Enemy Front angespielt: Weltkriegs-Shooter mit aktueller Cryengine und Gameplay-Überraschungen

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wenn man es ganz genau nehmen will, sind die russen eigentlich unsere befreier und besonders
ihnen sollten wir dankbar sein.

Genau für 40 Jahre Besatzung, Niederschlagen der Proteste in Ungarn und Polen...
Gräueltaten an der Bevölkerung auch an der eigenen !
Stalin war übrigens genauso schlimm wie ein gewisser Adolf.


Irgentwie war klar das man nur Ami spielen kann... Aber die Grafik ist nett.
Wann gibt es eigentlich endlich mal einen 1.WW Shooter ?
 
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Genau für 40 Jahre Besatzung, Niederschlagen der Proteste in Ungarn und Polen...
Gräueltaten an der Bevölkerung auch an der eigenen !
Stalin war übrigens genauso schlimm wie ein gewisser Adolf.


Irgentwie war klar das man nur Ami spielen kann... Aber die Grafik ist nett.
Wann gibt es eigentlich endlich mal einen 1.WW Shooter ?


Stalin war sogar bedeutend schlimmer. Der hat doch schon vorm Krieg ca. 7 Mio. Ukrainer verhungern lassen, weil er das Getreide verscheuert hat.

Ja, leider schon wieder nur einen UBERami. Bääähhh...
 
Finds auch eine wenig schade, dass man "wieder" auf amerikanischer Seite spielt. Nicht falsch verstehen, ich bin keiner dieser notorischen USA Hasser, mag das Land eig sogar. Mich würde es genauso stören, wenn man da jetzt nen anderen Alliierten spielen würde.

Ich hätte gern mal die "böse" Seite (<- ganz starke Anführungszeichen) gespielt. Immer nur der "Gute" sein und am Ende gewinnen (nach der typischen epischen Endschlacht) ist doch öde.
 
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Freu mich drauf. Werde es auf jeden Fall im Auge behalten. Sowas braucht es mal wieder. Vielleicht zock ich auch mal wieder CoD 2 durch. Diesmal mit 8xSGSSAA aber. :ugly::devil:
 
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Irgendwie musste ich beim Lesen des Threads schon die ganze Zeit an City Interactive denken und was ist es? Ein City Interactive-Spiel :ugly:

Das gezeigte Video-Material hinterlässt jetzt aber nicht den Eindruck, dass da ein revolutionäres Spiel im Anmarsch wäre, ganz und gar nicht. Das Setting ist mir ja sogar relativ egal, solange es noch irgendwie einen Hauch von Authentizität versprüht, aber... beim Gameplay und insbesondere beim Gunplay dürfte sich ruhig mal wieder was tun.

Ach ja, und @Video... Schleichen in Metro: Last Light hat Spaß gemacht? Mit DER dummen KI? Ich bitte euch. :D
Metro war zwar imho wirklich kein schlechtes Spiel, aber die KI leider viel zu leicht durchschaubar...
 
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Finds auch eine wenig schade, dass man "wieder" auf amerikanischer Seite spielt. Nicht falsch verstehen, ich bin keiner dieser notorischen USA Hasser, mag das Land eig sogar. Mich würde es genauso stören, wenn man da jetzt nen anderen Alliierten spielen würde.

