Gigabytes Z87-Mainboards in Schwarz und Rot

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Im Internet sind Bilder eines Haswell-Mainboards mit Z87-Chipsatz von Gigabyte aufgetaucht. Das des Z87X UD4H setzt auf ein neues Farbschema und soll wohl rund 150 Pfund kosten. Die Ausstattung geht tendenziell in Richtung CPU-OC.

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Das bitte jetzt im gleichen Design als Mini itx und es ist gekauft. Am besten mit 6x USB 3.0 und 6x SATA 6GB
 
Cool ;) Bin vom schwarzen GA-Z68-UD4 auf ASRock Fatality (wg. schw.-rot Mod) und warte eig. sehnsüchtig auf neue Farben von GB. Sieht gut aus und Leistungstechnisch ist GB immer TOP. Aber der HW ists eben nicht "die CPU" wie ich erhoffte ... mal schauen ;)
 
Naja, ein etwas dunkleres Rot würde mir da schon besser gefallen.Bei dem Ton gefällt mir das Z77X-UP5 /UD5 / UP7 doch noch besser.
 
Die Farbgestaltung erinnert mich irgendwie an die Flagge des Deutschen Kaiserreichs. Falls jemand ein Casemod mit dem Thema "Wolfenstein" machen wollte, wären das genau die richtigen Boards dafür :D
 
Scheiß auf die Farben...
Was mich wesentlich mehr interessiert bzw. stört:
Müssen sich schon wieder x1 Slots die Lanes mit dem x4 teilen?
Ich sehe da einen fünften Switch unterm ersten PEG und ich zähle einen Verbrauch von min. 10 Lanes (3x x1, 1x x4, 1x LAN, 1x PCI, 1x zusätzlicher HDD-Controller) bei einem Chipsatz, der 8 bereitstellt. Und wie ich Gigabyte so kenne ist es garantiert kein Onboard-Controller, der bei x4-Betrieb deaktiviert werden muss. (wäre ja auch unlogisch zwei SATA-Ports zu deaktivieren, wenn man z.B. einen 8xSATA-Controller einbaut :schief: )
 
Gut die Leistung ist natürlich wichtiger aber das Auge ißt mit. Rot ist ja nicht meine Wunschfarbe aber man kann wohl nicht alles haben. Mal abwarten was die kommenden Modelle so bieten.
 
Ist doch wie immer. :ugly:

Die Optik passt schon mal. :daumen:
Wie sieht es denn mit der Ausstattung aus?

Viel Ausstattung jenseits meiner Liste kann es wohl nicht geben, schließlich fehlen Anbindungsmöglichkeiten ;)
2 SATA3 extra, 1x GB LAN und sonst nur, was der Chipsatz bietet (6x SATA3, 6x USB3). Qualität des Netzwerkchips und des Sound-PHY wären die einzigen verbliebenden Distinktionsmerkmale neben der Bestückung des I/O-Panels.
 
Viel Ausstattung jenseits meiner Liste kann es wohl nicht geben, schließlich fehlen Anbindungsmöglichkeiten ;)
2 SATA3 extra, 1x GB LAN und sonst nur, was der Chipsatz bietet (6x SATA3, 6x USB3). Qualität des Netzwerkchips und des Sound-PHY wären die einzigen verbliebenden Distinktionsmerkmale neben der Bestückung des I/O-Panels.

Ein paar USB 3 Header intern und nicht so kümmerlich bestücke Panels würden mir schon reichen.
DVI oder VGA brauche ich z.B. nicht. Mir würde als IGP Ausgang HDMI reichen und dafür USB Ports und PS/2 Port.
Oder die Schnittstellen für die IGP ganz weg lassen. User die sich ein ~200€ Board kaufen nutzen die IGP sowieso nicht.
 
Bei USB3 scheint Gigabyte sich dem Muster anzuschließen, dass bislang die meisten 8X Boards gezeigt haben: Vier der Ports des Chipsatzes nach hinten, ein doppel-Header innen. PS/2 wollten sie iirc zumindest auf den High-End Boards absägen :( , aber in der Mittelklasse rechne ich da nicht mit. Gigabyte gehörte auch zu den Herstellern, die noch sehr lange LPT Header und IDE auf ihren Platinen hatten.
Bei den Grafikausgängen würde ich mir persönlich wenigstens einen DVI-I und entsprechende Adapter (auf VGA bitte mit Kabel!) wünschen. Da hat man alle Möglichkeiten offen und sinnvoll ist ein Ausgang durchaus - nämlich zur einfachen Diagnose von Grafikkartenschäden. Zusätzliche Anschlüsse für Zweitmonitore, Fernseher, etc. sind aber auch nicht zu verachten und natürlich erleichtern solche Anschlüsse die Zweitverwertung des Systems nach einigen Jahren.
Ich persönlich würde 3 DVI-I sogar gegenüber vielen USB-Boards und Onboard-Audio vorziehen. (Weiß aber, dass ich damit so ziemlich meine eigene Zielgruppe wäre.)
 
