Erhöhung des Rundfunkbeitrags geht den nächsten Schritt

meinungshocheit haben schon längt nicht mehr die öffentlichen sondern DPA und AP über ihre absolut ausgeübte nachrichtenhochheit.
öffentliche, als auch private "nachrichtenagenturen" (SPIEGEL, FAZ, ARD, ZDF etcpp) übernehmen meldungen 24/7 seit mindestens einem jahrzehnt teilweise 1:1 unreflektiert. es ist eben bequem.

sollten wir konsequenterweise nicht lieber mit unserer abgabe DPA/AP födern?
 
Na dann rechnen wir doch mal nach, was da pro Jahr rauskommt.

Von 2013 an gesehen sind es sind es 0,264%, von 2015 sind es hingegen 0,818%, jeweils pro Jahr. Ich vermute mal, du könntest in den 8 Jahren eventuell mehr als diese 0,264% bekommen haben, also wäre es doch nur fair, wenn du diesen Überschuss auch Anteilig an den ÖR abführst :ugly:

Ich bin erstaun, dass viele so rechnen, wie bei der Bild (da fällt es mit besonders auf, wenn ein Inflationsausgleich mal schön zur unverschämten Steigerung von z.B. 5% hochgeschrieben wird, weil der Tarifabschluß für 3 Jahre gilt).

Das von dir nicht gerade sehr gehaltvolle Beiträge kommen ist ja schon hinlänglich bekannt.
Aber dass die Gehälter beim ÖR überdurchschnittlich hoch sind kehrst du mal wieder gekonnt unter den Tisch? Wenn mein Gehalt einige tausender über dem branchenüblichen Schnitt liegt, dann brauch ich auch nicht zwingend eine Erhöhung um 1-2%.
Dazu kommen noch die üppigen ÖR Pensionen, wo man sich auch frägt wieso eigentlich? Mit Zwang Gebühren abpressen und sich dann auch noch im Ruhestand fürstlich entlohnen... Und das ist an Dreistigkeit schon fast nicht zu überbieten, da sollte es ausreichen, wenn sie wie jeder andere auch in die gesetzliche Kasse bezahlen.
 
"In 2017 lagen die Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag bei 7,974 Milliarden Euro. "
*hust*
und die wollen noch mehr geld?!??!??!?!
WHUT?
 
Das von dir nicht gerade sehr gehaltvolle Beiträge kommen ist ja schon hinlänglich bekannt.

Dass du nicht richtig lesen kannst auch :ugly:

Aber dass die Gehälter beim ÖR überdurchschnittlich hoch sind kehrst du mal wieder gekonnt unter den Tisch? Wenn mein Gehalt einige tausender über dem branchenüblichen Schnitt liegt, dann brauch ich auch nicht zwingend eine Erhöhung um 1-2%.

Nein, habe ich nicht:
Zwar gibt es einiges zu verbessern (Gehälter für die höchsten Bosse, müssen unbedingt teure US Spielfilme eingekauft werden, warum soll man Millionen ür Bundesligafußball ausgeben usw.) (...)

Ansonsten sollte es keine Schande sein, wenn man das einfache Personal auch mal anständig bezahlt. Wobei diese Zeiten auch großteils vorbei sind, da wird auch mit Soloselbstständigen usw. gearbeitet.

Dazu kommen noch die üppigen ÖR Pensionen, wo man sich auch frägt wieso eigentlich? Mit Zwang Gebühren abpressen und sich dann auch noch im Ruhestand fürstlich entlohnen... Und das ist an Dreistigkeit schon fast nicht zu überbieten, da sollte es ausreichen, wenn sie wie jeder andere auch in die gesetzliche Kasse bezahlen.

Bei den normalen Leuten gibt es da nichts zu sagen oder ist Altersarmut neuerdings Standard? (rhetorische Frage)

Wenn die Leute im Alter auch weiterhin ein anständiges Auskommen haben sollen, dann wird es teuer. Man muß dann deutlich mehr in die gesetzliche Rente einzahlen und es muß obendrein noch eine Betriebsrente geben, das kostet wieder Unsummen. Pensionen sind billiger, deshalb sind sie beim Staat auch so beliebt, allerdings muß man Geld zur Seite legen, das ist nicht geschehen.

