News Elden Ring auf Steam: Darum fällt Erdtree-Zustimmung auf "Ausgeglichen"

Der Thread ist echt der amüsanteste seit langem und trieft vor Neid.
Und das vor allem so unnötig.

Wie in so einer Vorstadtsiedlung, wenn der Nachbar mit dem dritten fetten Karren vor fährt.

„Ach das wär ja gar nichts für mich.“
„Ich fahr viel lieber Fahrrad. Ist viel besser für die Gesundheit und nicht so faul sich die ganze Zeit rumfahren zu lassen.“
„Ich hätte gar nicht die Zeit soviel Auto zu fahren.“
„Bah ne. Voll der Schrott. Will gar nicht wissen was der schluckt.“

 
ich spiele keine Spiele die für Konsole gemacht werden, und beim PC-Port auf die PC-Standards geschissen wird - weil das Studio mit herablassenmder Arroganz die PC-Wünsche negiert. 0 von 10
 
weil das Studio mit herablassenmder Arroganz die PC-Wünsche negiert.
Die PC-Wünsche sind arrogant, wir sind nun einmal nicht die Masse, das sind die Konsolen-Spieler. Ich bin ziemlich froh, dass die Souls-Spiele es im Nachhinein auf den PC geschafft haben, denn sie gehören zu den besten Spielen, die ich je am PC spielen durfte. Da juckt es mich doch nicht, ob ich ein Gamepad anschließen oder mit fixen 30 Fps spielen muss – das macht die Spiele keineswegs schlechter.

Ich kann die Kritik zum Teil nachvollziehen, aber was dachten die Spieler denn, worauf sie sich da einlassen? Bisher war jedes DLC zu einem Souls auch das: schwerer, und deshalb einfach großartig. Man musste seine Strategien überdenken, neue Wege bestreiten und konnte nicht mehr nach Schema F gehen. Das ist genau das, was From Software seit Demon's Souls ausstrahlt ^^ Das erfordert schon Geduld, etwas, das heutzutage kaum noch jemand hat.

Ich kann nur sagen: Probiert es selbst aus, statt Bewertungen zu lesen. Elden Ring ist jetzt besser als es jemals war und so viel Spaß hatte ich da drin schon lange nicht mehr.

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Das habe ich aber auch anders, ohne vorher 1000 Tode (und die Zahl ist in der Lernphase sicher nicht übertrieben) zu sterben.
Na dann müsste dein Skillniveau ja so hoch sein das Souls-Spiele von Haus aus ein klacks sind und jeder Boss spätestens nach dem zweiten Anlauf Geschichte ist.
Kommisch, scheint aber nicht so zu sein...

Mir reichen da auch beim paar zig Tode wie in DD2, wo man auch nicht gerne stirbt.
Soll uns das jetzt zeigen das du doch eigentlich ein richtiger skillbased player bist, der Herrausforderung nicht scheut?

Übrigens ist Dragons Dogma 2 nun wirklich ein Inbegriff von Anspruchslosigkeit, wo man bei normaler Spielweise (also ohne Challenges, wie no pawns, ect) eigentlich gar nicht durch Gegner sterben kann, wenn man nicht mit Level 5 meint gerade schon einen Halbdrachen legen zu wollen.

Das einzige wo man in Dragons Dogma unvermeidbarer Weise zwangsweise mal sterben wird ist von irgend einer viel zu hohen Klippe zu fallen / glitchen, die die eigentlichen Endbosse in dem Spiel sind, sicher aber nicht mal im Ansatz das Kampfsystem.

Und auch da baut man genügend Skill auf, alleine mit den verschiedenen Klassen und ihrem massiv unterschiedlichen Spielstil.
Einfach nein...
Dragons Dogma 2 ist nun wirklich kein Spiel was einen besonders hohen / anspruchsvollen skill cap erfordert / dem Spieler angewöhnt. Nicht umsonst ist der geringe (90% der Zeit nicht vorhandene) Schwierigkeitsgrad auch einer der zentralen Punkte der Kritik am Spiel, neben der "durchwachsenen" Performence.
 
