Elon Musks Tesla Cybertruck: Mit diesen Gaming-Memes reagierte das Internet

@INU.ID

Die Sache mit den Stoßfängern ist eine interessante Frage. Meines Wissens sind die vorgeschrieben. Ob man sie wie bei Sportwagen in die Schürze integriert, ist dabei egal, solange sie kinetische Energie absorbiert. Na gut, Tesla hat so einige Mechanismen verbaut, um Kollisionen mit Fußgänger und Fahrzeugen zu verhindern. Natürlich wie jede Technik nicht völlig fehlerfrei aber weitaus besser als es ein Mensch könnte.

In den meisten europäischen Ländern existiert hingegen einfach kein Markt für so einen Wagen. Ich finde das Design cool, leisten könnte ich ihn mir nicht, aber nur eine Probefahrt in einer deutschen Innenstadt dürfte 99 Prozent aller Kunden in Europa vom Kaufwunsch kurieren.

Im Video hat man den Zugvergleich mit dem F150 Raptor gesehen. 690nm gegen 1.000nm beim Cybertruck, logisch gewinnt da der Tesla. Krasser fand ich, der Tesla war größer als die Biturbo Schrankwand und das Teil ist schon ein absolut unpraktisches Monster mit knapp 6 Metern Länge und 2,19 Meter Breite ohne Spiegel. Sowas geht in den USA mit der absolut hirnrissig aufgeblasenen Infrastruktur, in Deutschland ist das ein Alptraum.

@Metamorph83,

man muss sich nur mal die Präsentation des Porsche Taycan anschauen. Mercedes fällt in die gleiche Kategorie. Was die Wertigkeit angeht sind da Welten dazwischen... aber, man muss mal überlegen, Tesla wurde 2003 gegründet und hat in den letzten fünf Jahren mehr für die Automobilentwicklung geleistet, als alle Verbrenner-Hersteller in den 30 Jahren zuvor zusammen.

Dass Qualität einen Preis hat, ist richtig. Wenn Mercedes seine Lenkräder von linksdrehenden Einhörnen mundklöppeln lässt, hat das seinen Preis.

Der Verbrenner ist ein Auslaufmodell, wenn es nicht in den nächsten paar Jahren eine extrem effiziente Technologie für synthetischen Sprit aus CO2 gibt und nicht nur die jetzigen Anlagen. Selbst dann wird man gewaltige Konkurrenz durch BEV haben. Der Taycan lädt an den Ionity-Säulen 80 Prozent in 20 Minuten.

Im Gegensatz zum seit Jahrzehnten quasi ausentwickelten Verbrenner gibt es bezüglich Akkus und Ladetechnik quasi im Monatstakt Fortschritte.
 
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Das Internet sollte sich mal eine Scheibe von Elon abschneiden, ohne ihn wären wir wohl heute noch beim Golf mit Diesel bzw. dem eGolf mit 100km Reichweite um 40k €.


Lithium hin oder her, aber die Drecksschleudern (Diesel PKW) verpesten die Atemluft in der Stadt.
Ob die Lithium Förderung irgendwo in der Pampa nicht viel besser ist in der Schadstoff Emission ist in dieser Hinsicht vollkommen egal.


Funfact:
Ein Diesel PKW kann im Stop and Go mehr Schadstoffe Ausstoßen als eine moderne Sattelzugmaschine mit Auflieger

Blödsinn... aber egal, es gibt nix effizienteres als moderne Dieselmotoren. Frag mal Maschinenbauer. Aber gut das du der Lobbyarbeit auf den Leim gegangen bist...
 
Blödsinn... aber egal, es gibt nix effizienteres als moderne Dieselmotoren. Frag mal Maschinenbauer. Aber gut das du der Lobbyarbeit auf den Leim gegangen bist...