"In 2017 lagen die Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag bei 7,974 Milliarden Euro. "
*hust*
und die wollen noch mehr geld?!??!??!?!
WHUT?

"Inflationsausgleich", google es mal.
 
meinungshocheit haben schon längt nicht mehr die öffentlichen sondern DPA und AP über ihre absolut ausgeübte nachrichtenhochheit.
öffentliche, als auch private "nachrichtenagenturen" (SPIEGEL, FAZ, ARD, ZDF etcpp) übernehmen meldungen 24/7 seit mindestens einem jahrzehnt teilweise 1:1 unreflektiert. es ist eben bequem.

sollten wir konsequenterweise nicht lieber mit unserer abgabe DPA/AP födern?

Speziell die Nachrichtensendungen von ARD, ZDF, aber auch einigen anderen Regionalsendern zusammen zulegen ist ja keine neue Idee.
Warum jeder Sender, auch beim Radio, die gleichen internationalen und deutschlandweiten Nachrichten, jeder für sich, "aufbereiten" und dafür Leute beschäftigen muss, bleibt wohl deren Geheimnis... ;)
 
Und wer bestimmt, was sinnvoll ist oder nicht? Ach, da gab es ja noch ein (gerüchteweise) demokratisch gewähltes Parlament. Das hat nunmal genauso festgelegt, dass es eine Grundversorgung per Rundfunk geben muss wie auch, das bei der GKV gott und die Welt kostenlos mitversichert wird oder dass ich seit über 20 Jahren die Stadtverschöneurng im Osten mitfininzieren muss.

Warum muss es dutzende (weit mehr wie 16) GKVs geben? Das ist die viel größere Geldverschwendung wie 16 Rundfunkanstalten.

Wer schöne Städte haben will, soll dafür zahlen. Mache ich für meine eigene genauso gerne wie dort (aber auch nur dort) den Internetausbau zu finanzieren. Das auch von mir mit gewählte Parlament hat es aber nunmal anders beschlossen und ich bin zu faul, selber in die Politik zu gehen.

Schwachsinnigster Whataboutism. Stell dich doch in die Ecke mit den anderen die auch dumme Krankenkasse vergleiche anstellen.

Und nein der öffentlich Rechtliche Rundfunk hat weder die Notwendigkeit noch den selben Stellenwert wie die Infrastruktur oder das Gesundheitssytem.
 
Dass du nicht richtig lesen kannst auch :ugly:


Wenn die Leute im Alter auch weiterhin ein anständiges Auskommen haben sollen, dann wird es teuer. Man muß dann deutlich mehr in die gesetzliche Rente einzahlen und es muß obendrein noch eine Betriebsrente geben, das kostet wieder Unsummen. Pensionen sind billiger, deshalb sind sie beim Staat auch so beliebt, allerdings muß man Geld zur Seite legen, das ist nicht geschehen.
"Inflationsausgleich", google es mal.

Das siehst du, jedenfalls bei der gesetzlichen Rentenkasse, falsch!
Denn leider ist unsere "Rentenkasse" keine "Kasse" wie ein Sparbuch, in das für die Zukunft einbezahlt wird, sondern es ist ein "Geldtopf", in dem das Geld genauso schnell entnommen wird, wie es eingezahlt wird.
Das bedeutet, egal wie viel du heute einzahlst, wenn in 10, oder 20 Jahren beschlossen wird, weil der Topf immer leerer wird, die Rente weiter zu senken, z.B. auf 40, oder 35%, und du dann in Rente gehst, hast du faktisch (noch) weniger Geld in derTasche.
Denn das ist ja nicht anderes als eine Kürzung, obwohl du in den Jahren zuvor, durch steigende Löhne, und die kalte Progression immer mehr eingezahlt hast... ;)

mfg
 
Schwachsinnigster Whataboutism. Stell dich doch in die Ecke mit den anderen die auch dumme Krankenkasse vergleiche anstellen.

