Hitman 3 gegen den Trend: Spiel wird tatsächlich kleiner und Entwickler erklärt die Gründe

Hitman 2 war auch schon unabhängig, aber mit Warner als Publisher. Die hatten aber eben nur Anteilsrechte und keine Mitsprache. IOI wird seinen Erfolg haben, der Epic und Sony Deal bringt schon Kohle rein und die Serie hat deutlich an Fans zugelegt durch die großen Welten. Vor einem möglichen Hitman 4 geht es aber erstmal mit James Bond weiter.
Aber erstmal Hitman 3, hab 1000 Stunden in 2016 und 2, werden sicher mit Hitman 3 ein paar 100 mehr.
Stimmt ja, es kommt ja noch das James Bond Spiel. Total vergessen. ^^
 
Wow. Wollen die dafür jetzt Beifall. Hitman hat weder krasse Texturen, noch ne fette Open World oder irgendwas was selbst 80 Gig rechtfertigt

Ghost of Tsushima. 2020. Riesige Open World, Wunderhübsch. Fetter Sound. 20 Gig inkl Day One. Selbst mit der langsamen HDD der Ps4 extrem kurze Ladezeiten. Und das auf ner HDD wo Daten mehrmals abgelegt werden. Das ist der Maßstab ihr stinkfaulen Entwickler. Lernt komprimieren.

Nur weil dilletantische Projekte wie Call of Copy mittlerweile auf die 300 GB zusteuern für 5 Maps und 2h Kampagne, ist das kein Maßstab. Hitman ist stinkhässlich, Grafik wie 2015, Sound auch nicht die Wucht, und da wollen die Beifall für fast 100 Gig? Bei Unter 20 klatsch ich dann.

Btw ein gigantisches, über Jahre gewachsenes MMORPG wie FF, WoW oder Teso kommt nicht auf 80. Warum dann son Episodenspielchen.

Und ja ich bin Hitman Fan. Zumindest die Storyteile bis zur 360 Ära
 
Warhammer 2 gerade die 600 Stunden geknackt :ugly:... ka. warum meine PoS so lang ist... :P
Bei mir sind es nur 486 Stunden, Tendenz steigend. :D
Sagt mir bescheid, wenn ihr 1100 Stunden seit!:devil:

Zum Thema:
Noch kürzer geht doch kaum! Ich habe HITMAN in 17 Stunden durchgespielt. Den zweiten Teil habe ich noch nicht angefangen. Wenn ich mir die Spieldauer aller Hitman Teile angucke, dann ist Hitman Contracts mit 8 Stunden Spielzeit bei mir der kürzeste. Sonst sind es ca.10 Studen und Absolution mit 25 Stunden am längsten, weil mehrfach gespielt.
 
Wow. Wollen die dafür jetzt Beifall. Hitman hat weder krasse Texturen, noch ne fette Open World oder irgendwas was selbst 80 Gig rechtfertigt

Ghost of Tsushima. 2020. Riesige Open World, Wunderhübsch. Fetter Sound. 20 Gig inkl Day One. Selbst mit der langsamen HDD der Ps4 extrem kurze Ladezeiten. Und das auf ner HDD wo Daten mehrmals abgelegt werden. Das ist der Maßstab ihr stinkfaulen Entwickler. Lernt komprimieren.

Nur weil dilletantische Projekte wie Call of Copy mittlerweile auf die 300 GB zusteuern für 5 Maps und 2h Kampagne, ist das kein Maßstab. Hitman ist stinkhässlich, Grafik wie 2015, Sound auch nicht die Wucht, und da wollen die Beifall für fast 100 Gig? Bei Unter 20 klatsch ich dann.

Btw ein gigantisches, über Jahre gewachsenes MMORPG wie FF, WoW oder Teso kommt nicht auf 80. Warum dann son Episodenspielchen.

