Human-Population massiv senken

Die Yellowstone Caldera wird aber mit Sicherheit nicht als Ganzes ausbrechen. Daher könnte mal ein Vulkan kommen aber keiner, der globale Auswirkungen hat.
Da kannst du auch auf das große Beben in Kalifornien warten.

Woher willst du denn das wissen, was selbst unter Wissenschaftlern umstritten ist? :)

Das Szenario, dass aus Yellowstone irgendwann eine II. Dekkan-Trapp oder Sibirisches Trapp wird ist genau so wahrscheinlich, wie ein singulärer Ausbruch eines Teils. 50:50

Die vorhandene Ausbruchsmasse unter der Plumbe ist im Übrigen 1,5x so groß wie Dekkan :D

Yellowstone: Forscher entdecken Magmaquelle von Supervulkan - SPIEGEL ONLINE

Ein Weltuntergang ist Peanuts dagegen...
 
Warum? Das ist doch eine große Magmakammer.

Ja, aber du kriegst ja nie nur einen Riss, durch den dann alles strömt bis sie leer ist.
Es findet immer nur ein Druckausgleich statt. Ich würde sogar vermuten, dass der Druckausgleich innerhalb der Caldera statt findet und man nichts davon mitbekommt außer ein paar Ausschläge am Seismographen.

Woher willst du denn das wissen, was selbst unter Wissenschaftlern umstritten ist? :)

Ich weiß eine Menge. :D
Na ja. Wie waren denn die Ausbrüche früher? Da ist auch nie die gesamte Caldera ausgebrochen sondern immer nur Teilstücke.

Das Szenario, dass aus Yellowstone irgendwann eine II. Dekkan-Trapp oder Sibirisches Trapp wird ist genau so wahrscheinlich, wie ein singulärer Ausbruch eines Teils. 50:50

Das sehe ich nicht so.

Die vorhandene Ausbruchsmasse unter der Plumbe ist im Übrigen 1,5x so groß wie Dekkan :D

Yellowstone: Forscher entdecken Magmaquelle von Supervulkan - SPIEGEL ONLINE

Ein Weltuntergang ist Peanuts dagegen...

Alles nur Spekulation.
 
"Das sehe ich nicht so" und "Alles nur Spekulation" ist jetzt aber auch keine wissenschaftlich fundierte Argumentation. :D

Ich darf zitieren:
Bei der letzten großen Eruption des Yellowstone-Vulkans vor 640.000 Jahren stürzte der Boden ein und hinterließ einen Krater von der Größe Korsikas.

DAS ist jetzt keine Kleinigkeit und es ist nachgewiesen, dass allein die oberflächennahe Plumbe (ca. 45 km tief) jetzt schon ca. 2fache Außmaße des letzten Ereignisses hat.

In einem gebe ich dir Recht, wann es so kommt, weiss kein Mensch, das ob eines erneuten Ausbruches dürfte außer Frage stehen.
 
"Das sehe ich nicht so" und "Alles nur Spekulation" ist jetzt aber auch keine wissenschaftlich fundierte Argumentation. :D

richtig. Darf ich ja auch, da meine Glaskugel super läuft. :D
Aber lies dir das doch mal durch.
Da treffen sich Glaskugelbesitzer mit Kaffeesatzlesern und fragen Wünschelrutengänger. ;)

Ich darf zitieren:
Bei der letzten großen Eruption des Yellowstone-Vulkans vor 640.000 Jahren stürzte der Boden ein und hinterließ einen Krater von der Größe Korsikas.

DAS ist jetzt keine Kleinigkeit und es ist nachgewiesen, dass allein die oberflächennahe Plumbe (ca. 45 km tief) jetzt schon ca. 2fache Außmaße des letzten Ereignisses hat.

In einem gebe ich dir Recht, wann es so kommt, weiss kein Mensch, das ob eines erneuten Ausbruches dürfte außer Frage stehen.

Trotzdem reine Spekulation. Man kann keine Vulkanausbrüche vorhersagen und von Supervulkanen versteht man rein gar nichts.
Da werden, wie beschrieben, irgendwelche Messungen gemacht und dann wird was beschlossen. Aber wenn man wirklich verstehen will, muss man erst mal einen Supervulkanausbruch erleben und sich den Verlauf anschauen.
 
Aber wenn man wirklich verstehen will, muss man erst mal einen Supervulkanausbruch erleben und sich den Verlauf anschauen.

Wenn das mal dann nicht zu spät für Analysen ist.^^

Also ich bin froh, dass es Vukanologen gibt, die zumindest jetzt schon ansatzweise zu verstehen versuchen, wie das alles funktioniert.

