Floletni
Freizeitschrauber(in)
Wie Computerbase schon gestern berichtete, veröffentlichte die asiatische Seite PCPOP die ersten Benchmarks eines Ivy Bridge ES. Laut PCPOP besitzt das ES 2 Kerne die mit 2,3 Ghz betrieben werden. Zur Seite sind ihm 4 MB L3 Cache gestellt sowie HT bzw SMT um 4 Threads gleichzeitig abzuarbeiten.
Um einen besseren Vergleich zu den älteren Generationen zu gewährleisten wurde ein i3 2100 und ein i3 530 je auf 2,3 ghz runter getaktet. Da Ivy Bridge genauso wie Sandy Bridge den gleichen Sockel nutzt, konnte für beide ein Z68 Mainboard von Gigabyte eingesetzt werden. Für die CPU der Westmere-Architektur wurde ein spärlich ausgestattetes H55 Mainboard benutzt.
Als Grafikkarte wurde eine AMD Radeon HD 6570 eingesetzt. Die restliche Hardware und Software sollen identisch gewesen sein.
Es wurden mehrere Synthetische Benchmarks und einige Spiele getestet. Für die Ergebnisse verweise ich auf die Quelle [siehe unten].
Einen Ausblick auf die Leistungsaufnahme gibt es natürlich auch. Dabei sollte aber beachtet werden, dass Gigabyte nicht für stromsparende Mainboards bekannt ist und das Z68 besser ausgestattet ist gegenüber des H55. Da der 22 nm Chip mit sogenannten "3d-Transistoren" ausgerüstet ist, ist es sehr verwunderlich das er mehr Energie verbraucht als sein Sandy Bridge Vorgänger. Die hohen Werte lassen sich durch noch nicht richtig greifende Stromsparmechanismen sowie durch eine höhere Spannung der ES erklären.
Aus diesen Gründen sollte ein Serienprozessor niedrigere Werte erreichen.
Quellen:
Erster Leistungsvergleich:
Um einen besseren Vergleich zu den älteren Generationen zu gewährleisten wurde ein i3 2100 und ein i3 530 je auf 2,3 ghz runter getaktet. Da Ivy Bridge genauso wie Sandy Bridge den gleichen Sockel nutzt, konnte für beide ein Z68 Mainboard von Gigabyte eingesetzt werden. Für die CPU der Westmere-Architektur wurde ein spärlich ausgestattetes H55 Mainboard benutzt.
Als Grafikkarte wurde eine AMD Radeon HD 6570 eingesetzt. Die restliche Hardware und Software sollen identisch gewesen sein.
Es wurden mehrere Synthetische Benchmarks und einige Spiele getestet. Für die Ergebnisse verweise ich auf die Quelle [siehe unten].
Einen Ausblick auf die Leistungsaufnahme gibt es natürlich auch. Dabei sollte aber beachtet werden, dass Gigabyte nicht für stromsparende Mainboards bekannt ist und das Z68 besser ausgestattet ist gegenüber des H55. Da der 22 nm Chip mit sogenannten "3d-Transistoren" ausgerüstet ist, ist es sehr verwunderlich das er mehr Energie verbraucht als sein Sandy Bridge Vorgänger. Die hohen Werte lassen sich durch noch nicht richtig greifende Stromsparmechanismen sowie durch eine höhere Spannung der ES erklären.
Aus diesen Gründen sollte ein Serienprozessor niedrigere Werte erreichen.
Quellen:
Erster Leistungsvergleich:
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