Special Gaming-Maus-Test und Kaufberatung 2023: Die besten Kabelmäuse für Spieler

PCGH-Redaktion

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Ohne eine Gaming-Maus mit neuster Technik, einem modernen Sensor und einer optimalen Ergonomie kommt beim Spielen am PC wenig Freunde auf. Doch welche Kabelmäuse sind empfehlenswert? Wir stellen Ihnen die Top 6 der von uns getesteten Gaming-Mäuse mit Kabel ausführlich vor. Dazu erfahren Sie, worauf Sie beim Kauf einer Gaming-Maus, die über ein USB-Kabel mit dem Rechner kommuniziert, generell achten sollten.

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Wie sieht es eigentlich bei vertikalmäusen aus? Was gibt es da im gaming Bereich, gibt ja schließlich einige die aus gesundheitlichen Gründen keine "normale" Maus mehr nutzen wollen/können
 
Wie sieht es eigentlich bei vertikalmäusen aus? Was gibt es da im gaming Bereich, gibt ja schließlich einige die aus gesundheitlichen Gründen keine "normale" Maus mehr nutzen wollen/können
Eine Vertiklamouse sieht mir nicht so aus als wäre sie für das Gaming geeignet. Bewegungen aus dem Handgelenk sieht auch schwierig aus.
Da wäre es bestimmt einfacher, aus gesundheitlichen Gründen den Arm zu wechseln, falls möglich, und somit auf eine Mouse für Linkshänder umzusteigen. Oder halt Controller (fürs Gaming).

Zum Artikel:
Die Roccat Kone XP sieht richtig gut aus. Ich habe kein RGB in meinem PC, aber eine RGB Mouse? Das wäre schon was. Leider habe ich noch zwei funktionsfähige Mäuse. Ich muß standhaft bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich nicht verstehe, ihr geht auf alle möglichen Punkte ein, die eine Kabelmaus haben sollte und die Vorteile bringt.
Ihr redet aber an keinem Punkt über das Kabel selber.
Erachtet ihr den Punkt als unwichtig?
Ich mein, was nützt mir die beste Kabelmaus, wenn das Kabel ein schweres, starres Stück Plastik ist?
 
Hab mir erst vor kurzen die Corsair Sabre Champions Series gekauft.
Nach dem meine 3. Roccat Kone über´n Jordan gegangen ist.

Geile Maus, super Präzise.
Was mir sehr wichtig ist zum FPS daddeln.
Was ich nicht verstehe, ihr geht auf alle möglichen Punkte ein, die eine Kabelmaus haben sollte und die Vorteile bringt.
Ihr redet aber an keinem Punkt über das Kabel selber.
Erachtet ihr den Punkt als unwichtig?
Ich mein, was nützt mir die beste Kabelmaus, wenn das Kabel ein schweres, starres Stück Plastik ist?
Haben selbst die 10€ Mäuse vom großen Fluss nicht schon ´ne Stoff Ummantelung ?
 
Ich find ja die Gigabyte G502 X sehr gut. Mit echten weißen Teflonfüßen, internen Speicher für Makros, optomechamnische Taster mit wesentlich besseren Reaktionszeiten gegenüber dem Vorgänger (laut einer englischen Seite auf Youtube drittbeste Reaktionszeit aller Gamingmäuse) und auch viel leichter und einem flexiblen Kabel was zwar nicht ummantelt ist, sich dafür aber abwischen läßt. Die Razer hat bei mir den Geist aufgegeben (abgebrochenes Mausrad, was auch bei anderen Herstellern oftmals das Todesurteil bedeutet).
 
Die G502X ist leicht? Seit wann? Die hat zum Vorgänger abgespeckt. Leicht ist die G-Wolves HTX 4K oder die HSK Pro. Die M8 oder die X2 die ich nutze sind auch leicht. Aber die 502 hat von über 100 Gramm auf 89 abgespeckt.