Du musst eben erstmal Platz machen in dieser Ecke, sonst kann sich da gar niemand anderes dazustellen.
Und nein der öffentlich Rechtliche Rundfunk hat weder die Notwendigkeit noch den selben Stellenwert wie die Infrastruktur oder das Gesundheitssytem.


Nur weil du das nicht erkennen kannst, ist das noch lange nicht so. Dazu kommt noch, viele werden von den Inhalten auch überfordert.
Da ist der Griff zu Bild ist für Viele deutlich leichter als auch nur 15 Minuten vorgelesene Nachrichten aus aller Welt aufzunehmen. Dazu wird der Speicher sehr schnell überlastet, wenn da komplexere Themen behandelt werden. Da ließt man doch lieber "WIR SIND PAPST" und reibt sich zufrieden den Bauch, wieder was geleistet...
 
ey die können mir 8 Milliarden Euro nicht haushalten! die werden es auch nicht mit 9 oder 90 können!

Da sich der Rundfunkbeitrag unterhalb der Inflation erhöht hat, können sie offenbar damit Haushalten.

das ist ein internes luxus-problem aber eindeutig nicht meins.
warum wird das zu meinem erklärt wie eine naturkatastrophe?

Das ist halt eben die Schattenseite eines Staates, aber allen kann man es niemals Recht machen. Die Alternative wäre natürlich die Anarchie, dann gibt es keine Probleme mit dem Staat, dafür andere.

Wir leben in einer Demokratie und die Mehrheit akzeptiert das System, bzw. findet es gut.
 
Das siehst du, jedenfalls bei der gesetzlichen Rentenkasse, falsch!
Denn leider ist unsere "Rentenkasse" keine "Kasse" wie ein Sparbuch, in das für die Zukunft einbezahlt wird, sondern es ist ein "Geldtopf", in dem das Geld genauso schnell entnommen wird, wie es eingezahlt wird.
Das bedeutet, egal wie viel du heute einzahlst, wenn in 10, oder 20 Jahren beschlossen wird, weil der Topf immer leerer wird, die Rente weiter zu senken, z.B. auf 40, oder 35%, und du dann in Rente gehst, hast du faktisch (noch) weniger Geld in derTasche.
Denn das ist ja nicht anderes als eine Kürzung, obwohl du in den Jahren zuvor, durch steigende Löhne, und die kalte Progression immer mehr eingezahlt hast... ;)

mfg

Generationsvertrag. Du zahlst nicht deine eigene Rente ein.

@Pu22
die meisten wären damit zufrieden wenn der gesetzlich festgelegt Rahmen eingehalten würde.
Grundversorgung.

Dafür reichen 1-3 Sendeanstalten für Radio und Fernsehen.

Qualitativ bekommen wir für die höchsten Beiträge, nun, Billligschrott der mit Auslandsproduktionen garniert wird.
BBC ist da eine Quelle.
Und auch bei denen brodelt es, wird eine generelle Einstellung gefordert. (etwa: Defund the BBC.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Geheule......man das sind 19 Euro. Früher hat man pro Gerät und Person gezahlt, heute zahlt ein Haushalt, wodurch viele weitaus besser klarkommen. 77 Millionen sind nichts, damit drehste nicht einen Film mit Werbungskosten.

Clint Eastwood hat schon für weniger sehr gute Filme produziert, von daher ist das durchaus möglich ;-) Und 19€ für etwas wo man nicht nutzt sind 19€ zu viel!

Wie gesagt, wenn ich sowas gucke. Weil niemand unter 80 guckt noch wirklich analog. Wo sie sparen können? Beim Fußball. Wer sowas schauen will solls mit werbung machen oder auf DAZN\SKY abonnieren. Ist für mich Spartenfernsehen was immer 80% der nicht interessierten Bevölkerung gängelt und zuviel kostet. Aber hey, ist halt Solidarsystem.