Immerhin wissen wir um die Auswirkungen solcher gigantischen Ausbrüche aus der Geologie heraus.

Der Toba in NZ oder Taupa auf Sumatra aber auch Santorin waren vergleichsweise keine Eruptionen mit verheerenden Auswirkungen.

Der Taupa hat, so weit die Untersuchungen, damals einen Großteil der Urmenschenbevölkerung weltweit ausgelöscht.

Da hatte unsere Spezies schlichtweg Glück gehabt.

Gut, jetzt gibt es ein paar mehr von uns und wir würden einen Ausbruch vom Yellowstone aber auch Phlegräischen Feldern als Mensch wohl überleben.

Aber gerade Letztere würden wohl auch einen größeren Teil Europas entvölkern...
 
Keine Frage. Erforschung ist wichtig. Gerade was Vulkane und Erdbeben angeht. Kann man das auch nur auf wenige Tage vorhersagen, ist viel getan.

Es gibt ja nicht nur die Caldera unterm Yellowstone. Gibt noch genug andere Supervulkane und ausbrechen kann da immer was.
Aber ich würde halt nicht zu schwarz malen. Die spanische Grippe hatte damals eine Menge Menschen getötet, aber ausgerottet hat das nichts.
Und auch eine Nuklearexplosion wird uns nicht auslöschen. Höchsten die Sonne bekommt mal Schluckauf oder so. Aber auch das ist nicht zu erwarten, da die Sonne echt eine ruhige Kugel schiebt.
Fakt ist, der Klimawandel ist das, was unsere Lebensgrundlage am Stärksten bedroht. Wir haben es kommen sehen aber nichts getan und das werden die nachfolgenden Generation zu Recht kritisieren.
 
Also entweder du schreibst die Überschrift komplett in Deutsch, dann wäre es "Menschliche Bevölkerung", und nicht "Human Population", oder aber du bleibst komplett bei Englisch, dann wäre es etwas in der Art von " massive reduce of human population", dann aber würde ich auch erwarten das der folgende Beitrag in Englisch gehalten ist und nicht ins Deutsche wechselt.

Letztendlich, unnötige Überschriften Konstrukte in Denglish zeugen nicht von einer höheren Relevanz des Themas, oder zeugen auch nicht zwingend von einem mehr an Bildung der Person die das Thema eröffnet. ;)

Ansonsten, weiß ich nicht warum du jetzt dazu noch ein extra Thema eröffnen musst, soweit ich mich beim Mitlesen im anderen Thread erinnern kann war die Thematik doch sowieso durchgekauft und wurde das "für" und "wider" erörtert, warum eine Reduzierung nicht mal eben um ein drastisches Maß möglich ist, also am Ende ein völlig unnötiger Thread der zu nichts Neuem führen wird.

Humanpopulation basiert zwar weniger auf dem Englischen als auf Latein, unnötig ist die Formulierung trotzdem :D
 
Der (nicht lustige) Witz ist ja: Es gibt Orte auf diesem Planeten, dort haben Familien ein halbes Dutzend Kinder und ihr ökologischer Fußabdruck ist um ein Vielfaches geringer als das - sagen wir mal - eines Singles mit Sportwagen. :D

Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass Kinder - oder generell die Größe bzw. das Wachstum der Population - nicht das Problem sind, sondern das Verhalten einzelner Personen oder Gruppen innerhalb der Population.

Guck dir aber auch mal die Lebensumstände besagter Familien an. Irgendwie halten wir das derart wenig erstrebenswert, dass wir immerhin 2-3 stellige Millionensummen ausgeben, damit es denen nächstes Jahr etwas besser geht. Und wenn ich mir die globalen Bevölkerungsbewegungen der letzten Jahrzehnte so angucke, scheinen die gleicher Meinung zu sein. Leider steigt der ökologischen Fußabdruck von diesem bis auf unseren Lebensstandard keineswegs linear an. Den Chinesen geht es im Schnitt z.B. deutlich schlechter, trotzdem belasten sie den Planeten pro Kopf mittlerweile 75 Prozent so stark wie wir. Chile ist sogar auf Augenhöhe und die Mongolei 60% schlimmer. Wünscht sich jemand Ghanaische (Ghanesische?) Verhältnisse? Wäre zwar ein Fortschritt, aber immer noch viel zu wenig um den Planten zu retten. Und ein Teil der wirklich deutlich besseren "Vorbilder" ist nicht nur bitterarm, regelmäßig von Hungerkatastrophen oder Krieg betroffen und sonst auch allgemein mit Bedingungen gesegnet, die selbst in Deutschland als legitime Fluchtursache anerkannt werden, sondern liegt auch in klimatischen Regionen die 0 CO2-Emissionen für Heizung, zwei Ernten im Jahr ohne Dünger und die Möglichkeit, nahezu alle leckeren Feldfrüchte lokal anzubauen mit sich bringen. Nimmt man dagegen die gemäßigten Klimazonen(/vergleichbare Höhenlagen), steht Deutschland erschreckenderweise mit seinem Ressourcenverbrauch gar nicht mal so schlecht da. Um Faktor 2 besser sind nur Nordkorea, Kirigs-, Tadschikis- und Usbekistan, Moldawien, Lesotho und Nepal. Dagegen schaffen es sehr viele Länder um mehr als Faktor 2, nämlich 4+ schlechter zu sein, was die Geburtenrate/das Bevölkerungswachstum angeht.