Aber wenn ich wieder die Rangliste sehe dann sind das wieder nur die gleiche 0815 Nager die man erwartet hat. Unbekanntere Hersteller sind da gar nicht bei. Die sind teilweise günstiger und dann sogar noch besser. Aber war bei den mechanischen Tastaturen ja auch schon so. Der übliche Einheitsbrei von den bekannten Herstellern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe beim besten Willen nicht wie die Basilisk V3 auch nur irgendwie Topwertungen einfahren kann. Habe mir die Aufgrund des PCGH Tests damals gekauft und war enorm enttäuscht, die schlechteste Maus, die ich jemals hatte.
Sowohl Objektiv als auch Subjektiv.

Objektiv gesehen wird man gezwungen die Razer Synapse Software zu installieren, da die Maus ohne laufende Software nichtmal in der Lage ist sich vernünftig Makros oder gar RGB Beleuchtung zu speichern. Das bekommt heute jede 25€ Chinamaus hin.

Selbst wenn man sich dazu zwingt sich diese Bloatware zu installieren, die durch PCGH nachgewiesen Leistung kostet, sind die RGB Zonen enorm enttäuschend. Wenn man einen Regenbogeneffekt einstellt, welcher das Licht durchrotiert, sieht man starke übergänge, weil es nur 9 RGB Zonen sind. Das kann meine Red Dragon M801P deutlich besser.

Der Sensor ist auch so eine Sache. Ja er kann 26k DPI, das nutzt aber wirklich niemand. Und im Bereich von 1000-8000DPI, wo ich 99% der Nutzer sehe, kann man teilweise nichtmal einen Unterschied zu anderen Oberklasse Sensoren MESSEN(!). Ein (kaum) Messbares Leistungsmerkmal derart hoch zu bewerten finde ich fragwürdig.

Das Hyperscrollrad ist cool. Keine Frage. Funktioniert aber auch nur mit der Bloatware vernünftig.

Subjektiv ist die Maus für mich auch nichts. Ich habe sie ungefähr 2 Tage genutzt und dabei massivste Handschmerzen bekommen, da man Ring- und Kleinen Finger regelrecht auf die Maus pressen muss, damit diese nicht auf dem Mauspad (Razer Sphex V3) rutschen und das Bewegen der Maus erschweren. Auch hier hat meine M801P massiv die Nase vorne durch die Ringfingerablage. Mal abgesehen davon, dass die Software der Maus nicht laufen muss, da der interne Speicher sich die Makros und RGB Effekte merken kann.

Wenn man sich mal auf dem PCGH YT Kanal umschaut, sieht man auch, dass (fs) ein richtiger "Razer Fanboy" ist. Würde dem Test daher befangenheit unterstellen. Auch, dass viele seiner Videos damals wie ungekennzeichnete Produktwerbung - was in den YT Kommentaren ebenfalls kritisiert wurde - rüberkamen, hilft in der Situation keineswegs.

Wieso werden eigentlich keine Mäuse von Red Dragon getestet? Vor allem die Kabellosen von denen sind spitze. Keine Bloatware, interner Speicher, Gute Sensoren, große Auswahl von Leichtgewicht über welche mit Ringfingerauflage bis hin zu E-Sports und MMO Mäusen.
 
Was mir gerade im Ratgeber aufgefallen ist.
Daher empfehlen wir nur Kabel-Gaming-Mäuse, deren Daumenmulde und Ablage für den kleinen Finger und den Ringfinger gummiert oder mit einer Struktur versehen ist.
Platz 7, 8, 9, 10, nix davon zu sehen und bei Platz 4 und 5 könnte man darüber streiten.

Davon mal abgesehen, warum keine Tests mehr von Logitech?
Dazu fehlen halt auch "ungewöhnliche" Marken wie Endgame Gear, HyperX, Lamzu, Pulsar, Xtrfy etc.
So ist das mehr ein Schaulaufen für Razer und Roccat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir gerade im Ratgeber aufgefallen ist.

Platz 7, 8, 9, 10, nix davon zu sehen und bei Platz 4 und 5 könnte man darüber streiten.

Davon mal abgesehen, warum keine Tests mehr von Logitech?
Dazu fehlen halt auch "ungewöhnliche" Marken wie Endgame Gear, HyperX, Lamzu, Pulsar, Xtrfy etc.
So ist das mehr ein Schaulaufen für Razer und Roccat.
Liegt vermutlich daran das der "Fachmann" der die Tests schreibt von den Marken die du genannt hast noch nie was gehört hat. Oder die bringen keine Einnahmen für die Werbung. G-Wolves könnte man auch noch nennen. Bei denen bekommt man mehr dazu als bei den Mediamarkt Postermarken und die gehen auch mal ungewöhnliche Wege wie die HSK Pro 4K. Aber von den interessanten Herstellern schafft es keiner in diese "Tests".
 