Wir sollen alle GEZ bezahlen, aber jemand der Fußball schauen möchte soll sich ein Sky Abo holen? Finde den Fehler... :schief:
Und die GEZ hat auch nicht im entferntesten etwas mit einem Solidarsystem zu tun. Solidarität heißt nämlich nicht, dass ich etwas konsumieren will, weil ich es persönlich geil finde und der Rest soll es bezahlen.
Solidarität ist, dass man sich am Staatsapparat beteiligt und zwar jeder angemessen an dem was er zu leisten im Stande ist, um damit das Gemeinwohl zu fördern wie beispielsweise Infrastruktur, Polizei usw. Jedoch sind wir von der Solidarität mittlerweile schon Meilenweit davongedriftet, da den Leuten immer mehr Geld abgezockt wird und das für alles mögliche aber nicht dem Gemeinwohl ausgegeben wird.

Hauptsache 20-30 Euro im Monat fürs Handy (Vertragskosten nicht inklu) rausballern, oder den 3000 Euro PC abstottern. Die fette Karre ist natürlich auch Vollkasko versichert und nebenbei hat man mindestens 5-6 Versicherungen die man eigentlich nicht braucht. Spart mal da.

Mit dem Unterschied, dass dies alles freiwillige Ausgaben sind, für die ich mich bewusst entschieden habe, weil ich es benötige. Für die GEZ hat man sich aber nicht freiwillig entschieden, die wird einem aufgezwungen.
Wo ist also das Problem, wenn man das ganz so wie bei Sky handhabt mit Reciever, wer die Propaganda sehen möchte und den Rest damit in Frieden lässt. Nur dann würde das wohl ganz schnell 50€ im Monat kosten und da ist mir auch klar wieso du und Konsorten das nicht wollt, da müsst ihr ja mehr dafür bezahlen und aktuell könnt ihr schön die Allgemeinheit dafür berappen lassen:wall:
 
Dass andere sich solche Sender überhaupt nicht anschauen und womöglich auch kein Interesse daran haben, lässt du mal einfach wegfallen.
Nöö, ich kennen nur niemanden, der nicht irgendwas schaut, sei es die Tagesschau, oder was auch immer, der Radio hört, Wetterberichte, Satire, etc, ich kenne nur Leute, die zu geizig sind und zu unsolidatrisch, die Dienstleistungen nutzen aber nicht bezahlen wollen. Mag sein, dass da draußen ein paar Leute sind, die wirklich nichts nutzen. Ich denke einen Schritt weiter. Wenn die öffentlich rechtlichen Sender nicht mehr da sind, verlieren wir alle ein wichtiges Bollwerk der Demokratie gegen deren Feinde.

Man kann sicherlich über den Umfang reden. Man kann grobe Verschwendung reduzieren, überteuerte Produktionen verschlanken usw. Aber das Grundprinzip einer unabhängigen Medienfianzierung ist wichtig. Wir sehen am Zeitungssterben, was passieren wird. Zu meiner KIndheit gab es hunderte von unabhängigen Zeitungen, die alle mehr oder wneiger investigativ recherchierten. Und heute? Es bleiben eine Handvoll Großverleger und Mediengruppen, die den gesamten Markt beherrschen und anstatt der alten Zeitungen gibt es ein paar Youtube-Schwätzer und Internet Seiten, die mit merkwürdigen Nachrichten Geld zu machen versuchen.

Und nein der öffentlich Rechtliche Rundfunk hat weder die Notwendigkeit noch den selben Stellenwert wie die Infrastruktur oder das Gesundheitssytem.
Aber das sind doch wunderbare Vergleiche. Wir können das, dwas die GEZ-Hasser fordern, doch einfach mal weiterdenken:
- Polizei? Nutze ich nicht, sollen es doch die Bezahlen die die Dienste haben wollen
- Krankenkassen? Kann als Zwandversicherung weg. Wer krank ist, kann sich ja versichern
- Schulen? Ich habe keine Kinder. Wer Kinder haben will, soll gefälligst Schulgeld bezahlen.
....

Darum geht es, es gibt Dinge, die müssen einfach da sein und solidarisch finanziert werden.

Wer erzählt Deiner Meinung nach "Die Wahrheit" und was ist die Wahrheit. Könntest Du das bitte etwas weiter erläutern
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da sich der Rundfunkbeitrag unterhalb der Inflation erhöht hat, können sie offenbar damit Haushalten.
das system hatte jetzt einige jahre zeit um angemessene formate zu generieren. hat sich da was getan?

