Hansvonwurst
Lötkolbengott/-göttin
Ja, der 2500 k ist in Games besser
Du solltest mal dein komplettes Budget nennen! Generell würde ich auch auf Sandy Bridge warten.
Ich persönlich würde aber keine HD 6850 anrühren - viel zu langsam und viel zu teuer für zu wenig Leistung. Für 10-20 Euro mehr bekommst du eine HD 5850 (ab 150 Euro) und eine GTX 460 1GB - die sind viel besser.
Vielen Dank für die vielen Antworten Also Sandy Bridge will ich eigentlich grundsätzlich nicht. Den so zeimlich alle Sandy Bridge Tests haben ergeben das sandy Bridge zwar eine keine schlechte Grafik hat, aber, und ich zitiere hier die PCGH 02/11, zum Beispiel assassins creed 2 bei minimalen Details und einer Auflösung von 1680x1050 (ich persönlich brauche 1920x1080) trotzdem nur mit unter 20 fps lief. Und deswegen will ich eigentlich nicht das extra Geld für einen Sandy Bridge CPU ausgeben wenn ich den größten Vorteil der integrierten Grafik eh nicht nutzen/gebrauchen kann.
Sorry, ich habe mich da wohl nicht klar genug ausgedrückt: Wenn ich von einer GTX 460 1GB rede, meine ich generell OC-Versionen. Die meisten OC-Versionen, etwa die Sparkle Calibre sind laut Computer Base genauso schnell wie eine HD 5850, welche eben knapp 5% schneller ist als deine HD 6850.
An deiner Stell würde ich bei der Grafikkarte nicht zu sehr sparen.
Je mehr du ausgibst desto länger hast du Ruhe!
PS: ich habe eine Theorie erstellt^^zahlst du 150€ für eine Grafikkarte, hällt sie ca. 1,5 jahre für enspanntes zocken; gibst du 200€ aus, hällt sie 2 jahre^^
Das ist nur eine grobe Regel die in meinem Kopf herumschwirrt!
Also ich möchte dafür nicht sofort verurteilt werden^^
Das Mooresche Gesetz (engl. Moore's Law; „Gesetz“ im Sinne von „Gesetzmäßigkeit“) sagt aus, dass sich die Komplexität integrierter Schaltkreise mit minimalen Komponentenkosten regelmäßig verdoppelt - je nach Quelle werden 18 oder 24 Monate als Zeitraum genannt.
Unter Komplexität verstand Gordon Moore, der das Gesetz 1965 formulierte, die Anzahl der Schaltkreiskomponenten auf einem Computerchip. Gelegentlich ist auch von einer Verdoppelung der Integrationsdichte die Rede, also der Anzahl an Transistoren pro Flächeneinheit. Dieser Technologiefortschritt bildet eine wesentliche Grundlage der „digitalen Revolution“.
Ursprünglich sprach Moore selbst von einer jährlichen Verdoppelung, 1975 korrigierte er seine Angabe auf eine Verdoppelung alle zwei Jahre (siehe auch Wirthsches Gesetz). Moores damaliger Intel-Kollege David House brachte 18 Monate als Abschätzung ins Spiel, diese Zahl ist heute die verbreitetste Variante des Mooreschen Gesetzes und bildet heute auch den Rahmen, an dem die Halbleiterindustrie ihre Entwicklungspläne auf mehrere Jahre hinaus festmacht. Real verdoppelt sich die Leistung neuer Computerchips im Mittel etwa alle 20 Monate.