Tests für Mäuse lese ich bei rtings oder techpowerup.
Rocketjumpninja macht glaube keine mehr.
Die anderen beiden YT mit ordentlichen Tests fallen mir namentlich gerade nicht ein.
Auf ein sehr gut(alle Griffstile) bei Ergonomie gebe ich nichts.
Ich möchte Maße wissen und eine Beschreibung der Form.
Kann mir keiner sagen, dass ne Basilisk für kleine Hände im Palmgrip funktioniert.
 
Wie gesagt. Das ist mir schon bei den Tastaturen aufgefallen das der Redakteur davon 0 Ahnung hat. Aber der ist ja laut PCGH Experte für alles. Da ist es egal ob Mäuse, Tastaturen, Lenkräder, Hotas oder die neueste Haarkur.
Ist nur blöd wenn Leute so Artikel lesen die sich Mäuse von unbekannteren Herstellern kaufen und die mit den üblichen Herstellern vergleichen und dann zum Schluss kommen das die anderen besser Abliefern als die Werbekunden.
Ist mir auch schon bei MeinMMO aufgefallen. Da wird die Roccat Kone XP Air als die beste Maus angepriesen und ComputerBase sagt ganz klar Finger weg von dem Ramsch.

Probleme bei Mausrad, Polling-Rate und CPI-Genauigkeit
In erster Linie war die USB-Abfragerate auch bei der Verbindung mit 2,4-GHz-Funk extrem instabil, was im Vergleich zu konkurrierenden Mäusen mit konsistenten 1.000 Hz zu einer bis zu viermal so hohen Latenz führte und sich auch negativ auf die Präzision auswirkte.
Das war das Ergebnis bei denen. Der Sensor ist grottig implementiert in der Maus und die Probleme kennt der Hersteller schon seit einem Jahr und macht daran nichts.
Aber liegt vermutlich da auch an den Werbeeinnahmen.
 
Wie gesagt. Das ist mir schon bei den Tastaturen aufgefallen das der Redakteur davon 0 Ahnung hat. Aber der ist ja laut PCGH Experte für alles. Da ist es egal ob Mäuse, Tastaturen, Lenkräder, Hotas oder die neueste Haarkur.

Der Kollege Stöwer testet seit 20 Jahren Peripherie-Geräte aller Art, da sind angreifende Formulierungen nicht gerade zielführend (ein gemäßigter Ton mit konkreten Vorschlägen hilft eher). Subjektive Meinungen zu einzelnen Produkten sind natürlich in Ordnung, aber lasst uns doch lieber zivilisiert und metaphorisch Guillotinen-frei bleiben.

In den ausführlichen Erklärteilen werden immer die Grundlagen für den jeweiligen Bereich aufgearbeitet. Natürlich wären bei den Mäusen bis ins letzte Detail aufarbeitende Einzeltests (samt Sensor-Messungen) aus Sicht eines enthusiastischen Interessierten vorzuziehen. Das kann aber in der Menge nicht geleistet werden, dafür fehlt schlicht die Zeit (und der Fokus auf spezifische Spiele-Genres, E-Sport-Unterarten etc.). Stattdessen werden die für die meisten Leser wichtigsten Punkte aus Sicht des Redakteurs durchgegangen, und die Modelle im Testverfahren des Fachbereichs gleichermaßen bewertet. Dazu gehören seit jeher Ausstattung, Eigenschaften und Leistung – die Benotung kommt nicht aus dem Nichts. Individuelle Vorlieben oder Abneigungen können wir nicht in die Bewertung aufnehmen. Produkte bekannter Hersteller werden öfter bei uns nachgefragt und genießen eine größere Aufmerksamkeit. Dass wir nur Werbekunden oder den Media-Markt-Katalog durchtesten, stimmt einfach nicht.

