Far Cry 6 soll die größte Spielwelt des Franchises haben

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Wie groß wird die Spielwelt von Far Cry 6? Eine Karte aus dem neuesten Gameplay-Trailer liefert darauf eine erste Antwort. Demzufolge könnte der neueste Teil der Shooter-Serie wirklich die größte Spielwelt in der Franchise-Geschichte haben.

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Och nö, wann begreifen Spieleentwickler endlich, dass "größer, immer größer, am größten" nicht gleichzeitig mehr Spielspaß bedeutet? Ehrlich, wer will über 100 Stunden das gleiche machen, die selben drögen Animationen sehen, den x'ten Sammelgegenstand holen? Ich habe deshalb allein schon mindestens fünf oder sechs der "größten Open Worlds" niemals durchgespielt, darunter Red Dead 2, Fallout 4, AC Odyssey ..

Im Video wird das gut umschrieben, gerne mal lauschen.

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Ich finde das ganze eher Ironisch. In MMO's wo es Sinn machen würde VIEL Platz zu haben, da wird gerne geknausert bis zum geht nicht mehr und ganze "Kontinente" mitsamt Klimazonen auf den Bereich von wenigen dutzend Kilometer gestaucht (WoW zum Beispiel) anstatt mal WIRKLICH ein "Weltgefühl" rüber zu bringen ..... man fragt sich immer zwangsläufig wo die ganzen Bauern etc. sein sollen die die Städte versorgen .... null Glaubwürdigkeit der Welt.

Da errinere ich mich immer wieder gerne an das alte Asheron's Call zurück. Ne Map von 200x200KM von der gut 50% Landmasse war (und damit begehbar) die sich nicht.mal als Kontinent bezeichnet wurde sondern lediglich als "Eine große Insel weit abseits des Hauptkontinents". Schnelle Chars schafften es in knapp ner Stunde von der Nord zur Südspitze zu rennen (ohne die üblichen Reiseportale zu nutzen) , 1x Umrunden weit länger :-) DAS hätte ich gerne heutzutage wieder (in MMO's, nicht Singleplayer) ..... aber es wird ja schon sowas wie ESO als "Riesige Spielwelt" gefeiert ........würg.......
 
Fände ich nicht toll. Ich bekomme schon die A.C Valhalla nicht durch gespielt. Und größer heißt meist auch das viele Truhen herum stehen wo ich wieder mein Zwang bekomme, nichts stehen und liegen zu lassen. Und die Story bleibt auf der Strecke. Aber so ist es halt bei Ubisoft Spielen. Freue mich trotzdem auf das spiel.
 
Oh man, vor wenigen Tagen dachte ich noch, evtl hole ich mir nach FC3 auch mal wieder ein FC (der Trailer sah auch ganz unterhaltsam aus), und Dann kommt so eine Meldung, und ich hab schon wieder kein Bock auf das Spiel.
Wie Ion schon sagte, wann begreifen es die Entwickler endlich.
 
Gegen große Spielwelten habe ich generell nichts.
Aber je größer eine Spielwelt ist, desto mehr Fehler sind die Folge.
Komischerweise falle ich immer in einem Grafik-Bug Loch, wo es kein Entkommen gibt.
Derzeit habe ich das oft bei Just Cause 3 erlebt.:ugly:

Hoffe die Welt von FarCry 6 ist ansehnlich und nicht kitschig bunt wie in New Dawn.:klatsch:
So nun bringt das Spiel endlich raus, damit man sich selbst einen Überblick schaffen kann.=)
 
Schade, dass Ubisoft (nicht alleine, aber da kommt es besonders häufig vor) noch immer auf "groß, größer, Ubisoft-Spielwelt" setzt. Far Cry 5 fand ich im Koop sehr unterhaltsam, aber die Welt war einfach schon zu groß. Es machte zwar Spaß da mal mit dem Auto oder Flugzeug hinzufahren/fliegen, aber auf Dauer war es eher nervtötend, weil alles so weit auseinander war und man oft länger mit der Anreise beschäftigt war als mit dem leerräumen des x-ten Camps oder was auch immer man gerade machen sollte.
 