Blödsinn?, hat ein E Auto einen Auspuff aus dem Schadstoffe kommen?, nein der Diesel verdreckt die Stadt.
Diesel Motor hat einen Wirkungsgrad von 33%*, niedrig Tourig, ein Kohle Kraftwerk 45%, und eine günstige Ladeelektronik erreicht gut 89%
(Selbst mit einem Kohle KW fährt man Effizienter)

Lobbyarbeit, wohl eher du ;)


*Die 33% beziehen sich dabei auf einen LKW Diesel, ein PKW Diesel pimmelt bei 26% rum.
 
wird sich gut verkaufen, weil es total anders ist. elon hat sich schon immer von der masse abgehoben und hat seine eigene sache durchgezogen. nur so wird man erfolgreich.
ich muss auch zugeben, umso länger ich mir das auto ansehe, desto geiler schaut er aus. und geil ist nicht gleich schön.
die deutschen foren sind voll von bestellankündigungen. und ich glaube die meisten sehen es sowieso nur als spaß an.
 
selbst in den USA dürfte das eher schwierig werden, ohne Rückspiegel, selbst wenn da ne rückwertige Kamera eingebaut sein sollte.

Schau Byton M-Byte an. Da gibt es weder Seiten noch Rückfahrspiegel im klassischen Sinn und bekommt auch eine Straßenzulassung.
Abgesehen, dass das Auto mein Traum ist. Es ist einfach Sci-Fi und war vor wenigen Jahren noch undenkbar.

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Blödsinn... aber egal, es gibt nix effizienteres als moderne Dieselmotoren.
Da solltest du dich vielleicht noch mal genauer einlesen. Die theoretischen Angaben zur Effizienz von Otto- und Dieselmotoren beziehen sich in der Regel auf einen relativ kleinen Drehzahlbereich. Mit der im Alltag erreichten Effizienz (Diesel-PKW afaik <24%? - es kommt natürlich auch auf den Fahrstil an) haben diese Angaben eher weniger zu tun. Auch solltest du nicht vergessen woher der Dieseltreibstoff kommt. Förderung, Raffination, Transport (Öltanker...) und Verteilung kosten nämlich auch Rohstoffe, und verbrauchen auch sehr viel Strom. Ich habe kürzlich erst gelesen, dass die Produktion von AdBlue/Harnstoff pro Tonne 100-150kWh Strom (und bis zu 2,5To Dampf) kostet. Eine Tankstelle verbraucht im Schnitt ~20.000kWh Strom. Und so weiter... (auch sowas gehört zum Treibstoff). Sehr viele Rechnungen/Aufstellungen/Vergleiche behaupten sogar, dass der Stromverbrauch der E-Mobilität quasi (+-) schon alleine durch die Einsparungen beim Verbrenner/Treibstoff gedeckt werden könne.

Und wenn einige dieser Angaben/Rechnungen stimmen, dann würde der Stromverbrauch unterm Strich sogar sinken, wenn alle Fahrzeuge Elektroautos statt Verbrenner wären - nur durch den eingesparten Strom wohlgemerkt, der ganze gesparte Treibstoff an sich (bzw. die Schadstoffe durch seine Verbrennung) kommt dann ja noch als Sahnehäubchen-Ersparnis oben drauf. Von etwaigen wie einem intelligenten Netzausgleich [und wenn nur lokal fürs eigene Haus] mit Traktionsakkus mal ganz zu schweigen. Vereinzelt gibt es ja schon E-Autos, die man tagsüber mit zb. Solarstrom lädt/laden kann, und die diesen Strom anschließend wieder ins Hausnetz einspeisen/einspeisen können. Versuch sowas mal mit einem Diesel.

Bevor der Anlasser die Kolben deines supermodernen Steinzeitdiesel also auch nur einmal im Kreis gedreht hat, hat der Diesel schon verloren. Und das nach über 100 Jahren fokussierter Optimierung (bzw. Vernachlässigung des Themas E-Antriebe in Autos), und auch ohne dass das Elektroauto oder sein Akku mit 100% Ökostrom produziert oder aufgeladen, oder sämtliche für den Bau benötigten Rohstoffe 100% ökologisch gefördert/abgebaut wurden.


Ach ja, und sowas gehört natürlich auch noch zum Treibstoff.
 