Also ich hab fast das ganze WE gezockt weil ich gar nicht mehr aufhören konnte, weil es so Spaß macht. Von den ganzen negativen Punkten kann ich selbst bislang überhaupt nichts bestätigen und bin auch froh erst jetzt davon zu lesen. Obwohl ich so viel gespielt habe, habe ich bislang nur ein paar Dungeon-Bosse und ich glaube 3 Haupt-Bosse gelegt im DLC und hatte keine wirklichen Probleme bis jetzt. Klar nach 2 Jahren Pause von Elden Ring hat es etwas gedauert, bis ich mich wieder reingefuchst hatte aber dann hat es wie schon das Hauptspiel begonnen seine Magie zu entfalten. Der DLC kommt mir vom Schwierigkeitsgrad her viel eher an die Souls-Spiele ran als das Hauptspiel und das macht schon tierisch Bock. Alleine wie genial diese vertikale Welt verschachelt ist, die ganze Sachen zu entdecken macht so viel Laune.

Mir ist schleicherhaft wie Leute überhaupt in so kurzer Zeit da sämtliche Bosse durch haben können und frage mich, wie viel von der Welt sie überhaupt gesehen haben oder ob die das nur der Bosse wegen spielen? Vor allem muss man im DLC gerade als nicht so erfahrener Spieler erst mal ein paar Sachen in der Welt einsammeln um weniger Schaden zu erhalten und mehr Schaden auszuteilen. Wer das ignoriert wird meines Erachtens zwangsweise eine auf die Mütze bekommen bei den Bossen. Zumal ich noch bei keinem öfters als 3x gestorben bin und man ja wie gehabt die Schwierigkeit mit Geister-Aschen und auch NPC-Partner skalieren kann sehe ich da bislang keine gröberen Probleme.

Auch die Performance ist bei mir genau so wie im Hauptspiel, keine Ahnung warum die Leute da so Probleme haben.

Soweit ich mich erinnere wurde bei Elden Ring am Anfang auch "mal wieder" ewig über den Schwierigkeitsgrad diskutiert und irgendwann war das plötzlich kein Thema mehr. Sowas, haben sich die Leute dann endlich auch mal wirklich mit dem Spiel beschäftigt anstatt wie bei jedem anderen typischen Open-World Game einfach nur von A nach B zu laufen?

Wenn es im Gameplay wirklich so massive Probleme geben sollte, müsste das nicht bei den ganzen Tests schon aufschlagen oder bekommt die Presse eine Story-Mode Version zum Testen? Würde ja auch keinen Sinn machen, zumal ja gerade die Boss-Kämpfe in ihrer normalen Schwierigkeit essentieller Bestandteil der Souls-Spiele sind und auch nur so getestet werden können wie sie dann eben auch beim Spieler landen.

Mir kommt es immer etwas seltsam vor wenn die Fachpresse extremst begeistert ist von einem Titel und lauter 10/10 rausballert und kurz nach Release dann sowas wie gerade bei diesem DLC passiert. Da frage ich mich dann schon immer, ob die Tester etwas anderes getestet haben oder ob das wieder nur dieser erste Ansturm von "ich kann mit meinem Build nicht jeden Boss durch mehrmaliges spammen der gleichen Taste in 3 Sekunden K.O schlagen" Review-Leute sind, die innerhalb von 3h eine Bewertung zu einem 50h+ Spiel abgeben.
 
Der Thread ist echt der amüsanteste seit langem und trieft vor Neid.
Und das vor allem so unnötig.

Wie in so einer Vorstadtsiedlung, wenn der Nachbar mit dem dritten fetten Karren vor fährt.

„Ach das wär ja gar nichts für mich.“
„Ich fahr viel lieber Fahrrad. Ist viel besser für die Gesundheit und nicht so faul sich die ganze Zeit rumfahren zu lassen.“
„Ich hätte gar nicht die Zeit soviel Auto zu fahren.“
„Bah ne. Voll der Schrott. Will gar nicht wissen was der schluckt.“

Bist du immer noch sauer auf die falschen? Komm, erzähl ob ich richtig lag oder wie furchtbar falsch ich liege!
 
Deine Formulierungen sind bisher zu pauschal gewesen. Wenn du nicht missverstanden werden willst, dann arbeite an deiner Formulierung.
...
Niemand hat dir das abgesprochen, dass dir solche Spiele nicht gefallen.
Ich denke ehrlich das macht er (ob bewusst, oder unbewusst) mit voller Absicht, um dann wieder die Opferrolle einnehmen zu können, das jeder ihn missverstehen möchte, oder ihn nicht akzeptieren will.

Das fällt einfach in wirklich nahezu jeder Diskussion mit ihm auf, wie er diese Schiene fährt...

Das hat auch niemand per se behauptet.
Naja, im Grunde, bis zu einem gewissen Grad, ist es schon so, wenn man mal selbstreflektiert zu sich ehrlich ist.
Gute Spieler fallen üblicherweise dadurch auf das sie schwierige Situationen und Herrausforderungen erfolgreich meistern möchten und nicht nur nach seichten Entertaiment suchen.