Ich hätte gern mal die "böse" Seite (<- ganz starke Anführungszeichen) gespielt. Immer nur der "Gute" sein und am Ende gewinnen (nach der typischen epischen Endschlacht) ist doch öde.
Ein WW2-Spiel als Deutscher kann funktionieren, wenn auf eine wirklich gute Story wert gelegt wird. Dass man auch gute Spiele aus der Situation machen kann, bei der der Spieler schon im Voraus weiß, dass man am Ende "verlieren" wird, hat uns Halo: Reach gezeigt. Dabei ist aber wirklich gutes Storywriting notwendig, da dem Spieler auf emotionaler Ebene vor Auge geführt werden muss, dass er keine andere Wahl hat, als den Befehlen folge zu leisten, die er bekommt. Eine "ich bin der böse Nazi, rennt um euer Leben"-Hauptperson wäre langweilig, naiv und dumm. Viel interessanter wäre z.B. ein Familienvater an der Ostfront, der das eigentlich alles gar nicht will und nur nach Hause möchte und sich von ganzem Herzen wünscht, dass das alles vorbei geht und dass er und seine Familie den Krieg überleben. So könnte man trotzdem auf ganz subtile Weise Kritik am Nationalsozialismus äußern, die aber wirklich da sein muss. Sowas könnte man wirklich gut machen, wenn der emotionale Unterbau da ist. Eine Hauptperson mit Hurra-Patriotismus á la CoD seit 2008 wäre dabei natürlich ein hoffnungsloser Griff ins Klo.
Allerdings gibt es für ein Weltkriegsspiel nur ein wirklich konsequentes Ende, nämlich das Ende des Krieges. Und das ist bei einem Spiel, bei dem man nur einen Deutschen spielt, schwer umzusetzen, denn was vorne an der Front gekämpft hat, ist reihenweise gestorben. Einen einfachen Soldat, der zuerst in Stalingrad und dann am Ende in Berlin gekämpft hat, gab es wohl kaum. Daher wäre eher ein Teil der Kampagne sinnvoller, wo eben ein Handlungsstrang wie in CoD:MW mit dem Tod eines Hauptcharakters endet und ab dann mit einem anderen weitergeht, mit den obligatorischen Amerikanern/ Briten/ Russen. Das wäre immernoch innovativ genug, denn soweit ich weiß, hat man in einem WW2-Shooter im Singleplayer wahrscheinlich noch nie einen Deutschen gespielt, oder irre ich mich da?
Aber ganz ehrlich, den ursprünglichen Leuten von Infinity Ward, die auch das originale Call of Duty gemacht haben, würde ich so eine Aufgabe wirklich anvertrauen. Die würden daraus bestimmt ein super Spiel machen, davon bin ich überzeugt.
gRU?; cAPS
 
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Ich bin ein sehr großer Fan von WW2 Shootern weshalb ich CoD 5 WaW heute immer noch spiele wenn ich mal Langeweile habe. Ein WW2 Shooter mit Cryengine und Bombast Grafik wäre ein Traum für mich und nun wird er in Erfüllung gehen *-* ! Allerdings warte ich noch ab wie das finale spiel wird.
 
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Ein WW2-Spiel als Deutscher kann funktionieren, wenn auf eine wirklich gute Story wert gelegt wird. Dass man auch gute Spiele aus der Situation machen kann, bei der der Spieler schon im Voraus weiß, dass man am Ende "verlieren" wird, hat uns Halo: Reach gezeigt. Dabei ist aber wirklich gutes Storywriting notwendig, da dem Spieler auf emotionaler Ebene vor Auge geführt werden muss, dass er keine andere Wahl hat, als den Befehlen folge zu leisten, die er bekommt. Eine "ich bin der böse Nazi, rennt um euer Leben"-Hauptperson wäre langweilig, naiv und dumm. Viel interessanter wäre z.B. ein Familienvater an der Ostfront, der das eigentlich alles gar nicht will und nur nach Hause möchte und sich von ganzem Herzen wünscht, dass das alles vorbei geht und dass er und seine Familie den Krieg überleben. So könnte man trotzdem auf ganz subtile Weise Kritik am Nationalsozialismus äußern, die aber wirklich da sein muss. Sowas könnte man wirklich gut machen, wenn der emotionale Unterbau da ist. Eine Hauptperson mit Hurra-Patriotismus á la CoD seit 2008 wäre dabei natürlich ein hoffnungsloser Griff ins Klo.
Allerdings gibt es für ein Weltkriegsspiel nur ein wirklich konsequentes Ende, nämlich das Ende des Krieges. Und das ist bei einem Spiel, bei dem man nur einen Deutschen spielt, schwer umzusetzen, denn was vorne an der Front gekämpft hat, ist reihenweise gestorben. Einen einfachen Soldat, der zuerst in Stalingrad und dann am Ende in Berlin gekämpft hat, gab es wohl kaum. Daher wäre eher ein Teil der Kampagne sinnvoller, wo eben ein Handlungsstrang wie in CoD:MW mit dem Tod eines Hauptcharakters endet und ab dann mit einem anderen weitergeht, mit den obligatorischen Amerikanern/ Briten/ Russen. Das wäre immernoch innovativ genug, denn soweit ich weiß, hat man in einem WW2-Shooter im Singleplayer wahrscheinlich noch nie einen Deutschen gespielt, oder irre ich mich da?
Aber ganz ehrlich, den ursprünglichen Leuten von Infinity Ward, die auch das originale Call of Duty gemacht haben, würde ich so eine Aufgabe wirklich anvertrauen. Die würden daraus bestimmt ein super Spiel machen, davon bin ich überzeugt.
gRU?; cAPS
Damit überforderst du massiv die Hauptzielgruppe, die 12-16jährigen. Auserdem, wer soll denn den Kindern beibringen das der Ami total cool und toll ist, wenns die Spiele nicht tun? Im Fernsehen gibts nur Konsumtrimmung und Nationverdummung.
Btw ich würde dein Spiel wahrscheinlich auch für 60€ vorbestellen.;)
 