Dann solln die mal endlich eine halbwegs bezahlbare E-Version mit der Reichweite eines Tesla S bringen. Beinahe die gesamte verfügbare E-Modellpalette hat eine miserable Reichweite, die paar Modelle mit brauchbarer Reichweite sind für Normalverbraucher außerhalb der finanziellen Reichweite. Bringt mal einen Modell S mit nur einem kleineren Motor, Kombiheck und günstiger Ausstattung, dann kann man drüber nachdenken. Im Moment ist das nichts anderes als ein reines Gewissen kaufen für besser Verdienende mit dem Nebeneffekt des Abgasoutsourcings. Is natürlich super dass die Kiste um 7% besseren Wirkungsgrad hat als ein Diesel, nur blöd dass es sich kaum jemand leisten kann den zu kaufen. Und die Stadtfuzzis haben bissl sauberere Lungen, dafür bekommens halt die Leute im Ruhrpott. Is doch auch nett.
Gibt übrigens auch Studien die belegen dass moderne Dieselmotoren inzwischen so effektiv sind bei der Abgasnachbehandlung, das der Feinstaubgehalt an verkehrsreichen Tagen durch den Einsatz sinkt, vermutlich weil ein Großteil der aktuell mobilen Dieselfahrzeugen mit Technik aus dem letzten Jahrtausend unterwegs sind.
Hab mir selber einen 3 angeguckt. Abgesehn vom Anschaffungspreis (der wär noch zu verkraften), die Servicekosten sind mal nicht ohne, was ich nicht ganz verstehe. Die Kiste hat weder Verbrennungsmotor, noch Getriebe. Freie Werkstatt Fehlanzeige, die bekommen kaum Ersatzteile. Die Kleinigkeiten wie Spaltmaße sind geschenkt, auch wenn ich selbst von Skoda und Peugeot besseres gewohnt bin.
Stellt mir einen 3er BMW mit Eletromotor und 200 PS der 400km im Winter schafft für 50000 Euro, mehr würd ich garnicht wollen. Aber nein, wenn man die Reichweite braucht muss man schon zu einem Porsche greifen. Für normalmenschen gibts einen verdammten E-Golf ders bei mir nichtmal ins Büro und wieder zurück schafft... :nene:

Achja nur so am Rande: Ein CLA ist ein Mercedes? Dachte immer dass ist ein Jetta mit zu lang gezogenem Heck und aufgeklebten Sternchen. Als nächstes wird noch behauptet ein 2er Sportstourer ist ein BMW. ;)
 
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Der Motor ist nicht der Preistreiber, sonder der Akku. Und Akku und Motorleistung geht miteinander einher. Du wirst kein Auto mit nem 100KW/h Akku und 80KW Leistung sehen,

Ich brauch aber den Ah-Effekt. ;)
Der ganze Tesla ist ein Preistreiber. Oder möchtest mir erzählen dass bei einem Auto dass mit Mercedds konkurrieren will und 73000 Euro kostet kein Einsparungspotential mehr is. Sag jetzt nicht der Akku macht 55000 Euro aus, weil um 18000 kann man schon eine brauchbare Karosserie mit Fahrwerk hinstellen...
Natürlich sind das schnelle Schnapszahlen.

Kleine Frage: Bin ja kein Elektrotechniker, aber warum soll ich nen starken Motor brauchern wenn ich einen Akku mit großer Kapazität haben will? Da hätt meine 12V Bohrmaschine mit 5Ah wenig Sinn.
 
Wenn man auch mal zu sich ehrlich wäre hat kein einziger Deutscher "Massen" Hersteller eine Konter zu einem Model 3 in der günstigsten Variante.

Im Gegenteil ein E-Golf kostet in Top Ausstattung fast gleich viel wie ein Model 3 in Standard und das Model 3 hat dabei noch die bessere Ausstattung und Reichweite, hier geht es doch einzig und alleine darum den Auto Standort Wolfsburg irgendwie zu rechtfertigen.

Das was VW trotz Leiharbeiter für 18 000€ kann, kann auch ein Renault mit einem Mindestgehalt von 13€/Std für 14 000€

Es geht alleine darum, den Deutschen Standort zu verteidigen egal wer sich das Geld in deAnus steckt,
Ich wette Deutschland wird in 10 Jahren noch die Billigwerkbank der Welt noch billiger vor Polen wo diese atm. sind.