Und ja ich bin Hitman Fan. Zumindest die Storyteile bis zur 360 Ära

hitman hat bei weitem viel viel mehr assets als Ghost of Tsushima. bei Ghost of Tsushima wird jedes asset tausendfach verwendet
 
Tatsächlich wäre mir wieder ein Trend zu etwas kleineren (kürzeren) Spielen lieber, da ich viele Spiele aufgrund des Umfanges noch nicht angefangen habe, oder irgendwann übersättigt zur Seite gelegt habe. Ich glaube die Zahlen geben mir auch dahingehend recht, wenn ich mir anschaue wie viel Prozent das Ende von The Witcher 3 und RDR2 gesehen haben...

Nahezu jedes Spiel kann man trotzdem einfach geradlinig durchspielen, ohne die ganzen optionalen Sachen zu machen.
Du wirst ja nur selten zum "Grinden" gezwungen und dann sind auch Umfangmonster schnell durchzuspielen.
Umso verwunderlicher, dass trotzdem so viel Zeit und Geld in noch größere Spiele gesteckt werden...

Stellst du dich jetzt absichtlich so an? :D
 
Nahezu jedes Spiel kann man trotzdem einfach geradlinig durchspielen, ohne die ganzen optionalen Sachen zu machen.
Du wirst ja nur selten zum "Grinden" gezwungen und dann sind auch Umfangmonster schnell durchzuspielen.
Mein innerer Komplettierungsmonk zwingt mich :ugly:
Stellst du dich jetzt absichtlich so an? :D
Nein, ich wundere mich wirklich darüber, wieso Unternehmen bereit sind Millionen in ein Spiel zu investieren, welches nicht mal durchgespielt wird. Dann besser kürzeres Spiel, kürzerer Veröffentlichungsturnus - würde doch auch aus gewinnorientierter Sicht machen.
 
@ Thema => Ladezeiten. Genauer, Ladezeiten auf klassischen Festplatten.
BlahBlahBlah.
Was nützt mir die schnellste SSD wenn ich erst durch X nicht abbrechbare (Eigen)werbung Videos anhschauen muss bevor das Spiel überhaupt geladen wird.
Auch etwas cleveres Vorausschauendes Laden würde viel helfen.
Man sieht das Video wie die Aktionen die man gemacht hat ausgeht; dann kommt die Auswertung => hier hätte man
idR. genug Zeit den nächsten Level schon mal zu laden.
God of War ist da ein Paradebeispiel wie man ein Spiel Nahtlos ohne Ladebildschirme gestalten kann.
Mich nervt es aktuell bei Assassins Creed Valhalla.
Erst das Ubisoft Logo, dann das AMD Ryzen Logo, dann irgendein Text, dann noch ein Text, dann das Logo von AC Valhalla, dann Start drücken, dann sucht das Spiel erst mal nach Addons und dann kommt erst das Menue und man kann sein Spiel starten.
Trotz einer SSD dauert es gefühlt 1 Minute bis man zum Menü kommt. Wenn dann AC Valhalla abkackt (ist mir gestern 2 Mal passiert), dann bekommt man schon einen Hals, wenn man sich das ganze Gedöns immer und immer wieder ansehen darf.
Es gab schon Spiele in denen der ganze Salmon nur ein Mal am Anfang gezeigt wurde und danach konnte man es immer skippen.
So bleibt mir nur das Tweaken einiger Dateien, damit das komplette Intro Gedöns nicht mehr gezeigt wird.
 
Cool, dass IOI auf auf sowas achtet und gegebenenfalls optimiert. Leider ist das nicht mehr selbstverständlich. IOI ist meiner Meinung nach wirklich ein Vorzeige-Entwickler in vielen Bereichen. Wenn Hitman 3 auf Steam erscheint, werde ich wohl zuschlagen.
 