Diese Kaufberatung für Gaming-Kabelmäuse (nicht drahtlos) ist in erster Linie für die meisten Spieler ausgelegt und soll auf einen Blick die bestgetesteten Exemplare und Vorschläge im Schnelldurchlauf durchgehen. Dafür ist der Umfang völlig in Ordnung. Wünsche und Feedback für Verbesserungen können immer geäußert werden, aber bitte dreht dabei nicht durch und basht auf den Redakteur, der nach bestem Wissen und Gewissen die Hardware auch testet. Wenn bestimmte Probleme während des Tests nicht auftauchten und alles zur Zufriedenheit passt und stimmt, dann wird das Ergebnis auch so kommuniziert. Am Ende des Tages sitzt da auch nur ein Mensch auf der anderen Seite des Monitors. Wenn ihr euch mal einen ausführlicheren Sondertest oder Ähnliches mal als Artikel wünschen würdet, teilt es uns zum Beispiel hier mit. Wir sortieren es dann aktiv in die Themenliste ein und schauen, wie wir den Vorschlag am besten realisieren könnten.

TLDR: Seid lieb! :P Wir geben unser Bestes.
 
Feedback ist weiter oben.
Bei Kabelmäusen nicht auf das Kabel einzugehen ist schon befremdlich.
Auch die Bewertung des Griffstils sagt fast nichts aus.
Ne Bewertung der drei Hauptgrifstile mit einer Eignung für welche Handgrössen oder eine ordentliche Vermessung der Maus würden da schon helfen.

Zum Punkt bekannte Hersteller.
Logitech, Cooler Master, Endgame Gear, BenQ Zowie, HP HyperX kommen garnicht vor.
Glorious, Steelseries, Sharkoon, Asus mit einer Maus und Corsair zumindest mit 2.
Razer und Roccat machen die ersten 7 Plätze unter sich aus.
 
Der Kollege Stöwer testet seit 20 Jahren Peripherie-Geräte aller Art, da sind angreifende Formulierungen nicht gerade zielführend (ein gemäßigter Ton mit konkreten Vorschlägen hilft eher). Subjektive Meinungen zu einzelnen Produkten sind natürlich in Ordnung, aber lasst uns doch lieber zivilisiert und metaphorisch Guillotinen-frei bleiben.

In den ausführlichen Erklärteilen werden immer die Grundlagen für den jeweiligen Bereich aufgearbeitet. Natürlich wären bei den Mäusen bis ins letzte Detail aufarbeitende Einzeltests (samt Sensor-Messungen) aus Sicht eines enthusiastischen Interessierten vorzuziehen. Das kann aber in der Menge nicht geleistet werden, dafür fehlt schlicht die Zeit (und der Fokus auf spezifische Spiele-Genres, E-Sport-Unterarten etc.). Stattdessen werden die für die meisten Leser wichtigsten Punkte aus Sicht des Redakteurs durchgegangen, und die Modelle im Testverfahren des Fachbereichs gleichermaßen bewertet. Dazu gehören seit jeher Ausstattung, Eigenschaften und Leistung – die Benotung kommt nicht aus dem Nichts. Individuelle Vorlieben oder Abneigungen können wir nicht in die Bewertung aufnehmen. Produkte bekannter Hersteller werden öfter bei uns nachgefragt und genießen eine größere Aufmerksamkeit. Dass wir nur Werbekunden oder den Media-Markt-Katalog durchtesten, stimmt einfach nicht.

Diese Kaufberatung für Gaming-Kabelmäuse (nicht drahtlos) ist in erster Linie für die meisten Spieler ausgelegt und soll auf einen Blick die bestgetesteten Exemplare und Vorschläge im Schnelldurchlauf durchgehen. Dafür ist der Umfang völlig in Ordnung. Wünsche und Feedback für Verbesserungen können immer geäußert werden, aber bitte dreht dabei nicht durch und basht auf den Redakteur, der nach bestem Wissen und Gewissen die Hardware auch testet. Wenn bestimmte Probleme während des Tests nicht auftauchten und alles zur Zufriedenheit passt und stimmt, dann wird das Ergebnis auch so kommuniziert. Am Ende des Tages sitzt da auch nur ein Mensch auf der anderen Seite des Monitors. Wenn ihr euch mal einen ausführlicheren Sondertest oder Ähnliches mal als Artikel wünschen würdet, teilt es uns zum Beispiel hier mit. Wir sortieren es dann aktiv in die Themenliste ein und schauen, wie wir den Vorschlag am besten realisieren könnten.