Das ist atm. sogar schon der Fall durch 1€ Jober und aufstocken kann man im Bereich Metalindustrie billiger Produzieren als die Polen mit einem Mindestgehalt von 480€ ohne Staatliche Zuschüsse.
 
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E-Autos fahren mit Akkus. Akkus müssen mit Strom geladen werden.Atomkraftwerke sind tabu (bin auch dafür).Kohle? Schlecht für die Umwelt. Aber die könnte man mit Windrädern verschönern :wall: . Oder man setzt die gedankenlosen Grünen (SEHR VIELE) in Hamsterkarussells und lässt sie strampeln.:devil:
 
Ich brauch aber den Ah-Effekt. ;)
Kleine Frage: Bin ja kein Elektrotechniker, aber warum soll ich nen starken Motor brauchern wenn ich einen Akku mit großer Kapazität haben will? Da hätt meine 12V Bohrmaschine mit 5Ah wenig Sinn.
Batterien mit großer Kapazität sind ziemlich schwer, um dann noch vernünftige Beschleunigung zu haben braucht es einen größeren Motor als bei Benzin/Diesel.
Deine Bohrmaschine muss ja nicht ihr Eigengewicht mitziehen und in den meisten Modellen ist sowieso der selbe Motor verbaut egal ob dein Strom aus dem Akku oder der Steckdose kommt.
 
Also erstmal denke ich schon das man alle möglichen Autos zugelassen bekommt. Meines Wissens nach darf eine Kennzeichenleuchte keine LED Leuchte sein und trotzdem verbauen das die meisten Hersteller. Soweit ich weiß, haben die dafür dann eine Sondergenehmigung.
Das Thema Auto und Deutschland ist wirklich schwer. Ich selber bin ein großer Auto Fan, dabei spielt die Marke keine Rolle. Aber so sehr ich Autos und deren Verbrenner-Technologie mag, so sehr bin ich sicher, dass die Zeit für was neues gekommen ist. Die aktuellen Verbrenner-Autos sind ja auch schon zum großen Teil nur noch Blender. Fake Sound durch irgendwelche Auspuff Spielereien, fake Optik mit unechten Lufteinlässen und Auspuff Endrohren. Die Motoren werden immer kleiner, klingen aber immer größer. Die Motoren sind immer seelenloser mit perfektem Drehmoment Verlauf und ohne Emotionen. Die Cockpits sehen aus wie aus einem Raumschiff und zeigen alles mögliche an, nur nicht so wichtige Parameter wie Öltemperatur oder Druck. Der Verbrennungsmotor steckt unter einer Plastikabdeckung damit man ihn nicht sieht. Wie groß kann der Schritt zu E-Autos da noch sein?

Das jetzt alles so Hau-Ruck und sofort passieren muss und die Politik sich da so seltsame Aktionen ausdenkt finde ich allerdings bescheiden. Die Prämie für E-Autos ist wieder was für Wohlhabende. Die Autos sollen aus den Städten raus und alle Ideen die man dazu hat ist, das Parken teurer zu machen. Da ist man 20 Jahre lang der Autoindustrie auf den Leim gegangen und jetzt müssen Lösungen her, die der Industrie nicht weh tun, aber dem Bürger schon.
Ich selber pendel viel und sehe auch selber das es zu viele Autos gibt und da Lösungen her müssen. Aber fällt den Leuten nichts besseres ein, als alles teurer zu machen? Mal ganz ehrlich, ich fahre nicht aus Freude mit dem Auto zur Arbeit. Eine Strecke mit dem Zug zur Arbeit dauert bei mir im Idealfall über 2 Stunden. Mit dem Fahrrad brauche ich noch länger. Homeoffice wäre toll. Zwei Tage die Woche zu Hause arbeiten. Sowas sollte man fördern, so kann man schließlich auch Emissionen einsparen. Ich schweife ab.....