Man kann es den Leuten einfach nicht recht machen. Da wird herumgemeckert, dass Far Cry viel zu kein wäre und wenig Spielzeit bieten würde, machen sie das Gegenteil, dann ist es auch nicht icht. Ich finde es jedenfalls toll, vorausgesetzt sie können die Welt gut füllen oder zumindest sinnvoll integrieren. Das Negativbeispiel war Two Worlds 1, in dem gut 75% der Welt einfach nur da waren ohne etwas besonderes zu bieten. Auch in Two Worlds 2 gab es Inseln, in denen sehr wenig war (auch wenn sie es besser gemacht haben. Dennoch haben beide Two Worlds Spiele viel Spaß gemacht.

Vorallem hoffe ich, dass sie ihr Ding wie immer durchziehen und nicht auf die ganzen Nörgler hören.

Hoffe die Welt von FarCry 6 ist ansehnlich und nicht kitschig bunt wie in New Dawn.:klatsch:

Ich fand das Konzept genial. Statt dem üblichen düsteren postapokalyptischen Einheitsbrei ist die Welt nach dem Atomkrieg auf einmal unglaublich farbenfroh und schön hell. Das gab es so (meines Wissens) noch nicht, vom Setting her gehört Far Cry zum innovativsten, was es so gibt.
 
Man kann es den Leuten einfach nicht recht machen. Da wird herumgemeckert, dass Far Cry viel zu kein wäre und wenig Spielzeit bieten würde, machen sie das Gegenteil, dann ist es auch nicht icht.
Hast du dir das Video oben mal angesehen, dass ich verlinkt habe?
Es geht nicht darum, dass die Welt "zu groß" oder "zu klein" ist, es geht darum, dass das Gameplay eines Titels nicht lange genug unterhält, um die große Welt zu rechtfertigen. Was hat ein Entwickler davon, etliche Stunden in die Geschichte, Größe und Aufgaben einer Welt zu stecken, wenn kaum ein Spieler überhaupt Lust hat, soweit zu spielen? Warum diese Arbeitskraft dann nicht in eine kleinere Welt, mit interessanteren Aufgaben und weniger Beschäftigung-Sammelkram stecken?
 
Hier gilt was sonst auch gilt: ein Kurswechsel kommt erst dann, wenn die Karre vor der Wand hängt.

Gegen Open World habe ich generell nix (hat bei GTA sehr gut funktioniert), ich sehe nur häufig das Problem sich in repititivem schmonz zu verwickeln. Hat mich bisher bei vielen Ubisoft-Spielen am durchzocken gehindert

"Komm, den einen Turm mach ich eben noch..."
 
Cool noch mehr Außenposten erobern, die Überhaupt keinen Mehrwert bieten außer dem schnellen Reisen! Was nützt mir eine der größten Spielewelten, wenn diese tot ist?!
 
Map-Größen und verteilte Inhalte wie bei Tomb Raider, Witcher 3 oder HZD sind für mich perfekt. Die Ubisoft Titel sind aber zu groß geworden für die gebotenen und verteilten Inhalte. Letztes Beispiel, wo ich die Spielweltgröße und -füllung als unangenehm empfand: Division 2...
 
Wieder ein Spiel, dass ich mir sicher nicht kaufen werde, da mich das Open World-Konzept in den letzten Jahren nur noch ankotzt. Unendliche Welten mit unzähligen, sinnlosen Sammelobjekten gefüllt aber sonst nichtsSsinnvolles zu Tun.
Je größer die Welt, desto schwerer ist sie mit Aufgaben und vor allem Story zu füllen. Gerade Ubisoft hat das die letzten Jahre nicht wirklich geschafft. Aber jedes neue Ubisoft-Spiel ist wieder das selbe, unendlich langweilige Open World... -.-
Wäre schön, wenn sie sich mal wieder auf Grundlegendes konzentrieren und eine eingängige, erinnerungswürdige Geschichte erzählen, anstatt einfach nur mehr Fläche irgendwie zu Füllen zu versuchen und dabei meist kläglich zu scheitern.
 
Kann mich nur anschließen, riesige OpenWorlds werden in der Regel genau dann genutzt, wenn sie dem Spiel nicht helfen und fehlen, wenn sie dem Spiel richtig gut tun würden.

