Ich denke, das wirst Du auch so können. Erstens, weil keiner die CPU so genau prüfen kann, wenn Du sagst, sie ist zu weit degradiert, dann wird man das akzeptieren. Und zweitens würde sich Intel ins eigene Knie schießen, wenn sie hier zu pingelich sind.Bei einem Rückruf kann man das funktionsfähige Produkt zurückgeben, während es bei der Garantie eine Macke haben muß.
Da bin ich dabei, Intel sollte tatsächlich den Verkauf einstellen, bis sichergestellt ist, dass die neu verkauften CPUs nicht sofort beschädigt werden können.Betroffene CPUs nicht mehr verkaufen wäre das mindeste. Danach jedem Händler/Kunden freiwillige Rückgabe mit Erstattung oder Umtausch anbieten. Sicher ist das in Fällen wie Komplettsystemen etwas komplizierter aber auch hier wird man schon Lösungen finden.
Weil es einen "Rückruf" meines Erachtens für CPUs gar nicht geben kann. Man soll sich mal vor Auge halten, was das bedeutet. Es würde ja nicht nur Intel betreffen, sondern die komplette Handelskette, alle OEMs usw.Btw verstehe ich nicht wieso du einen Rückruf ablehnst. Du musst deine CPU ja nicht abgeben. Es ist natürlich freiwillig aber jeder sollte informiert werden und seine CPU abgeben können.
Es gibt gar nicht so viele CPUs auf Lager um die sofort alle auszutauschen. Hast Du Lust 20 Wochen auf Deinen Austauschprozessor zu warten?Was soll dass bringen?
Ein sofortiger Austausch ist besser.
Warum sollte das nicht gehen. Selbst AMD hat doch gerade erst CPUs zurückgerufen. Sicher bei Intel sind es viel mehr CPUs und es ist schwieriger weil viele beim Endkunden sind aber ich sehe nicht wieso das nicht möglich sein sollte.Weil es einen "Rückruf" meines Erachtens für CPUs gar nicht geben kann. Man soll sich mal vor Auge halten, was das bedeutet. Es würde ja nicht nur Intel betreffen, sondern die komplette Handelskette, alle OEMs usw.
Das wäre eine Riesen Sache.
Wenn jemand nie Probleme mit seiner CPU hat, gibt es auch keinen Grund sie zu tauschen. Und jeder, der ein Problem hat, wird eh reagieren.
Die waren noch nicht ausgeliefert. Ganz andere Dimension.Selbst AMD hat doch gerade erst CPUs zurückgerufen.
Du würdest Dich bedanken wenn es irgendwo eine Liste aller von dem Problem betroffener User gäbe. Eine solche Liste existiert nicht!Schickste jedem Betroffenen ne email
Hab ja gesagt, dass es größer wird.Die waren noch nicht ausgeliefert. Ganz andere Dimension.
Für quasi jeden der Online bestellt hat wird es eine geben. Sicher bei den paar die im Laden gekauft haben muss mans dann halt machen wie bei wenn was bei ALDI zurückgerufen wird und Irgendwo ein Blatt aufhängen.Du würdest Dich bedanken wenn es irgendwo eine Liste aller von dem Problem betroffener User gäbe. Eine solche Liste existiert nicht!
Das mit den "ziemlich vielen CPUs" würde ich subjektiv auch so wahr nehmen, aber gibt es denn belastbare Zahlen, wie viele CPUs in einem "gefährlichen" Bereich operieren?Sehe ich anders. Ziemlich viele CPUs im Handel sind betroffen. Weder werden viele Mainboards das neueste BIOS-Update haben, noch haben die CPUs das Micro-Update. So weit ich weiß gibt es bei Mainboards nicht mal einheitlichen fix der das Problem überall beseitigen bzw. mindern würde. Da macht jeder was anderes. Kaum ein Käufer wird von den derzeitigen Problemen wissen und mit hoher Wahrscheinlichkeit seine CPU so betreiben, dass sie sich selbst zerstört.
Ich verstehe auch nicht, wieso du Intel hier in Bezug auf die Lebensdauer so in Schutz nimmst. Bisher haben Chiphersteller das hervorragend prognostiziert. Gerade ein eher simples Problem wie zu viel Spannung ist eigentlich nicht zu entschuldigen.