Ich finde den Cybertruck gar nicht so hässlich. Würde gut in einen Film wie Demolition Man aus den 90ern passen :D Von der Verarbeitung scheinen die Teslas alle nicht so gut zu sein, aber ich finde die Autos sind dennoch sehr beeindruckend. Allerdings ist auch viel Spielzeug da verbaut. Der Ludicrous oder insane oder wie der heißt Mode ist sicher beeindruckend, aber halt auch Spielerei und nicht wirklich sinnvoll nutzbar. Aber vielleicht brauchen die (bzw. wir) Auto Fans solch Spielzeug um uns die neuen Autos schmackhaft zu machen? Wenn man mal einen Tesla oder i3 gefahren ist, kommt man sich in einem Verbrenner schon irgendwie veraltet vor. Aber irgendwie werde ich schon das Geräusch vom Anlasser, den Drehzahlmesser, das Schalten und den Sound vermissen . . .

Die Umweltbilanz und weitere Problemchen werden sich sicher auch noch bei E-Autos verbessern. Die Technologie ist noch recht frisch und die Herstellung noch nicht ausgereift. Es gibt ja schon jede Menge Forschung zu neuen Akkus und wenn man sich vorstellt, dass mal ein Akku mit 3facher Kapazität gegenüber aktuellen Akkus rauskommen könnte und die Ladetechnik sich so verbessert dass man in 10 Minuten zu 80% laden kann, dann hätten wir Autos die in 10 Minuten auf knapp 1000 km Reichweite zu laden sind. Und ich bin sicher, davon sind wir nicht weit entfernt und dann wird es schwer noch gute Argumente für einen Verbrenner zu finden.

Btw. da sich seit 2010 die KFZ Steuer nach Co2 Ausstoß richtet kommt es vor, dass man für einen Euro 5 Diesel deutlich weniger Steuern zahlt als für einen Euro6d-temp Benziner. Klingt irgendwie seltsam. Und die Autoindustrie hat sich offenbar ähnlich wie die Zigarettenindustrie seinerzeit viel Mühe gegeben uns weiß zu machen, der Diesel wäre total sauber.

naja.... sorry für den langen post. Ich mag den Cybertruck..... :D :D
 
Alle machen sich über den Truck lustig, verspotten fleißig und während dessen hat Tesla innerhalb von 24h 146k Reservierungen. :D

Wir Deutschen sind auch einfach nicht der Absatzmarkt für die Karre. Ne kugelsichere Karosserie kommt in USA immer gut an - würde behaupten, das ist dort eines der besten Werbeargumente für den Pickup.
 
Im Gegenteil ein E-Golf kostet in Top Ausstattung fast gleich viel wie ein Model 3 in Standard und das Model 3 hat dabei noch die bessere Ausstattung und Reichweite, hier geht es doch einzig und alleine darum den Auto Standort Wolfsburg irgendwie zu rechtfertigen.
OK Wolfsburg muss man rechtfertigen. Das wird schwer zu rechtfertigen sein weil ist ja nur der grösste Autobauer Weltweit mittlerweile. Da fällt aber bestimmt schon irgendwem was zu ein. Wir haben es geschichtlich ja mehrmals nachgewiesen das wir auf lange Sicht immer irgendwann alles kaputt bekommen haben sogar Europa.
Ja der Golf ist auch ein DEUTSCHES Auto und kein Katastrophen Ami wo du am besten gleich 3 von dem Modell deiner Wahl kaufen solltest darum auch Modell 3 :lol: Dann hast du mit etwas Glück dabei fast immer eins das auch fährt, während die anderen beim Abdecker äh Mechaniker sind. Auf Kleinkinder ist besonder zu achten wenn Mutti einen Ami fährt denn bei deren Spaltmaße sind schon Kinder dazwischen spurlos verschwunden. Auch tanken und bezahlen wir hier Liter und nicht Gallonen 1 Gallone = 3.785412L . Bei Verbrauchsangaben kann das ganz schön teuer werden. Denn mein KleinAmi Stadtauto braucht nur 6 auf 100 aber sind halt leider Gallonen :daumen2:.
Aber jetzt mal Butter bei die Fische. Wenn bei uns ein Auto aus der Schrottprese fällt kommt da optisch fast das selbe Design bei raus. Was ein hässlicher überteuerter Elektroschubkarren ist dennn die Möhre. Wiederlichst sag ich nur das muss doch einer im Ätherrausch designed haben.:kotz:

Fürs Militär wäre der aber meine erste Wahl. Wenn du mit dem Schüttler ins Kampfgebiet fährst brauchst du nicht mal Waffen da sich alle Gegner bei dem Anblick totlachen. Der Rest der das überleben sollte wird dir sicher auch nichts mehr tun. Aus Hass wurde Mitleid denn was könnte man dir schlimmeres antun du bist js schon gestraft genug.
 
