Randy Pitchford war schon immer ein Trottel (oder wie nennt ihr einen Firmeninhaber, der Geschäftsdaten zusammen mit Pornos auf einem unverschlüsselten USB-Stick aufbewahrt und diesen dann verliert?) und hat mit seiner narzisstischen und bisweilen kindischen Art und seiner maximalen Kritikunfähigkeit im Lauf der Jahre viele gute Leute weggeekelt. Borderlands war viele Jahre der einzige Grund, warum Gearbox überhaupt noch Aufträge bekommt, und selbst das haben sie unter seiner Führung innerhalb der letzten fünf, sechs Jahre konsequent kaputtgemacht.
Randy Bobandy schrieb:
Ich weiß nicht, ob ich jemals wieder etwas machen werde, das euch gefällt, aber wäre es nicht besser für euch, dieses Risiko einzugehen, als wenn Künstler nach einem Misserfolg nie wieder etwas schaffen würden?
In seinem Fall (geht er überhaupt als Künstler durch?) wäre es tatsächlich schon vor Jahren das Beste gewesen, wenn er nie wieder irgendwas angefasst hätte. Selbstwahrnehmung gleich null.
@Redaktion: Mit Verlaub, Rechtschreibfehler mögen passieren, aber wenn das so ein Dauerbrenner wie das/dass ist („Vielleicht mache ich nie wieder etwas,
dass ihr mögt“) und noch dazu im Zitat, welches im Artikel drin steht, richtig geschrieben wurde, ist das schon irgendwie peinlich. Ähnlich geht es mir mit so etwas hier:
Aber ob
Pitchford sich und seinem Studio mit diesem Vergleich einen Gefallen tut, ist eine andere Frage. Gearbox ist weder der populärste noch der erfolgreichste Entwickler unter der Sonne. Immerhin weiß er, dass sein zukünftiger Erfolg von den Fans abhängen wird. Diese bat
er zuletzt, dem
Borderlands-Film eine Chance zu geben - und fordert dasselbe nun auch für sich:
Schauen wir mal, was in dem verlinkten Artikel (vom selben Autor stammend!) so steht:
Take-Two-Chef Strauss Zelnick bittet die Fans, dem Streifen zumindest eine Chance zu geben.
Bei hohem Output kann es schon mal passieren, dass man sich nicht mehr erinnert, was man vor drei Wochen geschrieben hat. Aber verweist man jetzt auf Artikel, ohne zu checken, was drin steht, wenn man sich schon die Mühe macht, sie rauszusuchen? Oder wurde hier wieder unkritisch die „KI“ bemüht, bzw. verbirgt sich eine solche hinter dem menschlichen Autorennamen?
Update:
Was hat eine News über den Chef eines Game-Studios und zu einem Gaming-Franchise eigentlich in der Kategorie „Musik, Film und Buch“ statt „Actionspiele und Shooter“ zu suchen?
Gearbox-Chef Randy Pitchford will nach dem Misserfolg mit dem Borlands-Film und anderen Projekten nicht kürzer treten. Er vergleicht sein Studio sogar mit den Beatles, bei denen auch nicht jeder Song ein Hit gewesen sei.
Danke, euer Ehren. Keine weiteren Fragen.