Alderon Games zufolge crashen nahezu 100% von einigen cpu Modellen. Vor allem 13900k/14900k wenn ich das richtig in Erinnerung habe.Das mit den "ziemlich vielen CPUs" würde ich subjektiv auch so wahr nehmen, aber gibt es denn belastbare Zahlen, wie viele CPUs in einem "gefährlichen" Bereich operieren?
Alderon Games zufolge crashen nahezu 100% von einigen cpu Modellen. Vor allem 13900k/14900k wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Der Fehler scheint garantiert aufzutreten wenn nur lange und genug belastet wird. Damit ist für mich die Vorraussetzung für einen Rückruf auf jeden Fall erfüllt. Das mag vielleicht nicht bei allen Modellen der Fall sein aber wie viele genau weiß wohl nur Intel.
Für andere Modelle stellt sich natürlich die Frage ab wieviel % Ausfall ein Rückruf gerechtfertig wäre. Da gibts aber sicher keine einfache Antwort drauf.
Also wenn nur bestimte Intel crashen, ist die Software Schuld?Unabhängig davon, sollte die Firma trotzdem Mal ihren Code checken. Es ist ja schön dass sie da eine Raptor Lake Crash Garantie mit eingebaut haben, aber das lässt sich sicher auch in der Software lösen, dass das nicht mehr Auftritt. Schaffen ja viele andere auch 😃
Mal von der reinen Dimension abgesehen, die CPUs die AMD zurückgerufen hat sind ja noch nicht beim Endkunden angekommen. Sondern lagen noch bei den Großhändlern oder einfachen Händlern. Das macht einen Rückruf doch "etwas" einfacher. Da dürfte AMD genau wissen wo wieviele CPUs liegen.Warum sollte das nicht gehen. Selbst AMD hat doch gerade erst CPUs zurückgerufen.
Naja, wenn die Dinger in so ziemlich allen Szenarien nicht instabil werden, aber es die UE5 Engine bzw. Der Titel halt schafft so eine hohe Crash-Rate zu produzieren, kann man sicherlich in der Software Lasten reduzieren, damit die Leute die jetzt eh den Käse an den Hacken haben, das Spiel spielen können.Also wenn nur bestimte Intel crashen, ist die Software Schuld?
Aha
Also soll man ab jetzt nur noch Software schreiben, die die CPUS nicht belasten, da bestimmte intel CPUs unstabil werden wenn Sie ausgelastet werden.Naja, wenn die Dinger in so ziemlich allen Szenarien nicht instabil werden, aber es die UE5 Engine bzw. Der Titel halt schafft so eine hohe Crash-Rate zu produzieren, kann man sicherlich in der Software Lasten reduzieren, damit die Leute die jetzt eh den Käse an den Hacken haben, das Spiel spielen können.
Hier geht es nicht um Schuld, hier geht es darum, dass man sich es auch hier ziemlich einfach macht als Spielestudio
In der Regel stürzt heutzutage gar nichts mehr ab.Für mich ergeben sich 2 Fragen:
Wie kann ein Anwender feststellen, ob bei der CPU bereits die Degeneration begonnen hat? Ein gelegentlicher Absturz sagt mal so gar nichts aus. Das kann auch mit dem jeweiligen Spiel zusammenhängen. Ein Tool vom Hersteller wäre gut, das das prüfen kann.
Mangelnde Qualität wird durch Service ausgeglichen.Was bringt denn deigentlich der Austausch? Wer sagt mir, dass die neue CPU die die gleichen Probleme hat? Intel wird diese ja wohl kaum neu erfunden haben ....
Die Hardware muss klaglos jegliche Art von Software unbegrenzt und schadlos (abgesehen der normalen Abnutzung) ausführen können, Punkt.Naja, wenn die Dinger in so ziemlich allen Szenarien nicht instabil werden, aber es die UE5 Engine bzw. Der Titel halt schafft so eine hohe Crash-Rate zu produzieren, kann man sicherlich in der Software Lasten reduzieren, damit die Leute die jetzt eh den Käse an den Hacken haben, das Spiel spielen können.
Also mein ryzen System hatte das letzte mal im Oktober 22 einen bluescreenWie kann ein Anwender feststellen, ob bei der CPU bereits die Degeneration begonnen hat? Ein gelegentlicher Absturz sagt