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Ich finde die Idee mit der wechselnden Atmosphäre je nach Ort sehr interessant, könnte es öfter geben.
 
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Damit überforderst du massiv die Hauptzielgruppe, die 12-16jährigen. Auserdem, wer soll denn den Kindern beibringen das der Ami total cool und toll ist, wenns die Spiele nicht tun? Im Fernsehen gibts nur Konsumtrimmung und Nationverdummung.
Btw ich würde dein Spiel wahrscheinlich auch für 60€ vorbestellen.;)

Also ich weiß nicht---glaube, mit dem Thema direkt einzusteigen wär doch nen bisschen zu ungewohnt für die momentanige Zockerlandschaft!
Einen "Antikriegsshooter" (wenn es so etwas überhaupt geben kann) im WW I-Setting wär da wohl deutlich besser:
1. Keine Konkurrenz, WW I macht absolut NIEMAND!
2. Briten, Russen, Amerikaner, Deutsche (Österreicher...) und Franzosen haben teilweise deutlich unterschiedliche Erfahrungen, die man umsetzten kann.
3. Man braucht erstmal keine Angst zu haben, irgendwem gehörig auf den Schlips zu treten.
4. Wandel von Kriegseuphorie in Kriegsdepression hält auch anderen Entwicklern von Militärshootern den Spiegel vor: IHR vergesst den zweiten Teil!
5. "Vorabend" des Krieges könnte spielerisch und athmosphärisch einen sehr packenden Einstieg bieten.
6. Giftgasangriffe, Schützengräben, U-BOOT-Krieg, Jägereinsatz---die Facetten sind, so hart es vielleicht klingt, einfach nur prädestiniert für ein solches Projekt!
 
AW: Enemy Front angespielt: Weltkriegs-Shooter mit aktueller Cryengine und Gameplay-Überraschungen

Ein WW2-Spiel hätte aktuell wieder eine Chance ...

Hoffentlich klappt, was sie zeigen.
 
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die jungs von festung europa setzen die cryengine hoffentlich besser in szene... :
Festung Europa
 
AW: Enemy Front angespielt: Weltkriegs-Shooter mit aktueller Cryengine und Gameplay-Überraschungen

sieht ganz nett aus, aber mehr als 10€ würde ich dafür nicht ausgeben wollen. Mit Wolfenstein gibt es ein deutlich interessanteres SP Spiel mit Nazi Setting und mit RO2/RisingStorm ein sehr gutes MP Spiel mit WW2 Setting. Dennoch ist das Setting schon so extrem ausgelutscht.
 