@Ja---sin

Immer kürzere Spiele sind für mich keine Lösung.
Wenn man sich anschaut, wie viele Leute bspw. Serien per Binge-watching konsumieren; der Zeitmangel dürfte eher nicht das Problem sein.
MMn. ist es die Motivation, die viel zu schnell flöten geht. Wenn die Spieleschmieden endlich davon loskommen würden, nirgendwo anecken zu wollen, ihre Titel massenkompatibel zu halten und deswegen storytechnisch geradezu zu kastrieren, dann könnte wohl auch wieder so etwas wie Spannung und Atmosphäre, damit auch Motivation aufkommen. Die Spiele fesseln einfach nicht mehr, sind generisch und austauschbar (für Ubisoft ja quasi bereits Unternehmensphilosophie). Da ist es kein Wunder, dass kaum noch wer bis zum Abspann durchhält.
Wenn man sich in ein Produkt richtig "verlieben" kann, findet man auch die Zeit (notfalls schläft man dann ein bis zwei Wochen nicht die gewohnten Stunden).
Spiele sind nur zu lang, wenn die Länge nicht genutzt/gefüllt wird.

Natürlich gibt es auch Spieler, die nicht mehr die Zeit haben (dann braucht es vielleicht ein neues und weniger zeitintensives Hobby) oder sie sich nicht mehr nehmen wollen. Zumindest Letztgenannte würden sich die Zeit wieder nehmen und auch bis zum Ende durchhalten, wenn sie einfach nur mal wieder einen Titel in die Finger bekommen würden, der sie richtig begeistert (und dafür brauchen Geschichten Ecken und Kanten). Das Spiel könnte dann auch über 100 Stunden verschlingen und wäre trotzdem noch zu kurz.
So etwas bieten aber die Assassins Creeds und Co. dieser Tage nicht mehr.
 
@Ja---sin

Immer kürzere Spiele sind für mich keine Lösung.
Wenn man sich anschaut, wie viele Leute bspw. Serien per Binge-watching konsumieren; der Zeitmangel dürfte eher nicht das Problem sein.
MMn. ist es die Motivation, die viel zu schnell flöten geht. Wenn die Spieleschmieden endlich davon loskommen würden, nirgendwo anecken zu wollen, ihre Titel massenkompatibel zu halten und deswegen storytechnisch geradezu zu kastrieren, dann könnte wohl auch wieder so etwas wie Spannung und Atmosphäre, damit auch Motivation aufkommen. Die Spiele fesseln einfach nicht mehr, sind generisch und austauschbar (für Ubisoft ja quasi bereits Unternehmensphilosophie). Da ist es kein Wunder, dass kaum noch wer bis zum Abspann durchhält.
Wenn man sich in ein Produkt richtig "verlieben" kann, findet man auch die Zeit (notfalls schläft man dann ein bis zwei Wochen nicht die gewohnten Stunden).
Spiele sind nur zu lang, wenn die Länge nicht genutzt/gefüllt wird.

Natürlich gibt es auch Spieler, die nicht mehr die Zeit haben (dann braucht es vielleicht ein neues und weniger zeitintensives Hobby) oder sie sich nicht mehr nehmen wollen. Zumindest Letztgenannte würden sich die Zeit wieder nehmen und auch bis zum Ende durchhalten, wenn sie einfach nur mal wieder einen Titel in die Finger bekommen würden, der sie richtig begeistert (und dafür brauchen Geschichten Ecken und Kanten). Das Spiel könnte dann auch über 100 Stunden verschlingen und wäre trotzdem noch zu kurz.
So etwas bieten aber die Assassins Creeds und Co. dieser Tage nicht mehr.

