BojackHorseman
Freizeitschrauber(in)
@INU.ID
Die Sache mit den Stoßfängern ist eine interessante Frage. Meines Wissens sind die vorgeschrieben. Ob man sie wie bei Sportwagen in die Schürze integriert, ist dabei egal, solange sie kinetische Energie absorbiert. Na gut, Tesla hat so einige Mechanismen verbaut, um Kollisionen mit Fußgänger und Fahrzeugen zu verhindern. Natürlich wie jede Technik nicht völlig fehlerfrei aber weitaus besser als es ein Mensch könnte.
In den meisten europäischen Ländern existiert hingegen einfach kein Markt für so einen Wagen. Ich finde das Design cool, leisten könnte ich ihn mir nicht, aber nur eine Probefahrt in einer deutschen Innenstadt dürfte 99 Prozent aller Kunden in Europa vom Kaufwunsch kurieren.
Im Video hat man den Zugvergleich mit dem F150 Raptor gesehen. 690nm gegen 1.000nm beim Cybertruck, logisch gewinnt da der Tesla. Krasser fand ich, der Tesla war größer als die Biturbo Schrankwand und das Teil ist schon ein absolut unpraktisches Monster mit knapp 6 Metern Länge und 2,19 Meter Breite ohne Spiegel. Sowas geht in den USA mit der absolut hirnrissig aufgeblasenen Infrastruktur, in Deutschland ist das ein Alptraum.
@Metamorph83,
man muss sich nur mal die Präsentation des Porsche Taycan anschauen. Mercedes fällt in die gleiche Kategorie. Was die Wertigkeit angeht sind da Welten dazwischen... aber, man muss mal überlegen, Tesla wurde 2003 gegründet und hat in den letzten fünf Jahren mehr für die Automobilentwicklung geleistet, als alle Verbrenner-Hersteller in den 30 Jahren zuvor zusammen.
Dass Qualität einen Preis hat, ist richtig. Wenn Mercedes seine Lenkräder von linksdrehenden Einhörnen mundklöppeln lässt, hat das seinen Preis.
Der Verbrenner ist ein Auslaufmodell, wenn es nicht in den nächsten paar Jahren eine extrem effiziente Technologie für synthetischen Sprit aus CO2 gibt und nicht nur die jetzigen Anlagen. Selbst dann wird man gewaltige Konkurrenz durch BEV haben. Der Taycan lädt an den Ionity-Säulen 80 Prozent in 20 Minuten.
Im Gegensatz zum seit Jahrzehnten quasi ausentwickelten Verbrenner gibt es bezüglich Akkus und Ladetechnik quasi im Monatstakt Fortschritte.
Die Sache mit den Stoßfängern ist eine interessante Frage. Meines Wissens sind die vorgeschrieben. Ob man sie wie bei Sportwagen in die Schürze integriert, ist dabei egal, solange sie kinetische Energie absorbiert. Na gut, Tesla hat so einige Mechanismen verbaut, um Kollisionen mit Fußgänger und Fahrzeugen zu verhindern. Natürlich wie jede Technik nicht völlig fehlerfrei aber weitaus besser als es ein Mensch könnte.
In den meisten europäischen Ländern existiert hingegen einfach kein Markt für so einen Wagen. Ich finde das Design cool, leisten könnte ich ihn mir nicht, aber nur eine Probefahrt in einer deutschen Innenstadt dürfte 99 Prozent aller Kunden in Europa vom Kaufwunsch kurieren.
Im Video hat man den Zugvergleich mit dem F150 Raptor gesehen. 690nm gegen 1.000nm beim Cybertruck, logisch gewinnt da der Tesla. Krasser fand ich, der Tesla war größer als die Biturbo Schrankwand und das Teil ist schon ein absolut unpraktisches Monster mit knapp 6 Metern Länge und 2,19 Meter Breite ohne Spiegel. Sowas geht in den USA mit der absolut hirnrissig aufgeblasenen Infrastruktur, in Deutschland ist das ein Alptraum.
@Metamorph83,
man muss sich nur mal die Präsentation des Porsche Taycan anschauen. Mercedes fällt in die gleiche Kategorie. Was die Wertigkeit angeht sind da Welten dazwischen... aber, man muss mal überlegen, Tesla wurde 2003 gegründet und hat in den letzten fünf Jahren mehr für die Automobilentwicklung geleistet, als alle Verbrenner-Hersteller in den 30 Jahren zuvor zusammen.
Dass Qualität einen Preis hat, ist richtig. Wenn Mercedes seine Lenkräder von linksdrehenden Einhörnen mundklöppeln lässt, hat das seinen Preis.
Der Verbrenner ist ein Auslaufmodell, wenn es nicht in den nächsten paar Jahren eine extrem effiziente Technologie für synthetischen Sprit aus CO2 gibt und nicht nur die jetzigen Anlagen. Selbst dann wird man gewaltige Konkurrenz durch BEV haben. Der Taycan lädt an den Ionity-Säulen 80 Prozent in 20 Minuten.
Im Gegensatz zum seit Jahrzehnten quasi ausentwickelten Verbrenner gibt es bezüglich Akkus und Ladetechnik quasi im Monatstakt Fortschritte.
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