Geforce RTX 4090 kaufen - 02.11.: Zwei Händler mit RTX 4090 zu ordentlichen Preisen (Ticker)

Von daher wird sich auch die Frage erübrigen was man noch an Cent-Beträgen rausholen kann, wenn man seine 100 € Rechnung bis zum Erbrechen zieht.
weil ich es a) kann und b) es auch von meinen Kunden Händlern erwarte. :D

Einen Kunden habe/hatte ich schon, der faktisch kurz vor der Insolvenz stand, wo ich noch schön Erinnerungsmails geschrieben habe. Wo auch immer das Geld noch herkam.
Man kann sich gegen Ausfallrisiken eben auch als B2B-Händler absichern, wenn man keinen Zahlungsdienstleister einsetzen will. Dann wird jedoch der Vorabcheck der Marktteilnehmer durch Creditreformabfrage, Prüfung des Handelsregisters etc. zu einer Hürde die kaum jemand nehmen will, da der Kram ordentlich Backofficezeit zieht und weil die Geschäftsbeziehungen heutzutage eher "lose" gehalten werden und Langfristigkeit eine eher untergeordnete Rolle spielt.
Ich vermute daher auch ganz stark, dass wir in Zukunft im Geschäftskundenverkehr mehr Vorkasse und weniger Zahlungsziele sehen werden.
Da gebe ich dir recht. Es wird Händler mit schmaler Kapitaldecke dann auch sehr schnell entschärfen. Wie Du bereits erwähnt hast:
Aber ganz klar, wir werden die kommenden Jahre vermehrt Insolvenzen sehen, privat wie geschäftlich.
Das ist in einer Rezession aber auch nichts ungewöhnliches.
 
Hier gibst die billiger: 1949,--. Im shop kostet die 2299,--. Ich warte bis die 1200,-- kostet. Also nicht hier - sondern dort irgendwo. So in 2 Jahren. Dann ist die bestell- und bezahlbar. Falls das Schicksal das will.
 
Ich werde von Amazon mehrmals im Monat aufgefordert, doch auf Rechnung zu kaufen, obwohl ich das schon tue.

Ist auch ziemlich der einzige Handel, auf "Geizhals meist stets der teuerste und hat noch nicht mal alles im Sortiment, bestes Beispiel die 4090. Haben vereinzelt nur separate Händler auf Amazon für 2600 Euro und mehr im Angebot.


Und schau mal weit ab vom Elektronikhandel bei Klamotten und dem Versandhandel dort. Otto, Quelle, Zalando About you, etc und sogar f***ing Takko bieten Zahlung auf Rechnung an, teils ohne zwischengeschalteten Zahlungdienst an.

Hier geht es um Computer Hardware etc. und nicht um Textilien. Bezüglich Computer Hardware gibt es außer Amazon und Otto ( der ein sehr kleines Sortiment hat) keine Alternative und Amazon ist deutlich teurer. Kann man z.B einen 13900K regulär für 715 Euro kaufen, sind es über 800 Euro bei Amazon. Und es nicht mal garantiert das man auf Amazon per Rechnung kaufen kann. Viele Neukunden bzw. Kunden mit wenig Umsatz können höchstens mal kleine Beträge per Lastschrift bezahlen oder eben ausschließlich per Kredikarte. Und bei teurer Hardware wie eine 4090 für 2600 Euro wird es auch für viele mit Amazon schwierig hier auf Rechnung/Lastschrift zu kaufen, weil es hier ein personenbezogenes Limit gibt. Man kann auf Amazon nicht alles auf Rechnung kaufen und schon gar nicht jeder.


Trotz alldem, wenn ich per Kreditkarte zahle, habe ich ebenfalls ein Zahlziel, dies ist das Erstelldatum der nächsten Abrechnung, bei meist um den 24ten des aktuellen Monats. Ist natürlich eine richtige Kreditkarte, nicht so eine Debitkarte.

Ich sehe hier den Vorteil nicht. Entweder habe ich das Geld oder nicht. Eine Kreditkarte kosten dazu auch noch Gebühren und bei Soll kommen noch einige Gebühren dazu.