So schlecht sind die Storys von Assassins Creed nicht.
Die meisten Spieler sehen das Ende nicht, weil die Welten vollgestopft sind mit Loot und wiederholbaren Quests (Lager clearen usw.) und sich deshalb am Spiel und der Welt satt spielen. Dann fehlt am Ende die Motivation das Spiel bis zum Ende durchzuspielen.
Ich habe in AC Valhalla die Optionen geändert und sehe auf der Karte und im Hud nur noch das nötigste. Alles andere wird ausgeblendet. So kann man sich auf das Wesentliche konzentrieren und die Story genießen.
Dabei gibt es beim durchstreifen der Lande immer noch genug zu Entdecken und das ohne in einen Sammelwahn zu verfallen. Wer das Spiel auf 100% haben möchte kann es ja dennoch tun. Somit ist für jedem Spieltyp etwas dabei.
 
God of War ist da ein Paradebeispiel wie man ein Spiel Nahtlos ohne Ladebildschirme gestalten kann.
Mich nervt es aktuell bei Assassins Creed Valhalla.
Erst das Ubisoft Logo, dann das AMD Ryzen Logo, dann irgendein Text, dann noch ein Text, dann das Logo von AC Valhalla, dann Start drücken, dann sucht das Spiel erst mal nach Addons und dann kommt erst das Menue und man kann sein Spiel starten.
Trotz einer SSD dauert es gefühlt 1 Minute bis man zum Menü kommt. Wenn dann AC Valhalla abkackt (ist mir gestern 2 Mal passiert), dann bekommt man schon einen Hals, wenn man sich das ganze Gedöns immer und immer wieder ansehen darf.
Es gab schon Spiele in denen der ganze Salmon nur ein Mal am Anfang gezeigt wurde und danach konnte man es immer skippen.
So bleibt mir nur das Tweaken einiger Dateien, damit das komplette Intro Gedöns nicht mehr gezeigt wird.
"no-intro mods" nutze ich seit Age of Empires 2 (damals einfach die start videos aus dem ordner löschen)
gefühlt existiert dieses ärgernis also schon ziemlich lange... mit der update-sucherei wurde es aber tatsächlich nochmal verschlimmert, stimmt
 
Das Problem ist nicht zwingend die grundsätzliche Länge / Größe der Spiele, sondern das Spielverhalten der Käufer, welche alles spielen möchten und am Ende nichts spielen, weil nach 20h schon der nächste Titel gezockt werden soll. ;)
Spiele verkommen immer weiter zu Fast Food. Die Aufmerksamkeitsspanne von vielen Menschen liegt bei der einer Fruchtfliege. Sobald nicht immer fettere und knalligere Action vorkommt, wirds irgendwann abgestellt, weil man muss sich ja mit den Gameplaymechaniken auseinandersetzen oder vielleicht mal sein Gehirn anstrengen, wenn ein Rätsel kommt. Von der Komplexität eines alten cRPGs ganz zu schweigen. Viel zu anstrengend. Lieber Birne aus und sich berieseln lassen. Das Problem sitzt wie immer vor dem Bildschirm bzw. dem Fernseher.
Aber genau das meine ich doch. Wenn durch Erhebungen der Zahlen ersichtlich ist, dass das allgemeine Spielerverhalten nur eine Aufmerksamkeit von ca. 20-25 Spielstunden beträgt, wieso werden dann anscheinend 90% aller heutigen Spiele extrem am Spielverhalten der großen Allgemeinheit vorbei entwickelt? Das ist eine unnötige Ressourcenverschwendung. Ich weiß natürlich nicht ob es dazu Studien gibt, das wäre aber für Spieleschmieden doch eigentlich interessant zu erfahren, um Entwicklungsprozesse dahingehend zu optimieren. Mein persönlicher Eindruck, durch das Lesen verschiedener Gamerforen, ist, dass tatsächlich viele Gamer nicht unbedingt größere Games wollen oder täusche ich mich da?
Ich bin froh, dass es immer noch große Open-World-Spiele gibt. Ich hätte gar kein Bock auf irgendwelche 20h-Storyklitschen nur weil die Casual-Gamer grob gesagt zu doof sind sich mal in ein Spiel einzufuchsen oder sich darauf einzulassen. Trotzdem verabscheue ich diesen GaaS-Trend aber genauso, da man nicht fünf oder zehn Jahre das gleiche Spiel immer wieder mit neuem Content, der sowieso meistens nach wenigen Stunden durchgespielt wurde, künstlich am Leben erhält, siehe GTA Online. In einem Video über den MS Flight Simulator 2020 wurde bspw. gesagt, dass man das Spiel zehn(!) Jahre unterstützen möchte. Bei solchen Aussagen sträuben sich bei mir die Nackenhaare und ziehen sich die Fußnägel ein.
@Ja---sin