TLDR: Seid lieb! :P Wir geben unser Bestes.
Mag ja sein das er seit 20 Jahren Hardware testet. Aber halt nur das 0815 Zeug. Da findet man nicht mal sowas wie ein Keyboard Kit was man selbst zusammen baut was auch nicht wirklich schwer ist oder mal andere Switches wie die Akko Pianos, Epomaker Bluebirds, Equalz Tangerines oder Durocks. Wenn man richtig in der Materie drin ist dann stolpert man über kurz oder lang selber da rüber und interessiert sich dann dafür wenn man ein Hardware Geek ist. Sehe ich bei den Tests aber nicht wirklich. Wie gesagt. Nur den Standard Kram den Media Markt und Co verkauft. Das trifft dann auch auf Mäuse zu. Da wird nicht mal was ausgefalleneres wie G-Wolves, Pulsar, Xtrfy oder Pwnage getestet. Die übrigens auch meistens um einiges besser sind als das Gerümpel was Razer und Roccat verkauft.

Liegt aber vermutlich daran das ich seit klein auf mit Computern zu tun habe. Erster Rechner mit 14 selber zusammen gebaut. Das ist jetzt auch schon 32 Jahre her. Seitdem "sammel" ich quasi Keyboards, Mäuse und Co.
 
Feedback ist weiter oben.
Bei Kabelmäusen nicht auf das Kabel einzugehen ist schon befremdlich.
Auch die Bewertung des Griffstils sagt fast nichts aus.
Ne Bewertung der drei Hauptgrifstile mit einer Eignung für welche Handgrössen oder eine ordentliche Vermessung der Maus würden da schon helfen.

Meinst du Elastizität, Länge und Ummantelung des Kabels? Und bei Vermessungen zielst du auf sowas wie die geringste/größte Breite/Höhe ab, korrekt? Da ließe sich bestimmt was ergänzen. Bei den Handgrößen ist das Schätzen schwierig, aber vielleicht kann man mit ungefähren Bereichen bei den Abmessungen (Breite der Maus, Länge/Breite der Handinnenfläche usw.) genauer auf die Griffarten eingehen. So oder so gilt aber: Jeder hat andere Prioritäten bei Mäusen. Mich würde man mit großen, schweren Mäusen jagen können, andere könnten bei ultraleichten Mini-Mäusen mit einer Dpi von 500 schon das Kotzen kriegen. Daher ist ein Ausprobieren (in Läden oder als Testbestellung) nach wie vor sinnvoll – ähnlich wie bei Schreibstühlen.

Zum Punkt bekannte Hersteller.
Logitech, Cooler Master, Endgame Gear, BenQ Zowie, HP HyperX kommen garnicht vor.
Glorious, Steelseries, Sharkoon, Asus mit einer Maus und Corsair zumindest mit 2.
Razer und Roccat machen die ersten 7 Plätze unter sich aus.

Das ist die Essenz der Ergebnisse (Bestenliste) von den Tests der kabelgebundenen Gaming-Mäuse. In den Vergleichstest im Heft (schau mal hier bei den Plus-Artikeln, nicht nur kabelgebundene) achten wir (sofern möglich) auf eine gleichmäßige Verteilung, zum Beispiel in diesem Artikel. Denkbar wäre eine breitere Fächerung bei den Bestenlisten, aber das muss der Kollege nach eigenem Ermessen entscheiden.

Mag ja sein das er seit 20 Jahren Hardware testet. Aber halt nur das 0815 Zeug. Da findet man nicht mal sowas wie ein Keyboard Kit was man selbst zusammen baut was auch nicht wirklich schwer ist oder mal andere Switches wie die Akko Pianos, Epomaker Bluebirds, Equalz Tangerines oder Durocks. Wenn man richtig in der Materie drin ist dann stolpert man über kurz oder lang selber da rüber und interessiert sich dann dafür wenn man ein Hardware Geek ist. Sehe ich bei den Tests aber nicht wirklich.