Ein schönes Beispiel für eine gut gemachte OpenWorld ist in meinen Augen MetroExodus.
Insbesondere auch das sehr schlanke Crafting funktionieren die Volga- & CaspinSea-Map sehr gut. In ihnen kombiniert sich in meinen Augen gut das Gefühl von Wildnis, von Freiheit und gleichzeitiger Stringenz. Das Taiga-Level schafft es auch in weiten Teilen, ein ähnliches Flair trotz Linearisierung aufrecht zu erhalten. Am Ende, im DeadCity-Level, geht es zu stark auf Schienen zurück, das wäre besser gegangen.
Ironischerweise haben sich damit für mich Taiga und DeadCity mehr nach Arbeit angefüht als Volga und CaspianSea. (obwohl Arbeit doch gerade - insbesondere dank Ubisoft - mit OpenWorld assoziert wird)
Ich finde das ganze eher Ironisch. In MMO's wo es Sinn machen würde VIEL Platz zu haben, da wird gerne geknausert bis zum geht nicht mehr und ganze "Kontinente" mitsamt Klimazonen auf den Bereich von wenigen dutzend Kilometer gestaucht (WoW zum Beispiel) anstatt mal WIRKLICH ein "Weltgefühl" rüber zu bringen ..... man fragt sich immer zwangsläufig wo die ganzen Bauern etc. sein sollen die die Städte versorgen .... null Glaubwürdigkeit der Welt.

Da errinere ich mich immer wieder gerne an das alte Asheron's Call zurück. Ne Map von 200x200KM von der gut 50% Landmasse war (und damit begehbar) die sich nicht.mal als Kontinent bezeichnet wurde sondern lediglich als "Eine große Insel weit abseits des Hauptkontinents". Schnelle Chars schafften es in knapp ner Stunde von der Nord zur Südspitze zu rennen (ohne die üblichen Reiseportale zu nutzen) , 1x Umrunden weit länger :-) DAS hätte ich gerne heutzutage wieder (in MMO's, nicht Singleplayer) ..... aber es wird ja schon sowas wie ESO als "Riesige Spielwelt" gefeiert ........würg.......
Das macht StarCitizen sehr gut, aber gleichzeitig halt (mangels Servermeshing) bislang nur mit 50 Charakteren im Riesen-System...
...wenn diese Hürde mal genommen wird, könnte das jahrzehntelang überall angeteaserte Flair (wie du schön dargestellt hast, verkaufen insbesondere die bisherigen MMOs eigentlich den Traum einer riesigen Welt) aber endlich einmal Einzug erhalten.
 
Jap SC ... ich gucke immer mal wieder rein aber derzeit öddet es mich absolut an .... Bis man im Schiff ist darf man ja heutzutage schon mal ne halbe Stadt hinter sich bringen statt wie "früher" direkt im HUB zu landen ... und dann liegt es mir absolut nicht mit nem Mining-Schiff ins All zu fliegen und dann nix zum Mining betreiben zu finden ... klar stelle ich mich garantiert grottendumm an derzeit aber es nervt wenn man ne halbe Ewigkeit per QT unterwegs ist und dann am Ziel "wieder" nichtmal ein einziger Asteroid rumfliegt der dann was Minebares enthalten könnte .
Garantiert gehe ich die ganze Sache falsch an da ich zu viel X gespielt habe aber ich hoffe trotzdem das sich das später mal ganz gewaltig ändert und zugänglicher wird für MMO'ler alter Tage wie mir *g*
 
Hast du dir das Video oben mal angesehen, dass ich verlinkt habe?

Ja, habe ich schon vor einiger Zeit und jetzt wieder.

Kurzzusammenfassung: ein Freund des Schlauchlevels jammert knapp 15 min über Open World Spiele.

Wobei sich mir das Gejammer auch nicht wirklich erschließt. Auf der einen Seite bemängelt er, dass Open World Spiele viel zu viele unwichtige Nebenquests haben, die ihm keinen Spaß machen und auf der anderen Seite weigert er sich auch nur irgendetwas links liegen zu lassen, um in der Hauptgeschichte voranzukommen. Manche Leute machen sich selbst unglücklich, dem kann man nicht helfen.

Es geht nicht darum, dass die Welt "zu groß" oder "zu klein" ist, es geht darum, dass das Gameplay eines Titels nicht lange genug unterhält, um die große Welt zu rechtfertigen. Was hat ein Entwickler davon, etliche Stunden in die Geschichte, Größe und Aufgaben einer Welt zu stecken, wenn kaum ein Spieler überhaupt Lust hat, soweit zu spielen? Warum diese Arbeitskraft dann nicht in eine kleinere Welt, mit interessanteren Aufgaben und weniger Beschäftigung-Sammelkram stecken?