Wir leben in einer Demokratie und die Mehrheit akzeptiert das System, bzw. findet es gut.
aus desinteresse und/oder resignation an dieser fehlerlosen demokratie, ja.
 
das system hatte jetzt einige jahre zeit um angemessene formate zu generieren
Nur weil Du keine Formate entdeckst, meinst Du, für keinen anderen gibt es genutzte Formate. Alleine die Tageschau ist den minimalöen Beitrag wert.

Wobei ich gerade erstaunt bin, wie wenige Zuschauer es gibt. Das könnte erklären, woher Missstände kommen. Denn wo informieren sich Menschen stattdessen? Ich befürchte schlimmes
Tagesschau - Reichweite in Deutschland bis 2019 | Statista
 
Nur weil Du keine Formate entdeckst, meinst Du, für keinen anderen gibt es genutzte Formate. Alleine die Tageschau ist den minimalöen Beitrag wert.

Wobei ich gerade erstaunt bin, wie wenige Zuschauer es gibt. Das könnte erklären, woher Missstände kommen. Denn wo informieren sich Menschen stattdessen? Ich befürchte schlimmes
Tagesschau - Reichweite in Deutschland bis 2019 | Statista
Also nichtmal 20 % der Bevölkerung nutzen dieses Angebot.
 
Nur weil du das nicht erkennen kannst, ist das noch lange nicht so. Dazu kommt noch, viele werden von den Inhalten auch überfordert.
Da ist der Griff zu Bild ist für Viele deutlich leichter als auch nur 15 Minuten vorgelesene Nachrichten aus aller Welt aufzunehmen. Dazu wird der Speicher sehr schnell überlastet, wenn da komplexere Themen behandelt werden. Da ließt man doch lieber "WIR SIND PAPST" und reibt sich zufrieden den Bauch, wieder was geleistet...
Natürlich, weil man keinen Bock auf die ÖR hat, muss man minderbemittelt sein. So einen Scheiß kannst dir echt sparen.
Nur weil Du keine Formate entdeckst, meinst Du, für keinen anderen gibt es genutzte Formate. Alleine die Tageschau ist den minimalöen Beitrag wert.
Schön, dass es für dich minimalös ist, und du gerne 17,50 im Monat für unnötige Nachrichten bezahlst.
Wobei ich gerade erstaunt bin, wie wenige Zuschauer es gibt. Das könnte erklären, woher Missstände kommen. Denn wo informieren sich Menschen stattdessen? Ich befürchte schlimmes
Tagesschau - Reichweite in Deutschland bis 2019 | Statista
Du und deine Befürchtungen. So ein Schwarz-Weiß-Denken ist echt total daneben. Jemand schaut keine Tagesschau? Das muss ein BILD Leser und Nazi sein :wall:
 
"Themenstruktur der Nachrichtensendungen
Die Struktur der Fernsehnachrichtensendungen in Deutschland unterscheidet sich teilweise erheblich: So räumen die Tagesschau, die Tagesthemen im Jahr 2019 politischen Themen jeweils mehr als 60 Prozent der Sendezeit ein, während der Politikanteil von RTL Aktuell bei 34 Prozent lag. Dafür war der Anteil des Sports deutlich größer.

Politiker mit den meisten Auftritten in den Nachrichten
Unter den deutschen Politikern kam Bundeskanzlerin Angela Merkel auf die meisten Auftritte in den ausgewählten Nachrichtensendungen: Insgesamt war sie im Jahr 2019 mehr als 1.100 Mal in den TV-Nachrichten zu sehen. Die Verteidigungsministerin und damalige CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer und Innenminister Horst Seehofer folgten auf den Plätzen zwei und drei. Mit großem Abstand war US-Präsident Donald Trump der Politiker aus dem Ausland mit den meisten Auftritten in den deutschen Fernsehnachrichten. "

also in zusammenhang mit nordkorea nennt man so etwas propaganda. nicht wahr?
ein finger zeigt nach nordkorea aber 3 zurück xD
 
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