Scheiß auf die Farben...
Was mich wesentlich mehr interessiert bzw. stört:
Müssen sich schon wieder x1 Slots die Lanes mit dem x4 teilen?
Ich sehe da einen fünften Switch unterm ersten PEG und ich zähle einen Verbrauch von min. 10 Lanes (3x x1, 1x x4, 1x LAN, 1x PCI, 1x zusätzlicher HDD-Controller) bei einem Chipsatz, der 8 bereitstellt. Und wie ich Gigabyte so kenne ist es garantiert kein Onboard-Controller, der bei x4-Betrieb deaktiviert werden muss. (wäre ja auch unlogisch zwei SATA-Ports zu deaktivieren, wenn man z.B. einen 8xSATA-Controller einbaut :schief: )

Also was du immer hast! Die Farben sind doch schick, muß reichen!
Ja zweimal x16 und noch einen achter SATA-Controller wär ja nicht schlecht aber ... kuck mal die Farben.

Bei USB3 scheint Gigabyte sich dem Muster anzuschließen, dass bislang die meisten 8X Boards gezeigt haben: Vier der Ports des Chipsatzes nach hinten, ein doppel-Header innen. PS/2 wollten sie iirc zumindest auf den High-End Boards absägen :( , aber in der Mittelklasse rechne ich da nicht mit. Gigabyte gehörte auch zu den Herstellern, die noch sehr lange LPT Header und IDE auf ihren Platinen hatten.
Bei den Grafikausgängen würde ich mir persönlich wenigstens einen DVI-I und entsprechende Adapter (auf VGA bitte mit Kabel!) wünschen. Da hat man alle Möglichkeiten offen und sinnvoll ist ein Ausgang durchaus - nämlich zur einfachen Diagnose von Grafikkartenschäden. Zusätzliche Anschlüsse für Zweitmonitore, Fernseher, etc. sind aber auch nicht zu verachten und natürlich erleichtern solche Anschlüsse die Zweitverwertung des Systems nach einigen Jahren.
Ich persönlich würde 3 DVI-I sogar gegenüber vielen USB-Boards und Onboard-Audio vorziehen. (Weiß aber, dass ich damit so ziemlich meine eigene Zielgruppe wäre.)

Dem schließ ich mich mal an DVI-I (naja gleich 3?) da wär alles drin was man braucht.
Net find ich die beiden USB3-Doppelports intern und, ... ist das ein mSATA der keine Boardfläche verramscht?
Wird dann wohl nicht in jedes Gehäuse passen.
 
Ich persönlich würde 3 DVI-I sogar gegenüber vielen USB-Boards und Onboard-Audio vorziehen. (Weiß aber, dass ich damit so ziemlich meine eigene Zielgruppe wäre.)

Du kannst den Soundausgang nicht einfach abschneiden oder du musst eine Einsteckkarte mit in den Karton legen die in einen freien Slot eingesteckt wird und durch ein Kabel mit dem Audiochip auf dem Board verbunden ist.
So verlierst du keinen Slot auf dem Board und musst auch keine Soundkarte kaufen.
Aber welcher Mainboardhersteller würde sowas machen?

Ich habe auch spezielle Vorstellungen was Austtattung und Schnittstellen angeht und erhört werde ich auch nicht.
Ich muss den Kompromiss nehmen und in letzter Zeit ziehe ich bei den Kompromissen immer mehr den Kürzeren. :(
 
Net find ich die beiden USB3-Doppelports intern und, ... ist das ein mSATA der keine Boardfläche verramscht?
Wird dann wohl nicht in jedes Gehäuse passen.

Oberhalb der SATA-Ports? Das ist ein SATA-Stromanschluss. Verwendet Gigabyte seit einiger Zeit anstelle von den Molex-Anschlüssen, die auf High-End-Multi-GPU-Boards gerne zu finden sind und deren Sinn ähnlich skeptisch betrachtet wird, wie der ausgefeilter Farbdesigns. Ach diese Farben!


Du kannst den Soundausgang nicht einfach abschneiden oder du musst eine Einsteckkarte mit in den Karton legen die in einen freien Slot eingesteckt wird und durch ein Kabel mit dem Audiochip auf dem Board verbunden ist.
So verlierst du keinen Slot auf dem Board und musst auch keine Soundkarte kaufen.
Aber welcher Mainboardhersteller würde sowas machen?

Es gab schon mal 1-2 Boards ohne Sound auf der Platine. (früher gabs sogar ganz viele :ugly: )
Aber der Trend geht zu anderen Alleinstellungsmerkmalen, wie - hey, hat schon jemand mal ein schwarzes PCB mit roten Akzenten versucht? :D

Ich habe auch spezielle Vorstellungen was Austtattung und Schnittstellen angeht und erhört werde ich auch nicht.
Ich muss den Kompromiss nehmen und in letzter Zeit ziehe ich bei den Kompromissen immer mehr den Kürzeren. :(

Ich würde ja ne Selbsthilfegruppe vorschlagen, aber ich glaube, hier kann man sich nicht selbst helfen :(
 
Die Sata Extrastromanschlüsse haben sehr wohl ihre Daseinsberechtigung:DUnter Benchern, ist genau wie 8+4pin für CPU:P
 
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