch abgelehnt wurden, werden gebeten, sich an den Intel-Kundensupport zu wenden, um weitere Unterstützung und Abhilfe zu erhalten.
Klingt jetzt eher komisch , klar man sagt wende dich gerne nochmal bei uns. Aber warum lehnt man beim ersten mal überhaupt das RMA ab?
Ich vermute stark, erstmal wird viel abgelehnt und wer hartnäcking bleibt bekommt dann auch eine neue CPU.
Außer man ist halt außerhalb der 3jahre Garantie dann muss Intel erstmal nichts.
Aber immerhin man gibt ja laut HardwareLux 2 Jahre extra garantie.
Alles im allen klingt das bei Intel eher nach, wir machen was wir machen das nötigste. Und wer dann in 3-4 Jahren kommt hat halt pech.
Ich bin erstmal Skeptisch, was das angeht.
Ich hoffe für alle Intel besitzer, das sie entweder nicht betroffen sind oder ein RMA erhalten.