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Blödsinn?, hat ein E Auto einen Auspuff aus dem Schadstoffe kommen?, nein der Diesel verdreckt die Stadt.
Diesel Motor hat einen Wirkungsgrad von 33%*, niedrig Tourig, ein Kohle Kraftwerk 45%, und eine günstige Ladeelektronik erreicht gut 89%
(Selbst mit einem Kohle KW fährt man Effizienter)

Lobbyarbeit, wohl eher du ;)


*Die 33% beziehen sich dabei auf einen LKW Diesel, ein PKW Diesel pimmelt bei 26% rum.

Natürlich, erst behauptest du ein Diesel stößt mehr Schadstoffe aus als ein LKW und mit was fährt ein LKW? Richtig -> Diesel.
Dann lässt du die Tatsache aus, das so ein E-Fahrzeug eine ganze Reihe an seltenen Erden braucht und die Batterieherstellung unmengen an Schadstoffen verursacht... Aktuell ist das E-Auto alles andere als eine bessere Alternative und ökologisch. Es verlagert nur das Problem auf andere Bereiche. Das wird es vllt. mal sein, aber noch sind keine Technologien die das kompensieren verfügbar...

Achja nur so am Rande: Ein CLA ist ein Mercedes? Dachte immer dass ist ein Jetta mit zu lang gezogenem Heck und aufgeklebten Sternchen. Als nächstes wird noch behauptet ein 2er Sportstourer ist ein BMW. ;)

Auf deine Definition, ab wann ein Benz ein Benz ist und ab wann ein BMW ein BMW ist, bin ich gespannt... Ich warte

Da solltest du dich vielleicht noch mal genauer einlesen. Die theoretischen Angaben zur Effizienz von Otto- und Dieselmotoren beziehen sich in der Regel auf einen relativ kleinen Drehzahlbereich. Mit der im Alltag erreichten Effizienz (Diesel-PKW afaik <24%? - es kommt natürlich auch auf den Fahrstil an) haben diese Angaben eher weniger zu tun. Auch solltest du nicht vergessen woher der Dieseltreibstoff kommt. Förderung, Raffination, Transport (Öltanker...) und Verteilung kosten nämlich auch Rohstoffe, und verbrauchen auch sehr viel Strom. Ich habe kürzlich erst gelesen, dass die Produktion von AdBlue/Harnstoff pro Tonne 100-150kWh Strom (und bis zu 2,5To Dampf) kostet. Eine Tankstelle verbraucht im Schnitt ~20.000kWh Strom. Und so weiter... (auch sowas gehört zum Treibstoff). Sehr viele Rechnungen/Aufstellungen/Vergleiche behaupten sogar, dass der Stromverbrauch der E-Mobilität quasi (+-) schon alleine durch die Einsparungen beim Verbrenner/Treibstoff gedeckt werden könne.

Und wenn einige dieser Angaben/Rechnungen stimmen, dann würde der Stromverbrauch unterm Strich sogar sinken, wenn alle Fahrzeuge Elektroautos statt Verbrenner wären - nur durch den eingesparten Strom wohlgemerkt, der ganze gesparte Treibstoff an sich (bzw. die Schadstoffe durch seine Verbrennung) kommt dann ja noch als Sahnehäubchen-Ersparnis oben drauf. Von etwaigen wie einem intelligenten Netzausgleich [und wenn nur lokal fürs eigene Haus] mit Traktionsakkus mal ganz zu schweigen. Vereinzelt gibt es ja schon E-Autos, die man tagsüber mit zb. Solarstrom lädt/laden kann, und die diesen Strom anschließend wieder ins Hausnetz einspeisen/einspeisen können. Versuch sowas mal mit einem Diesel.