Aber grundsätzlich muss natürlich eben auch nicht jeder ein guter Spieler sein, das muss man sich halt dann auch nur eingestehen können (das man halt in etwas schlicht nicht gut ist). Am Ende ist ja auch nicht jeder ein guter Musiker, nur weil er 3x im Jahr auf einem Klavier rumklimpert, oder ein guter Gärtner, nur weil er 2 Balkonpflanzen hat.

Die meisten Menschen haben Dinge wo sie Energie und Motivation reinstecken und entsprechen bis zu einem gewissen Grad gut drin werden / sind und eben Dinge wo man es nicht ist und nie werden wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab fast das ganze WE gezockt weil ich gar nicht mehr aufhören konnte, weil es so Spaß macht. Von den ganzen negativen Punkten kann ich selbst bislang überhaupt nichts bestätigen und bin auch froh erst jetzt davon zu lesen. Obwohl ich so viel gespielt habe, habe ich bislang nur ein paar Dungeon-Bosse und ich glaube 3 Haupt-Bosse gelegt im DLC und hatte keine wirklichen Probleme bis jetzt. Klar nach 2 Jahren Pause von Elden Ring hat es etwas gedauert, bis ich mich wieder reingefuchst hatte aber dann hat es wie schon das Hauptspiel begonnen seine Magie zu entfalten. Der DLC kommt mir vom Schwierigkeitsgrad her viel eher an die Souls-Spiele ran als das Hauptspiel und das macht schon tierisch Bock. Alleine wie genial diese vertikale Welt verschachelt ist, die ganze Sachen zu entdecken macht so viel Laune.

Mir ist schleicherhaft wie Leute überhaupt in so kurzer Zeit da sämtliche Bosse durch haben können und frage mich, wie viel von der Welt sie überhaupt gesehen haben oder ob die das nur der Bosse wegen spielen? Vor allem muss man im DLC gerade als nicht so erfahrener Spieler erst mal ein paar Sachen in der Welt einsammeln um weniger Schaden zu erhalten und mehr Schaden auszuteilen. Wer das ignoriert wird meines Erachtens zwangsweise eine auf die Mütze bekommen bei den Bossen. Zumal ich noch bei keinem öfters als 3x gestorben bin und man ja wie gehabt die Schwierigkeit mit Geister-Aschen und auch NPC-Partner skalieren kann sehe ich da bislang keine gröberen Probleme.

Auch die Performance ist bei mir genau so wie im Hauptspiel, keine Ahnung warum die Leute da so Probleme haben.

Soweit ich mich erinnere wurde bei Elden Ring am Anfang auch "mal wieder" ewig über den Schwierigkeitsgrad diskutiert und irgendwann war das plötzlich kein Thema mehr. Sowas, haben sich die Leute dann endlich auch mal wirklich mit dem Spiel beschäftigt anstatt wie bei jedem anderen typischen Open-World Game einfach nur von A nach B zu laufen?

Wenn es im Gameplay wirklich so massive Probleme geben sollte, müsste das nicht bei den ganzen Tests schon aufschlagen oder bekommt die Presse eine Story-Mode Version zum Testen? Würde ja auch keinen Sinn machen, zumal ja gerade die Boss-Kämpfe in ihrer normalen Schwierigkeit essentieller Bestandteil der Souls-Spiele sind und auch nur so getestet werden können wie sie dann eben auch beim Spieler landen.

Mir kommt es immer etwas seltsam vor wenn die Fachpresse extremst begeistert ist von einem Titel und lauter 10/10 rausballert und kurz nach Release dann sowas wie gerade bei diesem DLC passiert. Da frage ich mich dann schon immer, ob die Tester etwas anderes getestet haben oder ob das wieder nur dieser erste Ansturm von "ich kann mit meinem Build nicht jeden Boss durch mehrmaliges spammen der gleichen Taste in 3 Sekunden K.O schlagen" Review-Leute sind, die innerhalb von 3h eine Bewertung zu einem 50h+ Spiel abgeben.
Bin voll deiner Meinung! Für mich ist der DLC ein weiteres Meisterwerk und setzt dem Hauptspiel die Krone auf, obwohl ich noch lange nicht durch bin mit dem DLC..... Klar gibt es Punkte, die man zurecht kritisieren darf (Technik, Perfomance etc.), aber es war im Vorfeld klar, dass das DLC bockschwer wird. Und dann sollte man auch wissen auf was man sich da einlässt. Entweder man kauft es bewusst, dann sollte man hinterher nicht jammern, oder man kauft es eben nicht.
Bin etliche Male beim "Bayle" gestorben, weiß noch nicht wie ich die Nuss knacken soll, aber ich weiß, wenn ich stärker werde und Gebrauch von meiner Lernkurve mache, dann weiß ich, dass auch der Boss irgendwann ins Gras beißen wird. Und das befriedigende Gefühl danach ist einfach einzigartig. Das habe ich so in anderen Spielen nicht =)

