compisucher
Lötkolbengott/-göttin
Aha, ein senkrechter Balken ohne temporäre Komponente als Schätzwert...hihihi...Prognose zu den Kosten der Energiewende insgesamt bis 2025 | Statista
Die Statistik bildet eine Prognose zu den Kosten der Energiewende bis 2025 ab.de.statista.com
10 Sekunden Google. Das ist natürlich für einen Grünen Jünger zu kompliziert, da stampft man lieber auf den Boden und schreit "bäh bäh alle so gemein".
Nur so am Rande, ich habe beruflich die Premium-Version von Statistika.
@ruyven_macaran hat mich deswegen anderswo auch schon langgezogen, aber in dem Punkt hatte er recht.
So was ist schlichtweg nichtssagend.
Gerne gebe ich Dir belastende Infos:
Was uns die Energiewende wirklich kosten wird
Karen Pittel und Hans-Martin Henning, Frankfurter Allgemeine Zeitung
www.ifo.de
Die kumulativen systemischen Mehrkosten für die Energiewende bis 2050 liegen je nach Randbedingungen zwischen 500 Milliarden Euro und mehr als 3000 Milliarden Euro. Das entspricht pro Jahr im Durchschnitt 0,4 bis 2,5 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts aus dem Jahr 2018.
Effizienz von Kohle, Gas und AKW-Kraftwerk mit 95%?Lasst uns einfach 1 € für die Kwh Strom bezahlen, noch mehr Solarzellen aus China importieren, es ändert eh nichts.
Diese Solarzellen haben etwa die gleiche Effizienz wie grüne Gehirnzellen - 15 %. Was man benötigt sind sind grundlastfähige Kraftwerke mit einer Effizienz von 95%+. Kernkraft, Gas, Kohle, unter Umständen Gezeiten.
Hoch mal du Schlaule, ein Gasbrennwertkessel in deinem Haus kann (muss nicht) bis zu 99% Effizienz haben.
Sprich der Brennwert des Gases kann tatsächlich bis 99% umgesetzt werden.
Bei einem Kraftwerk wird erst ein Mal unterschieden, was es eigentlich macht.
Mit Kohle und AKW Wärme als Kraftwerk zu erzeugen liegt bei unter 50% Effizienz.
Nicht umsonst sind die Ganzen Heizkraftwerke bei Gas.
Aber - man ahnt es: Leitungsverluste.
Fernwärmenetze sind nicht umsonst so austariert mit restriktiven Vor- und Rücklauftemperaturen.
Per Zufall plane und baue ich mit meinen Büro u. a. Wärmenetze.
Mit Glück kommt man auf 70 evtl. 80% bei sehr kompakten Netzen.
Sachlich falsch, weil keine Ahnung von Speicherung - und damit meine ich mitnichten die BatterieKein Wind, kein Solar. Außer, ich möchte eben abends, oder früh nachmittags (Winter), keinen Strom mehr haben.
Mit lauter Profipessimisten wie du mit Sicherheit.Es ist und bleibt, wie es ist. Deutschland hat (leider) fertig.
Keine Ahnung, warum ich mir das antue und wegen Solchen tausende von € Lohnstuer jeden Monat berappen muss....
Das war das Machtwort von Frau Merkel und nicht die Grünen.Die Hauptschuld tragen die Grünen, durch deren Einfluss seinerzeit die Kernkraftwerke aus dem Rennen genommen wurden.
Die waren nicht mal in der Regierung, das war Schwarz-Gelb.
Bist du zu der Zeit noch mit der Trommel um den Christbaum gerannt, oder warum verzapfst du hier solch einen Blödsinn?
Kabinett Merkel II – Wikipedia
de.wikipedia.org
Hoch mal, der Kohleabbau hat sich schon zu Zeiten von Kohl nicht mehr wirtschaftlich gelohnt, deswegen Umstrukturierung vom ganzen Ruhrpott (ob überall erfolgreich, sei mal dahingestellt).Es ist ja schon pervers, dass die Klimasekte nun Kohlekraftwerke mit Braunkohle (schlimmste Art von Kohle -> Lignite googeln) anfährt...
Der durchschnittliche Kumpel hätte weniger als 3 D-Mark verdienen dürfen, um mit den oberirdischen Lagerstätten (Südafrika, Russland als Beispiele) konkurrieren zu können.
Die Kohle in D. war wirtschaftlich schon tot, da gabs nicht mal die ersten "Atom, nein danke" Buttons zum anheften.
Tja, weil russisches Gas so praktisch ist und keiner an einen nachhaltigen Umbau gedacht hat.Was soll ich nun sagen. De Facto klingen 40 % fein, aber in der Realität sind 40 % nichts. Weil es nämlich bedeutet, dass du Tage, Zeiten oder auch Jahreszeiten hast, in denen du eben KEINEN Strom hast.
Ums genau zu nehmen, zahlen wir jetzt die Zeche von 15 Jahren Stasis unter Merkel I-IV.
Du vermengst wieder Wärme und Strom.Was helfen dir 150 % Stromerzeugung im Sommer, und dafür 25 % im Herbst oder Winter. Wir, Menschen, brauchen dauerhaft Energie. Für den Computer, für die Firma, für den Herd. Man kann bei allen Dingen irgendwie Abstriche machen, aber "Energie" ist das wichtigste. Von daher sage ich dir: Ich würde problemslos neben ein modernes, sicheres, deutsches Atomkraftwerk ziehen. Da hätte ich keine Angst.
Strom ist speicherbar, nicht nur in Batterien.
die Technologie der noch existierenden AKWs ist über 30 Jahre alt, die Konzeptstudien zur Sicherheit sogar fast 50 Jahre alt.
Zweifellos gehören die deutschen AKWs zu den eher Sicheren, im Sicherheitsverständnis von heute sind es aber Zeitbomben.
Nach heutigen Standards kosten solche AKWs je nach Leistung zw. 9 und 22 Mrd. €.
Siehe die britischen und französischen Neubauten.
Richtig ist aber, dass der Neubau gleicher Leistung als Windkraftwerke ca. 20% mehr kosten. (reine Baukosten)
Dafür haste aber eine längere Laufzeit, deutlich weniger Betriebskosten, kein Brennstoffbeschaffungsthema und Kosten und vor allem keine Entsorgungskosten.
Rechnet man es auf die reine Leistung, amortisiert sich das AKW ca. 3 Jahre früher, rechnet man obiges mit ein, sind die Windräder mit gleicher Leistung 5 Jahre früher am breakeven der Investition.
Meine Panels halten schon seit über 20 Jahren mit 2 von 50 Modulen als Ausfall.Ist mir lieber als Windräder die einfach keinen Strom erzeugen. Oder Solarpanele, die, ich wiederhole mich, nach 20 Jahren auf der Kippe landen und das Grundwasser verseuchen (JA, sehr nachhaltig)
Resteffizienz immer noch bei ca. 75% von ursprünglich 82-94% (Lageabhängig)
Mir persönlich wurscht, bin seit nunmehr über 22 Jahren komplett energieautark.Ich befürchte, erst wenn der (rollende) Blackout da ist, verstehen die Leute, wie schön Elektrizität / Energy doch ist.
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