Weil dann die Leute herumheulen, dass das Spiel nicht umfangreich ist. Siehe Call of Duty, die Geschichte ist zwar irre gut inszeniert, aber auch schon nach 5-10 Stunden zu Ende. Bei jedem Call of Duty wird da herumgeheult, dann spielt es nicht, ihr wisst doch, worauf ihr euch einlaßt.

Aber man kann auch bei Far Cry bleiben. New Dawn hatte man recht schnell abgefrühstückt. Wer sich nur auf die Geschichte konzentriert hat, der war nach 10-15 Stunden fertig. Wenn man alle Gefährten und Außenposten befreit hat, dann war man gut 20h unterwegs. Wer jedes bisschen im Spiele (und damit meine ich die ganze Karte aufgedeckt und mit dem Hund den ganzen Schrott entdeckt, sowie alle Außenposten und Missionen dreimal befreit/erledigt hat, der kam auf 30h. Das Gemecker war grenzenlos, viel zu klein usw..

Das Spiel ist noch nichtmal draußen und dennoch wissen hier gleich alle, dass die Graphik "like Shit" aussieht, die Welt viel zu groß, das Spiel langweilig, die Geschichte vorhersehbar ist und auch alles andere im argen liegt.

Ich finde man sollte abwarten, bis das Spiel erscheint, bevor man herumjammert. Alle Spiele seit FC3 sind extrem gut gelungen. Das Team ist groß, hat Erfahrung, das Spiel wurde einige Monate verschoben, um die Qualität zu sichern und was man in den Trailern sehen konnte, gibt durchaus Anlaß für Optimismus.

Aber gut, es ist ja zum Trend geworden, heute bei allem herumzujammern. Ich sollte mich in einem FIFA und Anstoß Forum anmeden, um den Leuten auf die Nase zu binden, wie schlecht ich Fußball finde. Im Ernst: warum muß man immer alles schlecht machen, anstatt zu erkennen, dass bestimmte Spiele nichts für einen sind. Es liegt mir natürlich fern zu Fordern, dass man echte Probleme nicht ansprechen sollte (das Cyberpunkdebakel), aber wenn mir Open World Spiele nicht liegen, dann sollte ich sie nicht zocken (oder nur die Geschichte durchspielen, macht auch Spaß).
 
Gegen Open World habe ich generell nix (hat bei GTA sehr gut funktioniert), ich sehe nur häufig das Problem sich in repititivem schmonz zu verwickeln. Hat mich bisher bei vielen Ubisoft-Spielen am durchzocken gehindert
Gutes Stichwort, "am durchzocken gehindert".
Ich glaube ich habe etliche Open World Spiele von Ubisoft nicht durchgespielt. Ja ich kann nicht mal mehr sagen welches ich davon überhaupt durchgespielt habe.
Daran sieht man das sie einfach keine tollen Geschichten zu erzählen haben, weil ich nie das Verlangen verspüre das Ende erleben zu müssen.

Gut bei FC6 weis ich jetzt schon das die Story nur Beiwerk ist, und sich das Spiel eher durch die Freiheiten (irgendwie muss ich bei FC6 automatisch an Just Cause denken) definieren wird.
 
Daran sieht man das sie einfach keine tollen Geschichten zu erzählen haben, weil ich nie das Verlangen verspüre das Ende erleben zu müssen.
Leider ist das vermeintlich unnütze Beiwerk gerade bei Ubisoft häufig Voraussetzung um die Story überhaupt erleben zu dürfen. Dank völlig bescheuerter Levelanforderungen :daumen:
 
UbiSoft sind echt meister darin gigantische Spielwelten zu schaffen die aus "Nichts" bestehen. Das hat mich bei FarCry 5 schon genervt und von den (meisten) Assassins Creed Teilen fang ich besser gar nicht erst an...

Es ist halt wirklich häufig "Riesige Spielwelt um das riesig sein willens" und nicht, weil die Story das her gibt oder man das ganze schön verpacken kann.

Das nervt mich mittlerweile mit am meisten bei den UbiSoft Spielen. Das ganze fühlt sich einfach nur leer an und zieht sich dann wie Kaugummi.
 
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