AW: Enemy Front angespielt: Weltkriegs-Shooter mit aktueller Cryengine und Gameplay-Überraschungen

Dieses Spiel wird dafür verantwortlich sein, dass ich Stalker - Lost Alpha nicht min. drei mal am Stück durchspiele.....

da ich nur selten Zeit zum spielen haben, werde ich lange für den ersten Lost ALpha Playthrough (und generell für alle Playthroughs) brauchen.... daher wird enemy front nach release evtl. noch etwas warten müssen (bestellt wirds natürlich sofort, außer es gibt keine unzensierte fassung mit ALLEM drin - nein bin kein nazi, aber die Authentizität ist mri wichtig - dann besorge ich es mir über Umwege.....), aber nach dem ersten Playthrough von Lost Alpah schiebe ich sofort Enemy Front dazwischen und dann wieder Lost Alpha....

Da ich jetzt schon weiß, dass ich dieses SPiel hier lieben werde, weiß ich auch, dass ich es min. (!) 2 mal spielen werde. Die offene Spielwelt in späteren Spielabschnitten erhöht den Wiederspielwert sowieso, da bin ich gerne min. 2 mal dabei. Denke es läuft darauf hinaus... Lost ALpah, Enemy Front, Lost ALpha, Enemy Front, Lost ALph, (evtl. ein drittes mal EF), Lost ALpha, Lost ALpha... usw. bis survarium kommt, dann kann man auch mal was anderes spielen. Und Doom 4 wird auch dafür sorgen dass ich nicht immer nur Lost ALpha oder andere STalker Mods spiele *:D !
 
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mal etwas ganz anderes, habe mir das vorschau video angeguckt....

der kommentar zerreißt das spiel in der luft.... das passt irgendwie nicht zu dem text im artikel.. kann mir das jemand erklären ? Insbesondere das hier, widerspricht total dem im video erzählten...

. Die KI der Wachen ist dabei sehr aufmerksam und bleibt nach der Entdeckung unseres Charakters wachsamer. Hier erinnert Enemy Front etwas an ein action-betontes Splinter Cell in First-Person-Perspektive. Es gibt mehrere Wege, die Einsatzziele zu erreichen, wobei neben Schleichen auch das Durchballern eine valide Option bleibt. Die Schusswaffen geben dabei gutes Feedback und die Gegner stürmen nicht wie Lemminge in unser Feuer, sondern versuchen uns zu umgehen.
Das dritte Level spielt im besetzten Frankreich. Hier präsentieren sich dem Spieler nochmals deutlich mehr Möglichkeiten, nach seinem eigenen Belieben vorzugehen, das Spiel erinnert nun leicht an ein Far Cry 3. Das Leveldesign ist offen, dem Spieler stehen eine Vielzahl Wege und Ansätze offen, zudem winken Nebenaufgaben wie etwa Unterstützung oder Befreiung von Résistance-Kämpfern samt Belohnungen bei erfolgreichem Abschluss. Etwa in Form eines großkalibrigen Scharfschützengewehrs, mit dem Gegner dank der offenen Levelstruktur schon auf große Distanz ausgeschaltet werden können - inklusive schicker Max-Payne-Bullet-Time-Gedächtnis-Animation.
Das letzte Level, das wir aufgrund zeitlicher Beschränkung nur kurz antesten konnten, spielt in Deutschland selbst. Hier wird Enemy Front sehr anspruchsvoll, taktisches Vorgehen ist gefragt. Zwar endet die Mission nicht automatisch mit einem Fehlschlag, sollten wir entdeckt werden, faktisch haben wir aber kaum eine Chance, wenn wir mit Dauerfeuer in die Gegnermassen stürmen. Die Gegner-KI macht einen aufgeweckten Eindruck: Die Soldaten werden schnell misstrauisch und untersuchen Positionen, an denen wir zuletzt auf uns aufmerksam gemacht haben.
 
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mal etwas ganz anderes, habe mir das vorschau video angeguckt....

der kommentar zerreißt das spiel in der luft.... das passt irgendwie nicht zu dem text im artikel.. kann mir das jemand erklären ? Insbesondere das hier, widerspricht total dem im video erzählten...