Warum sollte Klarna ungeprüft Rechnungen einfordern? Wenn Du etwas bezahlt hast, oder retourniert und es wird Dir in Rechnung gestellt, dann ist das doch eindeutig Dein Problem und nicht das vom Zahlungsdienstleister. Wenn Du Belege hast für die Rücksendung und/oder die Bezahlung, dann ist das doch schnell geklärt. Weiß jetzt nicht worauf Du hinaus willst.

Dann bin ich mal gespannt ob Du nicht deine Meinung änderst wenn der Händler einfach behauptet Du hättest die Retoure beschädigt, obwohl das z.B: gar nicht der Wahrheit entspricht.
 
Ich sehe hier den Vorteil nicht. Entweder habe ich das Geld oder nicht. Eine Kreditkarte kosten dazu auch noch Gebühren und bei Soll kommen noch einige Gebühren dazu.
Siehst Du, und ich sehe keinen Vorteil darin Ware sofort bezahlen zu müssen. Wenn ich das tue, und die Ware entspricht nicht der Beschreibung, Güte, Darstellung auf Bildern oder sonst was, dann retourniere ich und warte auf Rückzahlung und bin dann wieder Spielball der Händler. Andersrum habe ich die Ware, kann die prüfen und wenns nicht okay ist, wieder zurückgeben und habe nix weiter mit dem Händler zu schaffen. Garantie gibt das ausgehende Kreditkarteninstitut/Bank für die Erteilung der Zahlung, fertig. Na klar, und dafür wollen die auch Gebühren. Für die Zahlungen, die ich damit tätige sind diese quasi zu vernachlässigen. Die Kreditkarte wird bei mir einmal pro Monat genullt, Anhäufung von Sollzinsen und damit einhergehende Schuldenfalle ist nicht möglich. Der Rahmen halt sich ebenfalls im Rahmen. Man muss schon wissen, wie sowas funktioniert. Wäre es anders, würden ich dies Zahlungsmittel 100%ig meiden.
Und bei teurer Hardware wie eine 4090 für 2600 Euro wird es auch für viele mit Amazon schwierig hier auf Rechnung/Lastschrift zu kaufen, weil es hier ein personenbezogenes Limit gibt. Man kann auf Amazon nicht alles auf Rechnung kaufen und schon gar nicht jeder.
Ich würde noch nie angelehnt. Wenn man seinen Score kennt (den man einmal im Jahr abfragen kann, soweit ich das weiß), und alle Verbindlichkeiten begleicht, sind auch solche Beträge kein Hinderungsgrund. Gerade Amazon schaut eher auf Rücksendungsquote und Umsatz und bildet einen eigenen Score für Kunden. 2000€ OPOS sind kein Problem, solange wie man pünktlich ausgleicht und das Ziel großartig streckt. Sonst ist man schneller wieder draussen aus dem Programm, als man drin war. So Grafikkarten und Prozessoren Kauf ich da jetzt eher nicht. Dann lieber anderen Klimbim für den PC oder Elektronik z.Bsp. ausgepacktes Zeug ausm Warehouse. Hab da vor kurzem einen bereits ausgepackten Monitor 24" gekauft 144Hz 1080p etc von Acer, Zustand sehr gut, mit fast 100€ Nachlass auf den Neupreis. An dem Ding ist nix, keine toten Pixel oder sonstwas. Der war nur schonmal ausgepackt, nochmal Kratzer. Dafür ist Amazon gut.
Dann bin ich mal gespannt ob Du nicht deine Meinung änderst wenn der Händler einfach behauptet Du hättest die Retoure beschädigt, obwohl das z.B: gar nicht der Wahrheit entspricht.
Gegenfrage: Wie beweisst dir derselbe Händler bitte, dass die Ware bei dir nicht schon beschädigt angekommen ist? Wenn du so denkst, geh in einen Laden und kauf da und lass die Bild-Zeitung Räuberpistolen gern auch dort. Ich kaufe sehr oft online und das von dir beschriebene Szenario ist in beinahe 17Jahren nicht einmal vorgekommen. Vielleicht gibt dir der Händler auch noch die Schuld daran, wenn die Retoure auf der Rückweg verloren geht, oder? Am besten noch, wenn du sein Versandlabel benutzt. Also:Hör auf sowas herbei zu fantasieren/konstruieren.
Ist aber natürlich doof, wenn die Kohle dann schon vom Konto runter ist. Wenn du dann, irgendwann, die Kohle wieder hast, würde ich den Händler in Zukunft meiden oder anders zahlen :lol:
 
Das muss jeder für sich entscheiden. Die Rede war aber von ausnahmslos jedem Händler, also auch Branchengrößen. Muss ich Alternate, MF und Co echt noch die Paypalgebühren abzwacken? Da nehme ich doch gerne noch Prozente mit wenn Skonto angeboten wird.