Kuss auf die Nuss an alle und habt euch lieb :devil:
 
Also doch nur toxisches Arbeitsumfeld.
Nicht schlimm.
Den Preis für herausragendster Inklusionversuch des Thread gebührt dir, ja.
Bist du denn vielleicht sauer auf dich selbst, weil du weißt, dass du wütend auf die falschen warst? Das ist okay, denn jeder macht mal Fehler. Gerade wenn es um das eigene Lieblingsspiel geht, wird man manchmal emotional. Dafür muss man sich nicht schämen. Aber Differenzen können auch verbinden und lassen einen über sich hinaus wachsen. Und Fehler sollte man wieder gutmachen. Grestorn würde sich sicher über eine Entschuldigung freuen und vielleicht werdet ihr ja sogar Freunde, weil ihr merkt, dass ihr gar nicht so unterschiedlich seid!
 
Bist du denn vielleicht sauer auf dich selbst, weil du weißt, dass du wütend auf die falschen warst? Das ist okay, denn jeder macht mal Fehler. Gerade wenn es um das eigene Lieblingsspiel geht, wird man manchmal emotional. Dafür muss man sich nicht schämen. Aber Differenzen können auch verbinden und lassen einen über sich hinaus wachsen. Und Fehler sollte man wieder gutmachen. Grestorn würde sich sicher über eine Entschuldigung freuen und vielleicht werdet ihr ja sogar Freunde, weil ihr merkt, dass ihr gar nicht so unterschiedlich seid!
Schrecklich.
Irgendwas in dir triggert dich diese schauderlichen Ausführungen zu modellieren.
Und ich befürchte, dass wenn ich dir antworte, du das Gefühl bekommst du müsstest weiter basteln.
Lass das Gefühl sterben.
 
Asmon's Editor hat den Grund für die schlechten Reviews gefunden. Es war voraussichtlich nicht der Schwierigkeitsgrad:

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Jeder, der lautstark fordert, dieses Spiel sei ihm zu groß, zu schwer oder nicht bunt genug, schadet sich selbst.

Warum?

Elden Ring war damals mein erstes From-Spiel überhaupt. Habe es so bis auf Stufe 60 rum gespielt -- und dann erst mal pausiert. Irgendwann fing ein bisschen die Wiederholungsschleife an. Wiedereinstieg irgendwann absolut nicht ausgeschlossen. Deshalb brauche ich erst mal diesen DLC nicht.

ABER:

Larian oder From machen Hoffnung. Das sind Studios, die sich ihre Millionen an Anhängern nicht mit der Brechstange erspielt haben. Indem sie ihre Spiele krass auf den kleinsten gemeinsamen Spielernennener trimmten. Die also der Industrie zeigen, dass es auch anders geht. Als mit Gewalt zu versuchen, jetzt auch den Hamster deiner Tante abzuholen.

Und das ist großartig. Wieso?

Vielleicht macht das anderen wieder mehr Mut. Vielleicht versucht sicht ja nach Jahrzehnten jemand zum Beispiel an einem ECHTEN Thief-Nachfolger. Und das, ohne Rücksicht das ganze Konzept auf DIN-A-Ubisoft oder lineares cinematic Action-Stealth-Adventure a la Thief 2014 zu trimmen. Konsequenter Stealth mit offenen Sandbox-Levels ist halt ein Geduldsspiel und schon im Konzept nicht für jeden Smartphone-Zappelphillip geeignet. Isshaltso. Solange gibts coole Indies wie Gloomwood oder Fallen Aces. Aber Triple-A? Seit fünf Fußball-EMs nichts 100% Vergleichbares.

Und das sagt alles, was man über den Großteil der Big-Budget-Spieleindustrie wissen muss. Irgendwann würden selbst Hardcore-Ubisoftler, Bethesdas treueste Ultrakurve sowie die letzten Zeugen Biowares einsehen müssen: Risikoarme Crowdpleaser wie Schnitzelpommes, Currywurst und Döner mögen zwar lecker sein. Aber wenn sie das Einzige sind, was noch im Angebot ist, hängt selbst ihnen der Kram zum Hals raus.
 
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