In Sachen Weltbevölkerung haben wir also locker das doppelte Einsparpotenzial wie allein durch Senkung unseres Lebensstandards. Auch Verhaltensänderungen (schätze mal Faktor 2 vom deutschen Median zum besten und schlechtesten Perzentil) und Technik (sagen wir mal Faktor 4 bis 2100, wenn wir wirklich alle Möglichkeiten zur Energieumstellung ausnutzen würden. LOL.) rangieren in dieser Größenordnung. Aber: Das lässt sich alles auch kombinieren und die letzten beiden genannten Punkte haben den Vorteil, dass sich schnell und schmerzfrei anwenden lassen. Die Sache mit der Bevölkerungsentwicklung sollte man dennoch im Auge behaben und z.B. endlich Maßnahmen zur Geburtensteigerung stoppen.
 
Ich habe vor kurzem im Internet die Notwendigkeit aufzeigt die menschliche Anzahl auf 100 Milionen zu senken.
Das wird im Rahmen des Klimawandels, der Überfischung der Meere, der allgemeinen Umweltverschmutzung und des Artensterbens ganz natürlich passieren. Wenn man will, das eigene Nachfahren überleben, sollte man als erfolgreiche Strategie soviele Kinder wie nur möglich in die Welt setzen.
 
Ich habe vor kurzem im Internet die Notwendigkeit aufzeigt die menschliche Anzahl auf 100 Milionen zu senken. Schnell wurde der Thread gelöscht. Man redet nicht gerne über unangemene Dinge.

Die Wälder sind stark abgeholzt, die Meere leergefischt. Einheimische Tierarten getötet oder zurückgedrängt. Der Amazonas wird jedes Jahr teilweise in Brand gesetzt um mehr Weide und Anbaulfläche zu erhalten. Alles um die menschliche Spezie zu ernähren. Die unhaltbar weiter zunimmt. Kennt ihr den Film Interstellar?

Meine Fragen an euch:

1. Wie lange kann der Planet die Spezies Mensch noch ertragen?
2. Wäre weniger nicht besser?
3. Wieso wollen die selbsternannten Grünaktivisten nicht über die wahren Ursachen reden, die reden nämlich lieber über Nebenschauplätze wie die Treibshausreduktion

Schaut euch diese Bilder an.
Amazon Rain Forest Fires: Here’s What’s Really Happening - The New York Times
Welche Maßnahmen sind zu ergreifen?
 
Das wird im Rahmen des Klimawandels, der Überfischung der Meere, der allgemeinen Umweltverschmutzung und des Artensterbens ganz natürlich passieren. Wenn man will, das eigene Nachfahren überleben, sollte man als erfolgreiche Strategie soviele Kinder wie nur möglich in die Welt setzen.

Glaubst du dir eigentlich selbst? Was ist mit euch eigentlich falsch, dass ihr ständig Weltuntergangstheorien verbreiten müsst?
Die Menschheit wird durch den Klimawandel nicht aussterben, sie wird nicht einmal bedroht, sie wird sich anpassen und weiterleben.
Die Überbevölkerung ist der Grund weshalb sich einige Länder nicht ernähren können, das reguliert sich in diesen Regionen aber wieder von alleine.
Egal was ihr hier glaubt gegen den Klimawandel unternehmen zu können, nichts davon wird helfen, Milliarden Menschen streben in Afrika und Asien nach Wohlstand und dafür wird vor allem Energie benötigt, weshalb die Kohlekraftwerke dort aus der Erde sprießen, was jede Einsparung die der Westen machen könnte mehr als nur zunichte macht.

Wieso eigentlich den Namen geändert?
 
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