Nur um mal ein Beispiel zu nennen, Schaut euch mal die Zahlungsmöglichkeiten bei Dubaro an. Nix mit Paypal. Selbst Amazon Pay ist im Vergleich zu Paypal mehr als günstig. Immer mehr Händler gehen weg von Paypal, wenn Margen knapp werden. Und knapp 3% auf den Nettoumsatz sind in der Hardwarewelt echt viel.

Ich stehe dem ohnehin offen gegenüber als ich zu meiner Anfangszeit, um an größere Mengen Hardware zu kommen, immer nur per Vorkasse zu zahlen hatte. Niemand schickt einem für 5-stellige Summen anfangs Hardware raus. Mittlerweile hat sich das natürlich erledigt und fünfstellige Rechnungslimits sind kein Problem. Am Ende machts eh keinen Unterschied für mich, ob ich es sofort zahle oder erst in 14 Tagen. das ist eigentlic nur für die relevant, die knapp bei Kasse sind. 30 Tage gibt kaum noch einer in der Branche (außer Amazon natürlich).

Der letzte große Knaller in Sachen Insolvenz war Hardwareversand/Atelco. Da sist mittlerweile 7,5 Jahre her. Aber ganz klar, wir werden die kommenden Jahre vermehrt Insolvenzen sehen, privat wie geschäftlich.

Du antwortest hier leider etwas ausweichend und sehr allgemein.

Die Frage war schon konkret an Dich gerichtet, da Du ja Deinen Kauf der RTX 4090 zwecks Wiederverkauf als Händler schilderst und die offene Frage stellst, warum man nicht per Banküberweisung zahlt, um die hohen Paypal-Gebühren zu vermeiden.
Deshalb, Hand aufs Herz: Würdest Du als Kunde bei einem kleinen Händler, oder gar von Privat 2.200€ per unwiderruflicher Banküberweisung zahlen?
Ich denke, 2.200€ ist für die meisten Leute nach wie vor sehr viel Geld. Dafür kann man schon ein gebrauchtes, fahrbereites Auto kaufen, oder einen sehr ordentlichen All-Inklusive Urlaub buchen. Man muss sich den Wert des Geldes vor Augen halten.

Davon ab, zu Deiner o.g. Antwort: Jedes wirtschaftlich agierende Unternehmen einer gewissen Größenordnung (ich meine hier nicht die Pommesbude, oder den Kiosk von nebenan) ist betrebt, sein Geld möglichst lange zu behalten, sprich möglichst lange Lieferantenzahlungsziele auszureizen und Einnahmen schnell zu realisieren, also seinen Kunden das kürzest mögliche Kundenzahlungsziel abzuringen - Cashflow kommt nie aus der Mode, unabhängig von Hoch- oder Niedrigzinspolitik am Finanzmarkt.
Daher betreiben diese Unternehmen ein mehr oder weniger stark ausgebautes Forderungsmanagement, um die Liquidität zu sichern.
Dazu kommt, dass das deutsche Insolvenzrecht recht gläubigerunfreundlich ist und bereits gezahlte Lieferungen und Leistungen mit regelmäßigem Erfolg von Insolvenzverwaltern zurückgefordert werden können (im Extremfall bis zu 10 Jahre). Grundsätzlich bis zu dem Zeitpunkt an dem man eine Zahlungsunfähigkeit vermuten konnte, was bereits mit dem Versenden einer Mahnung vorliegt. Vorkasse schützt hier ebensowenig, wie Lastschriftverfahren o.ä. Sicherheit bietet hier lediglich eine Bankbürgschaft auf sog. "erstes Anfordern", bzw. eine Kreditversicherung.
 
Ein 4090 für über 2k? Lieber nicht, wenn überhaupt, ein 7900xtx für 999 Euro, wobei ich denke der wird real bei 1200 einpendeln.
 
Du antwortest hier leider etwas ausweichend und sehr allgemein.