. Die KI der Wachen ist dabei sehr aufmerksam und bleibt nach der Entdeckung unseres Charakters wachsamer. Hier erinnert Enemy Front etwas an ein action-betontes Splinter Cell in First-Person-Perspektive. Es gibt mehrere Wege, die Einsatzziele zu erreichen, wobei neben Schleichen auch das Durchballern eine valide Option bleibt. Die Schusswaffen geben dabei gutes Feedback und die Gegner stürmen nicht wie Lemminge in unser Feuer, sondern versuchen uns zu umgehen.
Das dritte Level spielt im besetzten Frankreich. Hier präsentieren sich dem Spieler nochmals deutlich mehr Möglichkeiten, nach seinem eigenen Belieben vorzugehen, das Spiel erinnert nun leicht an ein Far Cry 3. Das Leveldesign ist offen, dem Spieler stehen eine Vielzahl Wege und Ansätze offen, zudem winken Nebenaufgaben wie etwa Unterstützung oder Befreiung von Résistance-Kämpfern samt Belohnungen bei erfolgreichem Abschluss. Etwa in Form eines großkalibrigen Scharfschützengewehrs, mit dem Gegner dank der offenen Levelstruktur schon auf große Distanz ausgeschaltet werden können - inklusive schicker Max-Payne-Bullet-Time-Gedächtnis-Animation.
Das letzte Level, das wir aufgrund zeitlicher Beschränkung nur kurz antesten konnten, spielt in Deutschland selbst. Hier wird Enemy Front sehr anspruchsvoll, taktisches Vorgehen ist gefragt. Zwar endet die Mission nicht automatisch mit einem Fehlschlag, sollten wir entdeckt werden, faktisch haben wir aber kaum eine Chance, wenn wir mit Dauerfeuer in die Gegnermassen stürmen. Die Gegner-KI macht einen aufgeweckten Eindruck: Die Soldaten werden schnell misstrauisch und untersuchen Positionen, an denen wir zuletzt auf uns aufmerksam gemacht haben.

Der Kollege ist beim Anspielen bzw. Schleichen vielleicht ein wenig aggressiv vorgegangen ;-). Außerdem standen wenn ich mich recht erinnere, weitere vier höhere Schwierigkeitsgrade zur Verfügung. Die Wachen-KI ist sehr aufmerksam (eventuell sogar zu sehr), das wird doch auch im Video erwähnt, eine große Diskrepanz kann ich da jetzt nicht feststellen. Wie schon (mehrfach) im Text erwähnt: Ein wenig Skepsis sollte man sich behalten und erst, wenn wir das Spiel einmal genauer unter die Lupe nehmen können, werden wir genaueres sagen können. Bisher konnte zumindest ich mir nur nur einen sehr oberflächlichen Eindruck machen.

Gruß,
Phil
 
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mal etwas ganz anderes, habe mir das vorschau video angeguckt....

der kommentar zerreißt das spiel in der luft.... das passt irgendwie nicht zu dem text im artikel.. kann mir das jemand erklären ? Insbesondere das hier, widerspricht total dem im video erzählten...

[/B]

Darüber bin ich auch gestolpert, liegt aber wohl daran, dass das Video schon älter ist und die Entwickler mittlerweile an der KI und einigem anderen gefeilt haben. Leider werden immer wieder "News" mit alten oder noch schlimmer, vollkommen unpassenden Videobeiträgen unterlegt (ich denk da an den Flugzeugabsturz mit dem lustigen Fallschirmspringer-Spiel -.-).

Die Wahl des Protagonisten gefällt mir auch nicht. Gerade von einem polnischen Studio hätte ich erwartet, dass sie auch einen polnischen Soldaten oder ähnliches wählen. Polen hatten nach dem Überall auf ihr Land an der Seite Großbritaniens gekämpft, sie waren in Frankreich beim Wiederstand, haben einige der erfolgreichsten Piloten im Luftkampf über England gestellt und waren auch beim D-Day aktiv beteiligt.
Hier gehe ich allerdings mal wieder von einer der typischen "Übersetzungen" für den westlichen Markt aus. Da muss ja der Amerikaner der Held sein, sonst wird das Spiel in den Staaten nicht mit dem A**** angeguckt. Und wir hier bekommen den selben US-patriotischen Schwachsinn vorgeworfen -.-
 
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