Bevor der Anlasser die Kolben deines supermodernen Steinzeitdiesel also auch nur einmal im Kreis gedreht hat, hat der Diesel schon verloren. Und das nach über 100 Jahren fokussierter Optimierung (bzw. Vernachlässigung des Themas E-Antriebe in Autos), und auch ohne dass das Elektroauto oder sein Akku mit 100% Ökostrom produziert oder aufgeladen, oder sämtliche für den Bau benötigten Rohstoffe 100% ökologisch gefördert/abgebaut wurden.


Ach ja, und sowas gehört natürlich auch noch zum Treibstoff.

Ja und der Tesla aus Blech entsteht aus luft und liebe? Was meinst du wieviel Energie in der Wertschöpfungskette eines Tesla und seiner Batterie verpufft?
 
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Ausserdem arbeitet BMW VW etc. an einem System das die Spiegel lediglich mit Kameras ersetzt, nicht an einem was sie komplett weglässt. Und ich sehe auf den Bildern des Cybertruck keine Abwandlung von Rückspiegeln..., eine Kamera in der Stoßstange oä ist kein Ersatz.

Das mit den seitlichen Rückspiegeln sollte wohl kein Problem sein.
MB verbaut bei seinen neuen Actros Trucks seit dem Modellwechsel Kameras statt seitliche Rückspiegel [Quelle], scheinbar ist das System zulassungsreif.
Das Kameras die seitlichen Rückspiegel ergänzen ist zu mindest bei Hyundai schon Realität und Cadillac setzt z.B. eine Mirrorcam für den Rückspiegel ein. Also Kameras statt Spiegel ist nicht mehr undenkbar.


Metamorph83 schrieb:
Natürlich, erst behauptest du ein Diesel stößt mehr Schadstoffe aus als ein LKW und mit was fährt ein LKW? Richtig -> Diesel.
Dann lässt du die Tatsache aus, das so ein E-Fahrzeug eine ganze Reihe an seltenen Erden braucht und die Batterieherstellung unmengen an Schadstoffen verursacht... Aktuell ist das E-Auto alles andere als eine bessere Alternative und ökologisch. Es verlagert nur das Problem auf andere Bereiche. Das wird es vllt. mal sein, aber noch sind keine Technologien die das kompensieren verfügbar...

Es ist richtig, dass LKW und (Diesel-)PKW mit dem selben Kraftstoff betrieben werden.
Dennoc hwiderspricht sich eminAevoLI mit seiner Aussage nicht. Laut einem Beitrag der öffentlich rechtlichen (k.A. welcher von denen, habe den Beitrag auf Youtube gesehen), wurde ein mobiles MEssfahrzeug begleitet und die Abgse von Bussen /LKWs waren deutlich "sauberer" als von Diesel-PKWs vergleichbaren Alters.
Das liegt laut Beitrag daran, dass LKW deutlich strengere Abgasnormen zu erfüllen haben als PKWs. Weiterhin sind LKW-Dieselkmotoren und PKW-Dieselmotoren für andere Einsatzszenarien ausgelegt. LKW-Motoren sind auf Drehzahlen bis 2500 max 3000 U/min ausgelegt, während diesel PKWS 4500+ U/min erreichen. Klar, denn LKWs sollen schwere Lasten ziehen (10t +), während die "leichten" PKWs im Vergleich deutlich höhere Geschwindigkeiten erreichen sollen statt Lasten (i.d.R < 5t) von A nach B zu schleppen.
 
Ich finde E-Autos erst sinnvoll, wenn ich netmehr auf's Laden warten muss, sondern ich an die Tanke fahre und Automatisch der Akku getauscht wird.
das wird aber noch lange dauern, da jeder sein eigenes Süppchen kochen mag, gerade was Akkus angeht, ergo sind wir noch weit weg von Standards, damit sowas funktionieren kann.

(Ich habe mal was gelesen, dass sowas mal in Diskussion war, aber sich Shell dagegen gewehrt hätte.. welch Wunder....)
 
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