Immer kürzere Spiele sind für mich keine Lösung.
Wenn man sich anschaut, wie viele Leute bspw. Serien per Binge-watching konsumieren; der Zeitmangel dürfte eher nicht das Problem sein.
MMn. ist es die Motivation, die viel zu schnell flöten geht. Wenn die Spieleschmieden endlich davon loskommen würden, nirgendwo anecken zu wollen, ihre Titel massenkompatibel zu halten und deswegen storytechnisch geradezu zu kastrieren, dann könnte wohl auch wieder so etwas wie Spannung und Atmosphäre, damit auch Motivation aufkommen. Die Spiele fesseln einfach nicht mehr, sind generisch und austauschbar (für Ubisoft ja quasi bereits Unternehmensphilosophie). Da ist es kein Wunder, dass kaum noch wer bis zum Abspann durchhält.
Wenn man sich in ein Produkt richtig "verlieben" kann, findet man auch die Zeit (notfalls schläft man dann ein bis zwei Wochen nicht die gewohnten Stunden).
Spiele sind nur zu lang, wenn die Länge nicht genutzt/gefüllt wird.
Da muss ich teilweise widersprechen. Man liest das in vielen Threads zu bekannten Spielemarken, insbesondere von Ubisoft. Da wird immer viel gemeckert und kritisiert, aber kaum einer kann genau sagen woran es liegt, außer der üblichen Floskeln. Natürlich hat jeder seinen eigenen Spielgeschmack, trotzdem frage ich mich ernsthaft, was jemandem bei einem AC nicht gefällt, der stattdessen dann Animal Crossing zockt, dass ja auf den Grind des Todes im Lategame angelegt ist. Hören diese Spieler dann auch irgendwann mittendrin auf? Es gibt auch das andere Extrem, bspw. die Skyrim-Suchter mit weit über 1000h Spielzeit. Ich weiß gar nicht wie viel Spielstunden ich damals beim ersten Durchspielen hatte, ca. 100-150h dürften es schon gewesen sein, aber wie kommt auf die zehnfache Menge dieser Zeit? Was fasziniert jemanden so sehr an dieser Spielwelt? Spätestens nach 200h dürfte man doch alles gesehen haben und damit meine ich jeden letzten Fleck. Es ist also eine total subjektive Wahrnehmung. Bethesda hat sich diesen Umstand auch zu Nutze gemacht und das Spiel drölfzigmal auf sämtlichen Plattformen rereleast. Theoretisch könnte man diesen Spielern die Schuld daran geben, warum wir bisher immer noch keinen Nachfolger erhalten haben. Ein 20h-TES jetzt als extremes Gegenbeispiel wäre aber auch lächerlich ohne Ende, da man das ganze Konzept verändern müsste.
 