Die Frage war schon konkret an Dich gerichtet, da Du ja Deinen Kauf der RTX 4090 zwecks Wiederverkauf als Händler schilderst und die offene Frage stellst, warum man nicht per Banküberweisung zahlt, um die hohen Paypal-Gebühren zu vermeiden.
Deshalb, Hand aufs Herz: Würdest Du als Kunde bei einem kleinen Händler, oder gar von Privat 2.200€ per unwiderruflicher Banküberweisung zahlen?

Die 4090 ist nicht zum Verkauf bestimmt bei mir falls das nicht deutlich wurde. Ich verdiene mein Geld anders. Vom reinen Verkauf bin ich schon lange weg, weil zu viele Fische im Teich und chronisch niedrige Margen, die man nur auf Masse reinholen kann. Ich warf anfangs lediglich die Frage in den Raum, was der Kunde machen kann - ohne auf den Konsum zu verzichten - um Preise zu drücken.

Und zu Deiner Frage. Klar, nach intensiver und positiver Recherche und bei Wiederholungskäufen erst recht. Umgekehrt passiert das bei mir täglich. Viele meiner Kunden müssen Vorkasse per Banküberweisung leisten und ich bin sicherlich auch nur ein ganz kleines Licht als Anbieter. Ich habe halt den Vorteil, dass es nicht viele Anbieter im meinem Bereich gibt.
 
Ich würde noch nie angelehnt. Wenn man seinen Score kennt (den man einmal im Jahr abfragen kann, soweit ich das weiß), und alle Verbindlichkeiten begleicht, sind auch solche Beträge kein Hinderungsgrund.


Du sprichst immer nur von Dir. Außerdem hast Du bezüglich Amazon wohl eher weniger Ahnung, denn Amazon hat seinen eigenes Score System und fragt keine Schufa etc. ab.


Gerade Amazon schaut eher auf Rücksendungsquote und Umsatz und bildet einen eigenen Score für Kunden. 2000€ OPOS sind kein Problem, solange wie man pünktlich ausgleicht und das Ziel großartig streckt.

Stimm nicht. Wenn man schon eingiges bestellt hat, dann liegt das Limit üblicherweise bei 1500 Euro. Alles darüber wird als Lastschrift / Rechnung storniert. Da muss man schon über einen sehr langen Zeitraum mehrere solcher Bestellungen getätigt haben. Denn das personenbezogene Limit wird eben nicht so schnell erhöt.


Gegenfrage: Wie beweisst dir derselbe Händler bitte, dass die Ware bei dir nicht schon beschädigt angekommen ist?

Ganz einfach, der stellt eine Behauptung auf und erstattet Klarna nicht Kaufbetrag. Das reicht ja schon und Klarna fordert die Rechnung ein. Fakt ist, ein richtiger Rechnungskauf ist das nicht. Ansonsten müsste der Händler gegen Beweise erstmal rechtmäßig seine Rechnung einfordern.

Wenn du so denkst, geh in einen Laden und kauf da und lass die Bild-Zeitung Räuberpistolen gern auch dort. Ich kaufe sehr oft online und das von dir beschriebene Szenario ist in beinahe 17Jahren nicht einmal vorgekommen. Vielleicht gibt dir der Händler auch noch die Schuld daran, wenn die Retoure auf der Rückweg verloren geht, oder?

Die Welt besteht anscheinend ja wohl nur aus Dir, wie man auch an deiner Behauptung über das Zahlsystem an Amazon sehen kann, die noch nicht mal richtig sind. Ich bestelle alles im Online Handel und kaufe nur per Lastschrift über Paypal und kann somit überall einkaufen.

Am besten noch, wenn du sein Versandlabel benutzt. Also:Hör auf sowas herbei zu fantasieren/konstruieren.

Danke für deine schwachen Agrumente und vermutlich nicht ausreichend vorhandener Erfahrung.

Ist aber natürlich doof, wenn die Kohle dann schon vom Konto runter ist. Wenn du dann, irgendwann, die Kohle wieder hast, würde ich den Händler in Zukunft meiden oder anders zahlen

Genau, schön doof sein Geld hinterher rennen. Und wenn der Händler Insolvenz anmeldet, gibt es nichts mehr. Also ich bezahle per Lastschrift, kann überall bestellen, und muss mein Geld nicht hinterher laufen und muss auch nicht in der teueren Apotheke "Amazon" einkaufen.