Das Testfeld der Tastaturen ist breit gefächert und auch ausführlichere Artikel zu Schaltern, Basen und Co. hatten wir bereits öfter. Bei den Hot-Swap-(Custom)-Keyboards haben wir beispielsweise diesen Grundstein im Heft veröffentlich und auch beim PCGH-Ratgeber bieten wir Informationen zu Custom-Keyboards für neugierige PC-Nutzer an – mit unterschiedlichsten Schaltern, Formatgrößen (60, 65, 75, 88, Fullsize usw.) und verschiedenen Ausgangslagen. Aber auch bei den Keyboards und Switches muss zeitlich bedingt selektiert werden. Ich persönlich würde ja gern beim Kollegen etwa die Gamakay Phoenix im Vergleich zu normalen Cherry Silent Reds oder Gateron Silky Yellows ausprobieren, nur müssen solche Vorhaben (wie etwa der Wissensartikel zu 40 Jahren mechanische Tastenschalter) genau getaktet sein. Seit knapp zweieinhalb Jahren sitze ich Frank gegenüber und ich kann nachvollziehen, wenn man gerade, wenn es um Einzelheiten wie Latenz geht, mehr Details lesen möchte, nur oberflächlich oder ohne Ahnung testet er nicht. Nur den Möglichkeiten im Redaktionsalltag entsprechend. Mit Feedback stehen manche Test-Foki in anderem Licht dar, daher ist Input (wie hier) ein wichtiger Bestandteil.

Wie gesagt. Nur den Standard Kram den Media Markt und Co verkauft. Das trifft dann auch auf Mäuse zu. Da wird nicht mal was ausgefalleneres wie G-Wolves, Pulsar, Xtrfy oder Pwnage getestet. Die übrigens auch meistens um einiges besser sind als das Gerümpel was Razer und Roccat verkauft.

Welche Modelle würdest du bei den kleineren Herstellern am ehesten getestet sehen wollen? Bedenke: Subjektive Erfahrungen decken sich nicht immer mit dem Wertungssystem, das in erster Linie zur nüchternen Einordnung dient (wie ist die Ausstattung, wie die Eigenschaften, wie schneidet die Leistung ab etc.). Wir hatten in der Leserpost nicht selten konträre Impulse, und wenn es auch nur um Punkte wie RGB-Beleuchtung oder Dpi-Schalter (oder gar die Position derer) geht. Ein Wertungssystem zu erstellen, mit denen alle völlig einverstanden sind, ist praktisch unmöglich. Wir versuchen aber, so nah es eben geht, an dieses Ideal heranzukommen.
 
Meinst du Elastizität, Länge und Ummantelung des Kabels?
Genau so was.
Gerade bei Kabelmäusen ist ein bewegliches Kabel wichtig und ein starres Kabel kann sehr nerven.
Wirkt dann wie ein Widerstand, den man immer überwinden muss.
Und bei Vermessungen zielst du auf sowas wie die geringste/größte Breite/Höhe ab, korrekt?
Ja, vor allem Griffweite, hintere Weite, Länge, Höhe der Taste und Lage des Buckels.
Als Beispiel die Corsair Katar Pro XT aus dem Test.
Ergonomie: Gut bis sehr gut (alle Griffstile)
Gerade Palm ist die Maus ne Katastrophe für große Hände, Fingertip geht aber wunderbar.
Und da stört mich so eine Angabe doch sehr.
Schlimmer ist das noch bei der Deathadder V2.
Ergonomie: Sehr gut (alle Griffstile)
Die ist für kleine Hände nicht wirklich gut geeignet.

Das ist die Essenz der Ergebnisse (Bestenliste) von den Tests der kabelgebundenen Gaming-Mäuse. In den Vergleichstest im Heft (schau mal hier bei den Plus-Artikeln, nicht nur kabelgebundene) achten wir (sofern möglich) auf eine gleichmäßige Verteilung, zum Beispiel in diesem Artikel. Denkbar wäre eine breitere Fächerung bei den Bestenlisten, aber das muss der Kollege nach eigenem Ermessen entscheiden.
Mich verwundert halt die komplette Abstinenz von Logitech Mäusen.
Geht man bei Geizhals nach der Beliebtheit, sind 7 Logitech Mäuse in den Top10.
 
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