Spiele verkommen immer weiter zu Fast Food. Die Aufmerksamkeitsspanne von vielen Menschen liegt bei der einer Fruchtfliege. Sobald nicht immer fettere und knalligere Action vorkommt, wirds irgendwann abgestellt, weil man muss sich ja mit den Gameplaymechaniken auseinandersetzen oder vielleicht mal sein Gehirn anstrengen, wenn ein Rätsel kommt. Von der Komplexität eines alten cRPGs ganz zu schweigen. Viel zu anstrengend. Lieber Birne aus und sich berieseln lassen. Das Problem sitzt wie immer vor dem Bildschirm bzw. dem Fernseher.
Es mag sein, dass es diesen von dir beschriebenen Typus gibt, ob es die Mehrheit ist, weiß ich nicht. Aber es gibt auch mittlerweile oft den folgenden Typ Gamer: Mensch im mittleren Alter mit Familie, Beruf und weiteren Hobbys. Er/Sie möchte das ein und derselbe Spiele aus verschiedenen Gründen nicht monatelang spielen. Mangelnde Zeit ist mit Sicherheit ein großer Grund, aber auch schlechtes Pacing (worum geht's nochmal nach 200std?), oder auch das simple Bedürfnis nach Abwechslung.
Ich bin froh, dass es immer noch große Open-World-Spiele gibt. Ich hätte gar kein Bock auf irgendwelche 20h-Storyklitschen nur weil die Casual-Gamer grob gesagt zu doof sind sich mal in ein Spiel einzufuchsen oder sich darauf einzulassen.
Mir ging es auch weniger um subjektive Geschmäcker, ich habe selber die letzten Jahre nahezu alle großen Openworlds durchgespielt. Aber lt. Zahlen gehören wohl Du und ich zu einer Minderheit :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hitman ist stinkhässlich, Grafik wie 2015, Sound auch nicht die Wucht, und da wollen die Beifall für fast 100 Gig? Bei Unter 20 klatsch ich dann.

Btw ein gigantisches, über Jahre gewachsenes MMORPG wie FF, WoW oder Teso kommt nicht auf 80. Warum dann son Episodenspielchen.
Was für ein lächerlicher Rant. Hitman stinkhässlich, Grafik wie 2015 ... darfste keinem erzählen was einige hier von sich geben.

Und dann noch der Vergleich mit MMOs wie WoW und FF, die optisch so viel simpler und altbackender sind :lol:
 
God of War ist da ein Paradebeispiel wie man ein Spiel Nahtlos ohne Ladebildschirme gestalten kann.
Mich nervt es aktuell bei Assassins Creed Valhalla.
Erst das Ubisoft Logo, dann das AMD Ryzen Logo, dann irgendein Text, dann noch ein Text, dann das Logo von AC Valhalla, dann Start drücken, dann sucht das Spiel erst mal nach Addons und dann kommt erst das Menue und man kann sein Spiel starten.
Trotz einer SSD dauert es gefühlt 1 Minute bis man zum Menü kommt. Wenn dann AC Valhalla abkackt (ist mir gestern 2 Mal passiert), dann bekommt man schon einen Hals, wenn man sich das ganze Gedöns immer und immer wieder ansehen darf.
Es gab schon Spiele in denen der ganze Salmon nur ein Mal am Anfang gezeigt wurde und danach konnte man es immer skippen.
So bleibt mir nur das Tweaken einiger Dateien, damit das komplette Intro Gedöns nicht mehr gezeigt wird.

Früher habe ich den ganzen Werbemist gelöscht.
Irgendwann kam dann ne Abfrage ob die noch da sind => wurden neu runtergeladen.
Lösung war einfach die Videos gegen ein kürzeres auszutauschen (musste nur selbes Videoformat sein) und den
Namen ändern.

Im Moment mag ich deswegenn Warhammer so gerne.
Starten und es erscheind ein minimenü => Kampange weiterführen.
Es wird dann nciht nur das Spiel gestartet sondern auch ohne Umwege den letzten Savegaem geladen.
 
Videos durch Dummys ersetzen habe ich auch schon gemacht. Es gibt heute aber viele Games die sofort checken, wenn Dateien verändert wurden und dann darf man diese erst ersetzen.

Hab mich gestern übrigens vertan. Das Intro Gedöns bei Valhalla ist sogar noch länger. Hab ich wohl verdrängt. :D
 
Warum schreiben hier soviele von Spieldauer und Umfang? Habt ihr überhaupt den Artikel gelesen? :ugly:

Es geht um die Installationsgröße !
 
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