Gute Metapher als Abschlusswort bezüglich deiner schwachen oder nicht vorhandenen Argumente. Danke für dein Beitrag.
 
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Stimm nicht. Wenn man schon eingiges bestellt hat, dann liegt das Limit üblicherweise bei 1500 Euro. Alles darüber wird als Lastschrift / Rechnung storniert. Da muss man schon über einen sehr langen Zeitraum mehrere solcher Bestellungen getätigt haben. Denn das personenbezogene Limit wird eben nicht so schnell erhöt.

Ich kann hier nur von meinen Erfahrungen bei Amazon-Business sprechen. Das fing bei 1000 € Limit an, auf 2000 €, auf 5000 € und mittlerweile bin ich da bei 10000 € gelandet. Das ging immer dann weiter wenn das Limit ausgeschöpft war und ich entweder gar nicht bestellt habe (Amazon kann das ja ganz genau nachvollziehen, wenn man im Bestellprozess aufhört), oder eben simpel per Lastschrift bezahlt habe.
 
Du sprichst immer nur von Dir. Außerdem hast Du bezüglich Amazon wohl eher weniger Ahnung, denn Amazon hat seinen eigenes Score System und fragt keine Schufa etc. ab.
Was Du darunter noch extra mitzitiert hast :lol:
Stimm nicht. Wenn man schon eingiges bestellt hat, dann liegt das Limit üblicherweise bei 1500 Euro. Alles darüber wird als Lastschrift / Rechnung storniert. Da muss man schon über einen sehr langen Zeitraum mehrere solcher Bestellungen getätigt haben. Denn das personenbezogene Limit wird eben nicht so schnell erhöt.
Du bist anscheinend Mitarbeiter und kennst meine Historie bei Amazon?
Ganz einfach, der stellt eine Behauptung auf und erstattet Klarna nicht Kaufbetrag. Das reicht ja schon und Klarna fordert die Rechnung ein. Fakt ist, ein richtiger Rechnungskauf ist das nicht. Ansonsten müsste der Händler gegen Beweise erstmal rechtmäßig seine Rechnung einfordern.
Was soll es sonst sein, wenn kein Geld sofort fließt? Klär uns auf!
Die Welt besteht anscheinend ja wohl nur aus Dir, wie man auch an deiner Behauptung über das Zahlsystem an Amazon sehen kann, die noch nicht mal richtig sind. Ich bestelle alles im Online Handel und kaufe nur per Lastschrift über Paypal und kann somit überall einkaufen.
Was übrigens weiter unten ebenfalls "behauptet" wurde. Also entweder outest Du Dich jetzt als MA oder willst einfach nur auf Konfrontation aus. Und ja, bei meinen Einkäufen besteht meine Welt natürlich nur aus mir, kaufe nicht für andere ein und bezahle dabei auch nicht für andere. :ka:

Danke für deine schwachen Agrumente und vermutlich nicht ausreichend vorhandener Erfahrung.
Eher sind Deine Argumente keine Argumente sondern nur abwertender Rant gegen mich (anscheinend hast Du irgendein Problem mit mir und nicht den Arsch in der Hose, es persönlich per PN zu klären)

Genau, schön doof sein Geld hinterher rennen. Und wenn der Händler Insolvenz anmeldet, gibt es nichts mehr. Also ich bezahle per Lastschrift, kann überall bestellen, und muss mein Geld nicht hinterher laufen und muss auch nicht in der teueren Apotheke "Amazon" einkaufen.
Wer sagt denn, dass ich nur dort einkaufe. Wenn man keine Marktübersicht hat ist Amazon eine Apotheke, klar. Aber auch diese aussage impliziert, dass Du mir hirnlosen Shoppingzwang attestierst. Glaub mir, Solvenz ist kein Thema (mehr). Ich kauf auch überall was ich brauch, wann ich es brauch und wo ich will. Lastschrift ist doch fast wie Vorkasse bzw. ein Äquivalent. Nee: erst ware, dann glotzen und bestaunen, dann, wenn alles ok ist, dann zahlen.

Gute Metapher als Abschlusswort bezüglich deiner schwachen oder nicht vorhandenen Argumente. Danke für dein Beitrag.
Guck mal extra nur für Dich: :lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol:
 
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